hallo alle zusammen,
also ich weiß garnicht genau wie ich das formuliert bekomme das es so rüberkommt wie ich es meine.kann natürlich auch damit zusammen hängen das ich momentan einfach zwischen den stühlen stehe bzw ganz am anfang...
mein problem ist der alkohol.ich war mal stark alkoholabhängig,dann lief es eine zeit relativ gut(absinnent gelebt hab ich nie) dann gab es wieder zeit in dennen der Alkohol wieder eine große rolle gespielt hat und dann wieder weniger.
momentan ist es wieder schlimmer geworden und meine therapeutin sagt sie bahndelt mich nur weiter wenn ich absinnent lebe. es hört sich jetzt sicher so an ich mache es nur für meine therapeutin nein dem ist nicht so!!°
ich sehe selber das es so nicht weitergehen kann und ich etwas tun muß und zwar jetzt.ich bin wieder drin im strudel der Sucht.
jetzt werde ich zu einer beartungsstelle gehen und ehrlich meine situation schildern.
erstmal wird wahrscheinlich auf eine klinische entwöhnung hinauslaufen.
mit mein problem ist einfach auch die eine seite sagt du mußt jetzt handeln und die andere seite sagt och so schlimm ist es nicht und kann sich das überhaupt nicht vorstellen ganz und gar auf Alkohol zu verzichten.auch aus diesem grund habe ich Angst einen rückzieher zu machen und mir nicht aussreichend unterstüzung zu holen unhd alles hinzuschmeißen.
kennt ihr sicher nur zu gut.
wie habt ihr das geschafft diese seite zu bezwingen.
könnt ihr mir tipps und erfahrungen schildern wie ihr die ersten schritte gemeistert habt usw.
wie gesagt stehe am anfang...
wäre super toll wennn ihr mir etwas helfen könnt.
danke schonmal seelenstaub