Hallo,
manche Ärtzte behaupten Depressionen währen eine Krankheit.. das heisst ganz einfach eine erkrankung wie Grippe oder AIDS oder sonst was, wo man im Prinzip nichts dafür kann. Aber ist es nicht so das die Lebenssituation eine ganz entscheidende Rolle spielt? Ich kann nur aus dem Fundus meiner Erfahrung berichten..... und nicht für andere Sprechen also bitte verurteilt mich nicht das ist nur das wie ich es empfinde.... oder "fühle" falls ich das noch kann...... Was ist wenn man seine Lebenssituation nicht ändern kann, obwohl man "seinen Arsch" hoch gekriegt hatt, obwohl man alles getan hatt was möglich war, obwohl man seinem Bruder der studiert Geld gibt weil er selbst keins hatt.. und es heisst das man wegen dieser gabe selbst die letzten einernhalb Wochen im Monat nichts mehr zu Essen hatt weil das Geld trotz Job fehtl? ich weiss nicht wie ich mich ausdrücken soll.... wie so oft... versteht den Grundsatzgedanken wer den ich hab ? Das Leben zum Beispiel meines Bruders steht für mich über meinem... ohne zu Zögern würd ich für ihn mein Leben geben........ Ich habe Hilfe gesucht.. mehrmals und sie nicht bekommen.... ich hab auf Knien um ein Normales leben gebetet....... ich bekomm es nicht..... alles was ich anpacke wird zur stinkenden Scheisse....... liegt es an mir ? bin ich einfach nur unglaublich dumm? oder wieso gelingt es mir nicht trotz aller möglichen Anstrengung ein normales leben aufbauen zu können? ich weiss nicht mehr was ich machen soll......... soll ich einfach nach dem motto "Welt leck mich am Arsch" leben?...... Resignation wird mir vorgeworfen........ Ein Großer Indianerhäuptling sagte mal "Richte nicht über einen Menschen bevor du nicht eine Meile in seinen [Mokassins] gelaufen bist........ versteht ihr?....... ich brauch kein normales Leben mehr mir ist es mittlerweilen egal ich möchte einfach nur wissen warum.... mehr nicht.... nur das........
Grüße
der traurige Mann.