Hallo,
halte mich kurz:
bin w.40,
vor einem Jahr hat sich mein Freund, mit dem ich zusammenlebe von mir getrennt, er macht lieber was mit "jüngeren" da die besser drauf sind..
wohne aber aus finanziellen Gründen leider immer noch in der 2-Z-Wohnung.
kann mir in München einfach keine Whg leisten, geschweige eine Kaution
bin ungelernt, habe mal dies mal jenes gejobbt
in meiner jetztigen Arbeit werde ich nur kritisiert und alleingelassen...
trinke jeden Abend 1 Flasche Wein oder Bier, bis ich müde bin und schlafen kann,
seit ca. 4 Jahren trinke ich
nehme seit Jahren jeden Morgen erstmal eine Ibuprofen 600 ein
habe Morbus Bechterew und nehme auch da entspr. Medikamente ein.
habe RLS
muss dazu noch jeden Abend 2 L-Dopamin Tabetten nehmen, da ich sonst nicht schlafen kann
mir ist am Morgen richtig übel, manchmal auch noch während ich einschlafen will, dann stecke ich mir den Finger in den Hals und gut ist.
Habe mitlerweile keine Freunde und wenn ich sage keine dann heißt dass KEINE
weil ich abends lieber in meiner Whg bin...um Alk zu trinken,
trinke ich kein Alk, auch wenn ich unterwegs bin, werde ich gereißt bis gereißter bis aggresiv und unaustehlich,
wenn ich auf Einladung vom Betrieb eingeladen werde, Weihnachen z.B. trinke ich 0 Null Alk.
Trinke ich nämlich auch nur ein Glas gibts kein Bremsen, das weiss ich!!
Weine sofort bei jedem Konflikt, fange das schwitzen an, meine Hände zittern merklich (peinlich, letztens hat mich jemand auf meine zitterndne Hände angesprochen), ich werde schwach, meine Beine fühlen sich schwach an, mein Kreislauf ist ganz unten, meine Ohren rauschen, ich kann nicht mehr klar Denken.
Somit bin ich fast alle 2 Monate Krankgeschrieben
Jaaaaaaaaaaaa, ich war auch schon bei einer Selbsthilfegruppe....fand ich sehr interresannt wirklich, aber zu Hause angekommen...empfand ich mich nicht als Alki und trank fröhlich weiter
umso mehr ich trinike umso mehr rauche ich, das geht ins Geld
habe alle drei Monate auch eine Mandelentzündung, mein Arzt gibt mir schon keine Antibiotika. Somit dauert meine Genesung, bzw. Arbeitsantritt länger.
Bin unkonzentriert, bin immer in Gedanken irgendwo, kann nicht zuhören und verstehen kann ich längere Geschichten schon garnicht.
Gebe Geld für mich aus, um mir was gutes zu tun, teure Kosmetika, bei den nächtlichen Wein-und Alkoholexzessen muss ich doch mein Gesicht wieder auf vordermann bringen. Aber...ich habe das Geld nicht.
Genauso mit Essen....Lachs, Garnelen..Sushi, teure Biokost, am Abend muss ich mir ja auch noch was gute tun.
Verliere immer den Faden wie eben, muss mich beiilen mit schreiben, da meine Zeit gekommen ist, werde schon nervös, merke ich,
Am WE schlafe ich nur, keine Energie, Kraft raus zu gehen, auch wenn dieSonne scheint, ich könnte immer schlafen...
Machen andere Leute mir eine Freude, kann ich mich irgendwie nicht freuen
das ist mir peinlich, weil ich die enttäuschten gesichter sehe
ich stottere schon seit immer.
Mein Ex- mit dem ich zusammenwohne ich täglich genervte von mir...ich kann vetrstehen dass er woanders mehr spass hat. ich bin immer nur am leiden, dieses wehwechen, jenes ...träge, müde, erschöpft von garnichts,
So, zum Eigentlichen Punkt: ich möchte gerne in eine Entugsklinik,
Wie lange dauert es, vom Arztbesuch
(wurde mich öfters angeboten, habe ich aber immer wieder abgelehnt, aus finaniellen gründen) jetzt habe ich eh alles verloren, kein Mann, keine Arbeit, Kein Geld.
bis zu dem Tag an dem man dort tatsächlich anfängt.
Wie lange dauert es? Was kommt dannach? Wer zahlt? Fixkosten wie Ratenzahlungen? Muss ich es meinem Arbeitgeber sagen, also das mit dem Alkohohol? Das wäre ein Lästerfreude für sie.
ich kann doch auch nur sagen ich gehe zur kur oder?
aber wo werde ich dannach sein? bestimmt nicht in der whg meines Freundes, der ist ja froh, dass ich dann endlichg draussen bin.
mein kopf ist voller gedanken
freue mich auf antworten!!! bitte°!!!!