• Hmm, da klappt wohl was nicht so recht :winking_face:
    Hab mal dein Video von Tracy angeschaut, is geil :smiling_face:

    Ok, antworte ich mal hier, wenn ich auch zusätzlich noch im Chat bin *wart*

    Also, Hexe hat berechtigt gefragt, ob du Vertrauen zum Lehrer hast, wobei sich das mit deinem Alter nun ja entkräftet hat, weil du eben Volljährig bist.
    Grundsätzlich könnte es sein, wenn Kids mit dem Lehrer reden, dass dann das Jugendamt tätig wird - wenn beide Erziehungsberechtigte Alkoholkrank sind - muss aber nicht.

    An deiner Stelle würde ich folgendermaßen vorgehen.
    Als erstes mit deiner Mutter reden, weil sie einfach übergehen und mit dem Arzt oder Therapeuten reden, das gefällt vielen nicht - berechtigt, es geht in erster Linie eben um deine Ma.

    Dann sollte sich in diesem Gespräch herausstellen, wie deine Ma zu einer 'Sucht steht, also was sie dazu sagt oder eben drüber denkt.
    Es ist eines der schwersten Sachen, sich seine 'Sucht auch einzugestehen - grad wenn man sich die ersten male damit auseinander setzt.

    In diesem Gespräch solltest ihr sagen, dass du für sie da bist und ihr gerne helfen würdest. Zudem machst du dir aber auch große Sorgen, die viele Arbeit und eben der Alk.

    Folgende Möglichkeiten hättest du zusammen mit deiner Ma oder sogar mit dem Stiefvater zusammen:

    • Suchtberatung, wo wir gerne behilflich sind (kostenlos)
    • Arztgespräch
    • Selbsthilfegruppe
    • Therapie ambulant (Kassenelistung)
    • Therapie stationär (welche als Rehamaßnahme läuft und sie in der Zeit auch ganz normal ihr Geld weiter bezahlt bekommt - im Normfall Rentenversicherung)
    • auch deine Ma könnte sich hier oder in einem ähnlichen Forum anmelden


    Wichtig ist, dass man nicht zu viel Druck ausübt, wenn deine Ma keinen Bock auf Gespräche hat, dann wirst nicht viel machen können.
    Nur wenn Leib und Leben gefährdet wäre, dann würde eine Unterbringung in Frage kommen - was aber sehr unschön ist, doch manchmal nicht anders geht.

    Mir scheint, als wenn du selbst viel auf deine Schultern lädst, da musst echt bisserl aufpassen. Es ist belastend, keine Frage, aber lösen kannst du das alles nur bedingt. Unterstützen ja, aber nicht erledigen.

    Hexe hat es auch schon angesprochen, die große Frage wird auch sein, was dein Stiefvater dazu sagen wird. Gehen wir mal davon aus, deine Ma macht Therapie, dann wird es nicht einfach sein, weiter in dieses Umfeld zurück zu kehren.
    Eine Kneipe im Haus ist nun mal nicht das optimale für Menschen, die ein Alkoholproblem haben.

    Wenn du noch Fragen hast, dann her damit :smiling_face:

    Chatbutton klicken, dann den obersten Raum (Lounge) wählen und dann solltest mich eh sehen!

    LG Franz

  • Ok wo fang ich an,
    ich bin mri nicht sicher das meine Mam lust auf ein gespäch hat,
    ja das mti dem übergehen habich mir auchs chon gedacht aber andererseits sind wir danach dann auch nicht witer sei überlgt denkt sich aba genauso wie ich am anfang das es da sowieso keine möglichkeit gibt...
    trifft das auf mich da ich 18 bin au noch zu mti dem jugendamt oder so???
    hmm ich glaub nicht das sei viel Zeit hätte für ein forum, sie sit bei icq angemeldet aber da ist sie auch nur alle paar stunden mal dran wenn sie vil garad nachschürrt oder so und ich glaub auch nicht das sie da einfach heir so reden würde, sie würde es warscheinlich als zeitverschwendung ansehen,
    deswegen mach ich mri auch gedanken wenn ich mit meiner mam reden soll,
    ich denken niht das sie damit zufrieden ist das sie trinkt und so, aebr wenn ich irh jetzt sagen ja ich mach mari sorgen... dann hat sie ja nur nochmehr druck und trinkt zum schluss noch mehr????
    Und das andre das man erst "eingeliefert" wird wenn die gesundheit stark gefärdet ist fidne ich genau wie bei der polizei--> solange nix passiert ust können wir nichts machen - aber wenn was passiert ist dann ist es oft eh schon zu spät, wenn man früehr handeln würde, würde es evtl gar nie zu solchen sachen kommen
    Und das mti dem Umfelt hab ich ja auch schon so ahlbwegs angesprochen das problem ist was macht man dann, er war schon immer gastwirt, und er bruacht auch noch eine weile bis er das Haus(wirtschaft) abbezahlt hat... Ich weis auch nicht wie er sich bei normaler arbeit amchen würde obwohl ich lgaube das es gar nicth schelcht wäre wenn sie vil heir einziehen würde bei uns er normal arbetien udn alles,
    die frage ist kann man ein haus einfach so verkafuen wo man selbt no nich besitzt? wir haben ketzt auch so viel reingerichtet .... aber ime ndefekt würde bestimmt mehr geld bleiben wenn er normal arbetien würde, weil dann hat er seine festen lohn und nicht so viele ausgaben...


    ach ja wegen dem chat, ich klick drauf und dann kommt ein Fenster unten kann ich meien abwesenheit angeben/smilys aber ansosnten hab ich nru einen grünen hitnergrund deswegen versteh ich nicht wie udn wo ich schreibenm soll vil fehlt mir das richtige Programm????

  • Also, wegen deinem Gespräch, da brauchst dir keine Sorgen machen - deswegen trinkt se sicher ned einfach dann mehr. Klar könnte das passieren, aber das ist dann nicht deine Schuld.
    Man muss schon sagen können, dass man sich große Sorgen macht, ihr seid doch ne Familie.
    Vermutlich wird es ihr nicht besonders gefallen, solche Gespräche sind nicht einfach, aber eben für beide Seiten nicht einfach.
    Trotzdem ist der offene und ehrliche Weg immer der beste und im Bereich 'Sucht auch wirklich der einzig gangbare.

    Es gibt viele Möglichkeiten, aber als erstes muss mal der Grad einer 'Sucht festgemacht werden. Das heißt, liegen bereits körperliche Schäden vor (was du ja vermutest), in wie weit ist Entzug zu erwarten und vor allem wie reagiert der Körper auf Entzug?
    Das sind mal so die körperlichen Sachen, wobei da einfach ein Rundumcheck notwendig ist.
    Dann folgt der therapeutische Ansatz, ist der Patient einsichtig und ehrlich mit sich, gesteht er sich die 'Sucht ein?
    Ist der Patient gewillt, da wirklich was zu ändern?
    Schafft der Patient das mit dem Umfeld usw.

    Aber so weit solltest jetzt noch gar nicht denken. :smiling_face:

    Nimm doch eine Schwester dazu, sprecht zu 3., vielleicht gehts dann leichter?

    Was das Haus angeht, normal kann man mit der Bank reden, wenn eben gesundheitlich Probleme vorhanden sind. Wenn bisher alle Raten brav abgezahlt wurden, die Aussicht auf Abzahlung auch weiter gesichert ist, dann kann man in der Regel schon mal paar Raten aussetzen oder eben die Ratenzahlung verringern.
    Das aber sind Sachen, da muss sich dein Stiefvater drum kümmern - hart gesagt, wenn deine Ma gestorben ist, dann hilft das Haus keinem mehr.

    Nun, so mancher gehört zu seinem Glück gezwungen, aber es ist schon gut, dass man eine Einweisung nicht so schnell erreichen kann. Wenn man aber zuschauen muss, wie sich Menschen die man gern hat, Tag für Tag mehr schaden, dann tut das weh - keine Frage.

    Der Punkt ist, manchmal muss man was loslassen, dass man sich neu orientieren kann. Deine Eltern werden langfristig die Wirtschaft eh verlieren, weil wenn 2 Trinker so einen Laden schmeißen, dann können nur Miese raus kommen.
    Ich hoffe für euch alle, dass die schnell was ändern wollen, weil der Weg dort hin ist ein sehr sehr harter Weg - so mancher wird sagen, todsaufen ist wesentlich einfacher.

    LG Franz

  • einfacher afu jedenfall,
    Das mit dem Umfelt macht mir eh sorgen weil ich ncith glaube das sie es aufgeben werden bevor sie es verlieren also müssen und dann is no schlimmer wenn se vorher rausgehen dann ham se vil no mehr gut,
    echt des hört sich jetzt vil scheiße an weils eh nur sag ma mal a traum ist, aber wenn wir jetzt im lotto gewinnen würden klönnten wir die ganzen schulden abbezahlen und wieder bei 0 anfangen dann wäre es viel einfacher, wiso is das immer so schwer mit dem Geld, es sicht doch nur Geld, aber das Problem ist das man heutzutage ohne Geld gar nichts mehr bekommt weil die andren ja auch das Geld brauchen. Es nervt nur irgendwie das welche zu viel haben und die andren dann gar nix mehr, ok ich weis das war auch unsere schuld aba ich hab ges Gefühl das es nur halb so schlimm wär des doofe Haus nicht abgefackelt wäre.!!

    so jetzt heißt es also mit meinen Geschwistern reden und dann zusammen mti meiner mam(is es dann Net au so als wären alle gegen sie? vill sollte ich erst mal alleine mit ihr reden und wenn se auf mich sauer is könne die andren mit iihr reden das fällt dann Net unbedingt aus weil wir immer übereinander rummauln *grins* aber uns auch voreinander verteidigen)

    Was müsssen wir dann besprechen? Das wir/oder sie mal bei sowas vorbeischaut????

  • Du kennst euer Verhältnis am besten :smiling_face:

    Trotzdem, Kinder dürfen sich schon zusammen um die Mama Sorgen amchen, das ist meiner Meinung kein Hintergehen. Ihr weist se ja nicht gleich ein :winking_face:

    Du kannst ja sagen, du hast dich informiert, machst dir einfach große Sorgen und hast eben da jetzt paar Infos. Dann wirst eh mal schauen müssen, wie sich das entwickeln, wie sie das alles sieht.

    Der erste Schritt ist die Einsicht, dann folgen weitere ...

    Den solltet ihr nun mal gehen, dann berichte weiter, wir laufen nicht weg. Wir haben auch ein Beratungstelefon, deine Ma kann auch mal ne Mail schicken, sich aber genauso was selbst suchen.

    Wenn sie gar nix ändern will, dann ist es für den Moment mal Fakt und du erzählst es hier oder bei einer Beratung.

    Weißt du, ich hatte auch Haus und Firma, mit einem Rückfall ist alles kaputt gegangen - wobei heute meine Ex mit den Kindern das Haus bewohnt. Aber glaub mir, mal abgesehen davon, dass meine 2 Kinder nicht fest bei mir leben, da bin ich heut zig mal glücklicher.
    Haus gut uns schön, keine Frage, aber dafür ist die Gesundheit 1000 mal mehr wert ...

    Und bitte wartet nicht auf den Lottogewinn, den streich ich am Wochenende ein :face_with_tongue:

    So, ich bin gespannt was du so zu berichten hast, die nächsten Tage. Für heute wird nicht mehr viel passieren - vermutlich schlafen alle außer uns beiden :grinning_squinting_face:

    Ich glaub, es ist jetzt sogar ne ganz gute Zeit, Weihnachten kommt, das neue Jahr, da ist ein Neuanfang doch immer gut :smiling_face:

    Und jetzt mal ab in die Falle, morgen ist auch ein Tag.

    Viel Erfolg beim Gespräch, meld dich, wenn irgendwas brauchst!

    LG Franz

  • Wir werden ja sehn wer ihn bekommt :19: Nee klar wart ich nicht auf den gewinn wär auch ein bisschen blöd ich spiel ja nich ma(nur mein stiefdad)

    Hmm is ja doof mit diene Kids, siehst du sie manchmal? ich seh meine richtigen Vater fast nie obwohl ich jetzt niht weis ob ich des schelcht oder gut finde, hmm ich kenn ihn ja uch nicht richtig also kann ich ihn auch nicht vermissen(fernfahrer und wenn er da war hat er nix mit uns gemacht)
    egal für heute wollte jetzt eh ins Bett, ich hoffe du musstest nicht wegen mir wach bleiben :20:

    Gute nacht, schalf gut

    :thx: echt

    mal schaun was sich jetzt entwicklelt
    hoffen wir was gutes,
    ich schau mal wieder rein :wink:
    komsich wie man sachn weis aba gesagt bekommen muss bzw das zumindest von ausen die schritte so einfach wirken und man nicht selsbt drauf kommt das es die einzige richtige lösung ist(oder man verdrängt es)
    Bye Bye

  • Hi,
    so etwas ähnliches habe ich auch durch und es ist schlimm wenn man trinkende Eltern hat. Nur wirklich viel tun....kannst DU eigentlich nicht. Schau mal ob es in Deiner Stadt eine Gruppe gibt für Angehörige von Alkoholikern, in etwas größeren Städten gibt es oft sogar Gruppen für die Kinder von Alkoholikern. Ich war dort das erste mal mit 11. Versuche mit Deiner Mutter zu reden, so ganz ohne Vorwürfe. Versuche Ihr einfach mal zu erzählen was das ganze mit Dir macht, also wie Du Dich dabei fühlst. Was macht Dir Sorgen? Wie sehr Du Dir um Sie Sorgen machst, wie sich das für Dich anfühlt und auch auf Dein Leben auswirkt. Erstmal muss Sie einsehen das Sie ein Problem hat, das ist der erste Schritt. Wenn Du magst kannst Du mich auch gerne mal privat anschreiben. Meine Mutter war Alkoholikerin seit ich mich erinnern kann. Wahr, denn Sie hat sich schlussendlich zu Tode getrunken und ich konnte nichts dagegen machen. Alles liebe, Carry

  • Ich war gerade bei meiner Mam vorne zum Duschen(lange Geschichte --> Verstopfung im ganmzen Hauas morgen wird der Garten aufgebackert um dran zu kommen, waren schon 2 firmen da also wird nr fette rechnung!!)
    Aaaaber darum gehts gerade nicht ich geh dann isn Wohnzimmer ein und es Steht ein Bier auf dem Tisch und ich sag so... ka ahnugn was ich genau gesagt hab auf jdenfall sagt sie so: du weist doch das wir immer ein Bier zum aendessen Trinken und dann kuck ich mir die Flasche genauer an :eek: udn es ist ein Alkoholfreies <<<--- ALKOHOLFRE!!!!
    ich mein ich weis nicht was ich sagen sollte, jezt fällt mri so viel einw a sich hätte sagen können und ich hab gesagt: Und wie schmeckt des?
    Sie meinte dann Probiers von mir dann weisch es(ich habs aber Net probiert hab mich mit meiner Mitzie beschäftigt :baby:)
    W ich davor no beim Duschen war hab i mir dacht so irgendwie is alles so normal, warum des so ist weil man kann doch nicht die Augen auf machen... i hoff ihr wisst etz wie ichs mein???:hmpf:
    Ich weis i bin jetzt irgendwie voll Happy weil des Zeigt mir doch eigentlich auch das der Wille da ist und da sie es beide getrunken haben von beiden Seiten, er meitn ja schon länger er versucht weniger zu Trinken und so, jetzt ist die Frage ob ich dann no mit meinen schestern zusammen auf sei zugehen soll oder erst mal alleine und ent so wei gedacht oder???... ich mein halt, nehm ma mal micht, wenn ich grad so en fase hatte wo mein Zimmer mal echt immer sauber war(was nicht imemr der fall ist:o worums heir ab jetzt ja gar Net geht) und meine mam meinte dann haltso "ja mal schaun wie lange des so bleibt", dann hat ich au nemme wirklich bock zum aufräumen und hab wieder angefangen nachzulassen und vil is es dann ja bei ihr auch so das sei sich denk, so ja ich hab doch jetzt schon alkfreies Bier getrunekn und au weniger(denk i mal???) und des wird mir gar nicht angerechnet(und ich weis ja auch das es für sie schwer ist!!!) .... die ganze pallette eben also glaub ich grad das es erst mal besser is nichts zu sagen oder was meitn ihr, ich würd mich dann zumindest so fühlen???
    jetzt weis i nemme was i no shreioben wollt egal i glaub reicht eh erst mal
    :winking_face:

    Ich find des komisch gestern noch sowas und nun das?? Hmm ich hjab ja gar nicht merh so geguckt dann danch und die andren ahtten sich auch damit abgefunden vil hat sie danng edacht sei is unbeobachtet und so und hat mehr gemacht, wollte aba trotzdem das wir es sehen?
    Soll ich mal drauf achten und wenn ich se das se weniger trinkt so ne bemerkeung machen das se zu zeit weniger trinkt oder das dann au lieber lassen????

  • hallo,
    musste seit meinem einschlaf mit dem laptop auf dem schoss (danke franz :winking_face: ) mich erstmal durch die berichte wühlen...
    so, alkoholfreies bier :50:wie wäre es wenn du den anfang suchst und ihr sagst wie sehr du dich darüber freust das sie das alkoholische gegen das alkoholfreie austauscht, so könntest du auch bemerken das du dir echt sorgen machst und da letzten etwas von einer einrichtung (die beratungsstelle) gehört hast dort alles ganz ungezwungen und anonym abläuft und da einem echt verständnisvoll geholfen wird.kannst das ja so am rande erwähnen und abwarten welche reaktionen folgen...
    vorsichtig rantasten, aber NICHT totschweigen.
    ich finde schweigen ist immer das schlimmste was man tun kann.
    man sollte die problematik schon offen ansprechen, gerade viele angehörige machen den fehler der Sucht aus dem weg zu gehen, zu tun als stecke die welt in tüten, sie nehmen den süchtigen viele aufgaben ab, damit die Sucht möglichst vor anderen versteckt bleibt.
    der weg in die Co-Abhängigkeit ist meistens nicht weit.

    meiner meinung nach ist es schier unmöglich als süchtiger eine gaststätte zu führen, das wäre so ähnlich wie ein dopekonsument der nen koffeshop leitet oder ein heroinabhängiger der zum dealer wird.

    ihr solltet schauen ob ihr nicht aushilfskräfte einstellen könnt, oder was ich für am realistischsten halte, den ganzen rummel zu verkaufen, eine mietswohnung und schauen das der rest des lebens suchtfrei und gesund verläuft, hört sich jetzt vielleicht krass an was ich schreibe, aber der weihnachtsmann legt uns ja auch keinen 6er im lotto unterm baum und wir laufen ja auch nicht auf wolken...

    dir selbst würde ich trotzdem den weg zu einer beratungstelle oder therapeuten empfehlen, denn dort lernst du unabhängig von deinen eltern, mit der situation umzugehen ohne dich selbst dabei zu gefährden...

    denn auch angehörige brauchen einen plan wie sie sich verhalten und wie sie sich nicht verhalten sollen (das 1x1 der sucht)

  • Hmm stimtm schon as ich was sagen sollte,
    Normal trinkt meine mam aber kein Bier sondern eher Schnaps (früher wo ich klein war hat sie manchmal Bier getrunken aber nur selten, vil mal wenn mein Dad zuhause war oder so)
    Hmm aber ob ich das mit der Beratugnsstelle erwähnen soll weis ich nicht so genau weil meine mam ist niemand der sich gern von anderen Helfen lässt, vor allem von ausenstehenden!!!!!
    Aber ich glaub schon das sie gemerkt hab das ich es gut finde das sie Weniger trinkt, werde aber in nächster Zeit versuchen "gezielt" das auch bemerkbar zu machen.
    Ich weis ja nicht in wei weit sie von dem arzt beraten wird, bzw beraten wurde, vil hat er auch nur gesagt das sie aufhören muss zu trinken wenn sie nicht Körperliche schäden erleiden will die sie dann irgendwann sehr beeinträchitigne(tod?)
    Ich glaube nicht das meine Mutter zu so einer Beratungsstelle gehen würde, sie will immer alles allein schaffen, meist klappt das auch aber naja...
    Und außerdem müsste ich dann auch ne andresse oder irgendwas haben???

  • Einfach ne PN an Franz schicken. Er liest zwar immer wieder eine ganze Menge an Beiträgen im Forum, kann aber einfach nicht alle lesen. Also, wenn du eine Adresse für Beratungsstellen brauchst, Portllywood, schreib ne PN oder googel mal ein wenig. Die AAs (Anonyme Alkoholiker) findest' zum Beispiel ganz einfach und Suchtberatungsstelle (Blaues Kreuz) lässt sich auch schnell über Google finden. :smiling_face:

  • Also soweit ich weis treffen sich die Anonymen Alkoholiker einmal in der Woche in unserer Schule, aber ich bezweifle das meine mam zu sowas gehen würde,
    Ich glaub sie bruacht eher jemand wo sie berät, einfach ich mein viel dinge weis man muss sie aber erst gesagt bekommen bis man sie wirklich weis bzw in die tat umsetzten kann, ist doch bei allem so oder?

  • Dann probier's mal beim Blauen Kreuz. Die sind auf Suchterkrankungen spezialisiert und können dich, wenn sie dir nicht helfen können, an Leute vom Fach weiterhelfen.
    Die AAs könnten für deine Ma vielleicht an einem späteren Punkt etwas bringen. Wenn man sein Problem erkannt hat und anfängt daran zu arbeiten, kann es sehr hilfreich sein, mit anderen Betroffenen über die Probleme und Schwierigkeiten zu sprechen. Außenstehende können zwar vieles nachvollziehen, aber verstehen kann man es nur, wenn man es selber durchgemacht hat. Da sind die Ratschläge und das Verständnis ganz anders.

    Hast du denn überlegt, ob du dir auch Hilfe suchst? Mit Suchtkranken zu leben ist sehr schwer und zermürbend, weil Rückschläge vorprogrammiert sind. Dazu die Enttäuschung, die manchmal sehr unverhältnismäßige Wut und Ungerechtigkeit des Kranken, das kann einen auf Dauer kaputt machen. Deshalb gibt's auch Anlaufstellen für Familienangehörige von Suchtkranken. Dann kannst dich auch mit anderen austauschen und dir Tipps holen. :smiling_face:

    Ich find's toll, dass du dich so darum bemühst, deiner Ma zu helfen. Sie kann wirklich stolz drauf sein, eine Tochter wie dich zu haben. Auch wenn du sie vielleicht noch nicht zu einer Therapie bewegen kannst, sei für sie da und akzeptiere es. Sie wird an den Punkt kommen, an dem sie es selber einsieht. :smiling_face:

  • Ich hab jetzt lang überlegt wasich schreiben soll.
    Das blaue Kreuz kenn ich gar nicht direkt, hab aber schon einmal davon gehört
    Letztens haben sie wieder was getrunken, Campari mit Gin wie meistens, da wars ka 5-6 nachmittags. Das war nicht so toll, aber wenigstens ist sie jetzt abends nicht mehr so voll das sie selbst nicht mehr die Treppe hoch ins Bett kommt. Was auch schon vor kam, ich weis auch das sie manchmal nachts runter gegangen ist und Getrunken hat, musik gehört hat und auch geweint hat, normalerweise hatte sie da dann die Tür zu gesperrt, einmal aber nicht(da hatten ich auch noch obendrüber gewohnt wegend em Hausbrannt) und da hab ich sie erst nicht gesehn bzw es war noch nicht so extrem spät und ich hab gedacht das vil noch jemand vom Stammtisch da ist, da war ich so ka 13 Jahre rum, ich wollte etwas zum trinken hohlen, sie hat sich dannd ie Tränen abgewischt und ich hab so getan als hätte ich es nicht gesehn.
    Das is mir jetzt noch eingefallen, ich frag mich jetzt irgendwie ob es damals schon so schlimm war oder erst jetzt und alles und ob mein stiefdad davon wusste....und vor allem ob das jetzt noch so ist, weil ich denk mri auch das sie so schon fast kein schalf hat und alles???
    Ich weis nich was ich jetzt überhaupt tun kann...für sie da sein ok und....
    Zu uns in der Arbeti kam auch immer ein Mann kaufte immer das selbe sein Täglich alk vorrat und alles in letzter Zeit kommer er gaaaanz seltne war viol 1 mal jetzt noch da, seine Frau kommt jetzt immer sie meitn er geht grad nicht viel raus, wir ham halt so geredet und meien arbeitskollegen meinten die frage is wei lange er des dann noch macht? Sie trinkt auch aber is a bissi besser, sie ist au schon älter, aber manchmal siehts so aus als hätte sie ein feilchen(überschminckt)

  • Ok, hmm wollte jetzt nur mal nachfragen ob es ihr für ihre Gesundheit etwas bringt wenn sie Zumindest weniger trinkt oder is das im endeffekt egal? Ich denk mal es ist besser, aber der Alk ist trotzdem im Körper. Letzens hab ich gehört wie jemand gesagt hat, wenn die Ärzte sagen man soll nichts trinken um dann in 6mon. die Werte nocheinmal zu vergleichen und man trinkt nur ein paar gläser könnte man es daran schon sehn, stimmt das und was bed. es dann für die Gesundheit?
    lg danke

  • Hi Portllywood,

    natürlich ist das reduzieren bei 'Alkoholsucht (generell bei jedem Konsum) immer besser, als wenn man gar nichts macht.

    Die Aussage, wo Ärzte Leberwerte prüfen und alles sehen, das ist so nicht ganz richtig.
    Man kann bei den Werten schon sehen, ob wer viel und häufig trinkt oder einen Ausrutscher hatte. Doch das ist keine Skala, die man zu 100% auf 5 Bier umlegen kann :winking_face:

    Die Leber dankt es aber jedem, der weniger trinkt, wenn auch das aufhören immer das Ziel sein sollte.

    Wichtig ist nicht was ein Arzt aus Messwerten ablesen kann, wichtig ist, dass man selbst für sich sagen kann, ich bin vom Alk los gekommen.

    LG Franz

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!