Siehst du die Menschen, sie eilen und hasten,
kaum jemand hat Zeit zum Ruhen, zum Rasten,
spürst du die Kälte in dieser Welt,
wo ist die Hand, die die meine hält?
Ich sehn mich nach Ruhe,
nach Wärme und Licht,
den Weg aus dem Dunkel,
noch find ich ihn nicht.
Die Sterne sie leuchten
so hell und so klar,
vielleicht werden Träume
doch irgendwann wahr.
Ich friere und frag mich
wio oft nach dem Sinn,
die Wollken am Himmel,
sie ziehen dahin.
Warum müssen Dinge denn einfach geschehn
und sind oft so schwer für uns zu verstehn.
Vielleicht find auch ich wieder neuen Mut,
kann irgendwann sagen - jetzt ist es gut.
Die Hoffnung sie bleibt,
wenn auch nur ganz klein,
vielleicht wirds schon morgen
ganz anders sein.