Filmtip - Forschungsreise in die Psychiatrie
Heute 17.30 Uhr auf 3sat
- Forschungsreise in die Psychiatrie -
- Manische Depressionen - Zwischen Himmel und Erden -
TheGrow
Filmtip - Forschungsreise in die Psychiatrie
Heute 17.30 Uhr auf 3sat
- Forschungsreise in die Psychiatrie -
- Manische Depressionen - Zwischen Himmel und Erden -
TheGrow
[m]~ Thema wurde verschoben aus 'Depressionen ~[/m]
Verzeih The Grow, aber ich finde man sollte das ganze überhaupt weiterführen und von dem her ist es im Off Topic sicher besser aufgehoben!
Hier also in Zukunft Filmtips posten
Leider hab ich es zu spät gelesen, hätte ich sicher angeschaut
Franz
"Die große Stille" kommt aber allerdings im Kino...
https://www.suchtundselbsthilfe.de/www.diegro%C3%9Festille.de
Ein eindrucksvoller Film über ein Karthäuserkloster in Genf... Sehr beeindruckend, aber nix für schnell gelangweilte Menschen und nur für wirklich Interessierte...
RTL, Sonntag, 05.02., Magazin/Dokumentation 23:20 - 00:00 Uhr
Mario ist erst 16 Jahre alt, als er sich vor drei Jahren zusammen mit der 21-jährigen Jana auf einem Parkplatz bei Berlin erschießt. Die beiden hatten sich im Internet über ein Suizidforum kennen gelernt. Zurück bleiben zwei Mütter, die den Rest ihres Lebens mit der quälenden Frage des 'warum' leben müssen. In den vergangenen Jahren haben sich die Lehrerin und die Busfahrerin angefreundet. Sie sind überzeugt: 'Nur, wer ein solches Schicksal selbst erlebt hat, kann mich wirklich verstehen.'
Stefan ist 24 Jahre alt, als er keinen anderen Ausweg mehr sieht. Als ihn seine Mutter Cornelia mit einer Mülltüte über dem Kopf in seinem Bett findet, ist er bereits mehrere Stunden tot. Stefan litt am Borderline-Syndrom und hatte bereits einen Suizidversuch hinter sich. Sein Bruder Christian, der im selben Haus einen Stock tiefer wohnt, kann Stefans Tod nicht verwinden: Einen knappen Monat später überschlägt er sich stark alkoholisiert auf freiem Feld mehrfach mit seinem Wagen. Wie durch ein Wunder erleidet er nur leichte Verletzungen.
Rainer, Cornelias Lebensgefährte, kannte Stefan gut. Heute macht er sich Vorwürfe, dass er manche Signale vielleicht nicht richtig interpretiert habe.
Selbsttötung ist ein Tabu-Thema. Oft bleibt den Angehörigen nur der Rückzug in Selbsthilfegruppen.
Als sich der 20-jährige Nils am 22. Juni 2003 von seiner Clique verabschiedet, denkt sich niemand etwas dabei. Eine Stunde später liegt er tot auf den Schienen. Mutter Frauke, Schwester Jenny, und Bruder Nino müssen den zweiten Todesfall innerhalb von vier Jahren verkraften: 1999 war der Vater der Familie bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt. Trotz aller Verzweiflung kämpft Nils' Mutter: Sie schreibt ein Buch über den Suizid ihres Kindes und wehrt sich gegen Anfeindungen aus dem Bekanntenkreis. Einmal im Jahr, an Nils' Geburtstag versammelt sie dessen Freunde bei sich zu Hause.
Die große Reportage begleitet Angehörige von fünf Jugendlichen, die sich selbst das Leben genommen haben und zeigt den Alltag von Menschen, die nicht nur mit dem Tod eines Angehörigen, sondern auch mit einem Tabu leben müssen
3sat, Sonntag, 12.02., 17:30 - 18:00 Uhr
Forschungsreise in die Psychiatrie
(Dritter Teil der von TheGrow erwähnten Doku!)
Thema: 'Schizophrenie: Die Geister, die niemand rief
Guckt Euch bloß Net Brokeback Mountain an, wenn ihr unglücklich verliebt seid...
Sonst aber ein supi Film (so nach den ersten 20 Minuten).
Und Net auf englisch gucken. Die nuscheln so. Da hab sogar ich Probleme.
Was ist mit Bob?
Pro7, Sonntag, 12.02., 13:10 - 15:00 Uhr
Empfehlung unserer Thera
Nee, Scherz. Schon ne Empfehlung von Mitpatienten - Aber die Thera sagen auch, dass es ein guter Film is...
Es geht um einen jungen Mann, der sich jeden Tag beim Aufstehen sagt, dass es ihm gut geht - Aber in Wirklichkeit hat er 'Angst, 'Panik und Psychosen. Sein 'Psychiater schließt seine Praxis und überweist ihn an einen Kollegen, der die Kosequenzen nicht ahnt, die der Fall Bob bedeuten....
dienstag, 14.3.2006
ZDF um 20.15 Uhr - "37°: Warum mein Kind? Eltern nach dem Suizid von Kindern"
wdh. um 2.00 uhr
Warum Mein Kind - Eltern nach dem Suizid von Kindern
Es ist vielleicht das Schrecklichste, das Eltern geschehen kann: wenn das eigene, geliebte Kind sich das Leben nimmt. Dabei ist es nicht selten: jeden Tag gehen in Deutschland drei Jugendliche freiwillig aus dem Leben und zehn versuchen es. Der Suizid gehört in diesem Lebensalter an dritter Stelle, nach Unfällen und Tumor-Erkrankungen, zu den häufigsten Todesursachen. - "Ich liebe euch. Ihr seid tolle Eltern. Es ist nicht eure Schuld, aber ich kann und will in dieser Welt nicht leben", schreibt Monika in ihrem Abschiedsbrief. Vor fünf Jahren, gerade ist sie 18 geworden, hat sie sich einen Gifttrank zusammengerührt. Sie ruft ihre Mutter auf der Arbeit an und fragt nach dem Mixer. Als Viktoria Eisinger nach Hause kommt, ist ihre Tochter tot.
"Wir haben nicht einmal ein paar Abschiedszeilen von ihm. Mit 19 Jahren sprang er aus dem Leben. Ich hatte von einer Sekunde auf die andere keinen Sohn mehr, erzählt Rita Schygula-Neubauer mit zitternder Stimme. Ihr Sohn Janis sprang kurz nach dem Muttertag im vergangenen Jahr vom Parkdeck am Bremer Flughafen. -
Stefan war 14, als er sich im Elternhaus auf dem Dachboden erhängte. Mittlerweile können seine Angehörigen über die Tragödie ihres Lebens reden. Stefans Tod liegt zehn Jahre zurück.
Der Freitod eines Kindes ist für Eltern und Geschwister ein gewaltiger Eingriff in ihr Leben. Sie tragen die Last, müssen Schmerz und Sehnsucht bewältigen. Für alle Mütter und Väter dieses Filmes gilt, was Monika geschrieben hat: Sie waren "die besten Eltern der Welt", voller Liebe und Aufmerksamkeit für ihr Kind. Fassungslos aber fragen sie sich jetzt, warum es nicht mehr leben wollte - und suchen nach eigener Schuld. So ist es oft: Das Kind zieht sich zurück, redet immer weniger, entzieht sich den familiären Ritualen, dem gemeinsamen Mittagessen, Festen, träumt.
Oft scheinen die Kinder bereits in einer anderen Welt zu leben, bevor sie sich umbringen. Nach außen wirken sie glücklich und erfolgreich: Stefan, ein hübscher Junge mit blonden Locken und einem strahlenden Lächeln, fröhlich, beliebt, immer der Anführer, war mutig, manchmal sogar draufgängerisch. Monika, erfolgreiche Synchronschwimmerin, musizierte, spielte Theater und hatte keine Schulprobleme. Janis, der sympathische junge Mann. Alle drei waren sie geliebt und sind in offenen, herzlichen Verhältnissen aufgewachsen. Offenbar kann es selbst den besten Familien widerfahren. Vielleicht spielt gar dieser Kontrast eine Rolle, zwischen der heilen Familienwelt und einer gesellschaftlichen Realität, die die Kinder als "falsch", verlogen und von Ellenbogen-Mentalität bestimmt erleben, und in die sie doch hinauswachsen sollen? Suchten die Kinder im Tod nach einer "besseren Welt"? Daniela, die Schwester von Stefan, ist fest davon überzeugt.
Autorin Tina Soliman und Kameramann Torsten Lapp, Preisträger des Katholischen Medienpreises, haben monatelang die Betroffenen, Eltern und Geschwister, in ihrer Trauer behutsam begleitet. In ihrem Ringen mit den Schuldgefühlen, den Fragen nach dem Warum?, dem Nicht-Begreifen und dem langsamen Überwinden der Sprachlosigkeit. Bei den ersten Kontakten war in einem Fall der Suizid erst vier Monate her; die anderen Fälle lagen fünf bzw. zehn Jahre zurück. Der Film wurde so nicht zu einem bloßen Dokument von Verzweiflung. Fast intensiver noch spricht er von der Liebe über den Tod hinaus und davon, wie trotz allem der Weg zurück ins Leben gelingen kann.
Länge: 30 min
Mea parvitas
ZitatZDF um 20.15 Uhr - "37°: Warum mein Kind? Eltern nach dem Suizid von Kindern"
Das Datum stimmte zwar, aber die Zeit nicht. Die Reportage kommt heute um 22.15 - 22.45 Uhr.
Aber trotzdem danke, werde ich mir ganz sicher ansehen
Hier nochmal eine Seite mit Informationen kirche_im_tv_3216.html
The Grow
Oh Sorry,
hatte garnicht geschrieben auf welchen Sender das kommt
ZDF
TheGrow
Achtung
Reportage beginnt jetzt in einer Minute
The Grow
Futtern bis zum Umfallen - Wenn Essen zur Sucht wird
Dienstag 25.4 um 22:15 - 23:15 auf RTL 2
Benjamin U. aus Gladbeck leidet an dem so genannten 'Binge Eating Syndrom'. Er hat regelmäßig Heißhunger-Attacken, bei denen er unkontrolliert Unmengen an Nahrungsmittel zu sich nimmt. Der 18- Jährige war immer etwas dicker, doch erst nach der Scheidung seiner Eltern vor fünf Jahren nahm sein Gewicht gesundheitsbedrohende Dimensionen an. Nun wiegt der Jugendliche 172kg bei 1,80m Körpergröße. Um seine Essstörung zu bewältigen, hat er sich vor zwei Monaten in stationäre Behandlung begeben. Dort bleibt er voraussichtlich neun Monate. Eine Kombination aus Ernährungs- und Sporttherapie soll ihm helfen, wieder ein normales Essverhalten zu erlernen.
Veronica S. ist ebenfalls 18 Jahre alt. Sie leidet seit fünf Jahren an Magersucht. Bei einer Größe von 1,60m wiegt sie 41kg. Anfangs wollte sie sich nur gesünder ernähren. Allmählich jedoch unterwarf sie sich einem Essplan, der kaum noch essentielle Lebensmittel bot. Bereits fünfmal war Veronica in stationärer Behandlung. Seit einem guten Monat ist sie jetzt bei ANAD, einer Beratungsstelle speziell für Menschen mit Essgestörten, in München zur Behandlung. Hier wohnt sie in einer WG mit vier anderen Mädchen, die ebenfalls magersüchtig sind. In Gruppen- und Einzeltherapie soll sie lernen, wieder auf die Bedürfnisse ihres Körpers zu achten. Dazu findet ein wöchentliches WG-Kochen statt, für das die Mädchen selbst einkaufen müssen. Regelmäßige Kühlschrankkontrollen durch die Betreuer sind Programm, um zu vermeiden, dass die Mädchen wieder in ihr früheres Essverhalten zurückfallen.
Heinz A. aus Offenbach hat ein ganz anderes Problem: Der 67-jährige Rentner isst täglich das Fünffache von dem, was ein 'normaler' Mensch zu sich nimmt, rund 10.000 Kalorien. Sein Hunger kennt keine Grenzen. Schon zum Frühstück isst er 15 belegte Brötchen. Dabei nimmt er jedoch nicht einmal zu. Trotz ausgiebiger medizinischer Untersuchungen kann diesen Umstand bislang kein Arzt erklären.
"DAS SEELENLAZARETT" Dokumentation - Beobachtungen in einer Psychiatrie für Kinder
HEUTE 20:15 Uhr auf 3sat
"Kati hat bereits 2 selbstmordversuche hinter sich. Die 15jährige ist eine von 50 jungen Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Lüneburg."
Mea
"Schmutzige Götter" Doku Geschichte der Psychoanalyse in Berlin
HEUTE 21:00 Uhr auf 3sat
Mea
Heute - ARTE - 20:40 Uhr
Der unsichtbare Feind - Kindesmissbrauch im Internet
Begleitet werden Institute und Selbsthilfgruppen bei Ihrer Prävention und Hilfe bei Opfern.
Thema Kindesmissbrauch im Internet.
Danach:
21:40 Uhr Spuren der 'Angst - Ermittlungen zum Missbrauch von Kindern.
Und Gesprächsrunde.
HEUTE 22:25 UHR auf 3SAT
"sonja"- jugenddrama...ein junges mädchen Sucht nach sich selbst, dem sinn des lebens und der liebe
hört sich ganz gut an *find*.
Mea
hab den filmtipp von gestern angeschaut und muss sagen, dass er ganz okay war, aber anschauen würd ich ihn jetzt nich unbedingt nocheinmal.
das ende hat mich ein wenig mitgenommen und ich weiß nich mal wirklich wieso. nun ja, war ok de rfilm und das wollt ich eigentlich auch nur sagen.
Mea
heute 22:15 Uhr auf ZDF: 37°- "Morgen, morgen, nur nicht heute..."
Reportage über Prokrastination=verhalten, das mit leistungsdruck und zukunftsangst zu tun hat
Gehirn unter Drogen
Halluzinogene und 'Ecstasy - Angriff aufs Bewusstsein
Mittwoch, den 09.08.2006
20:15 - 21:00 Uhr auf Phoenix
Lange interessierten sich nur wenige Wissenschaftler für bewusstseinsverändernde Substanzen, doch mit den neuen technischen Möglichkeiten stieg auch das Interesse der Forscher. Millionen Jugendliche in aller Welt konsumieren heute 'Ecstasy und 'MDMA, die Nachfolger von 'LSD. Forscher warnen vor der zerstörerischen Wirkung solcher Substanzen auf die Neuronen. Doch illegale Labors werfen immer größere Mengen so genannter Designerdrogen auf den Markt. In einer mit Psychopharmaka überschütteten Gesellschaft wird der Griff zu synthetischen Drogen banal. Müssen wir befürchten, dass der moderne Mensch von morgen nicht mehr ohne Pillen, neue Drogen, Antidepressiva, Anxiolytika und Tranquillantien leben kann, oder wird es ihm gelingen, bewusstseinserweiternde Substanzen intelligent zu nutzen?
Wiederholung:
10.08.206 - 14:00 - Phoenix
Heute
22.15 Uhr Sat 1
Akte 06
Bericht über eine magersüchtige Frau
Liebe Grüße, Ragazza
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