Hallo zusammen,
kennt sich jemand aus, wie zugänglich die Krankenkassen sind, wenn man eine Therapie regulär beendet, aber im Anschluss daran eine Neue beginnen will, die allerdings eine andere Therapieform darstellt?
Ich mache aktuell ja 'ne ambulante tiefenpsychologisch fundierte Therapie, die nach 25 Stunden um weitere 25 verlängert wurde. Die Verlängerung neigt sich nun aber auch dem Ende und ich spiele mit dem Gedanken eine andere Therapieform auszuprobieren.
Und daher frage ich mich, ob ich bei der gesetzlichen Krankenkasse überhaupt eine Chance habe nochmal eine Therapie genehmigt zu bekommen? Theoretisch könnte es ja von Vorteil in Bezug auf die Genehmigung sein, wenn ich die Therapieform wechsle bzw. mein jetziger Therapeut das vielleicht auch in seinem Abschlussbericht empfiehlt, oder?
Mir ist klar, dass es natürlich immer vom Gutachter/Sachbearbeiter der Krankenkasse und der Krankenkasse selbst abhängt, was genehmigt wird und was nicht...
Aber vielleicht gibt's ja hier den ein oder anderen, der damit schon Erfahrungen gemacht hat - Und die würden mich natürlich interessieren!