Guten Tag zusammen,
so,... langsam geht mein stationärer Aufenthalt zu Ende und für danach, hab ich noc so gut wie keine Pläne.
Bin etwas ratlos und hab Angst vor der Zeit danach.
Habe mir nun Gedanken gemacht, ob es vielleicht sinnvoll wäre in eine betreute Wohngruppe zu ziehen.
Da ich die Befürchtung habe, danach so richtig auf die Schnauze zu fallen. Das heißt, dass ich wieder des öfteren zum Alk greif, das ich ein erlentes, akzeptables Essverhatlen wieder über den Haufen werf und zu allem Greif, was mich einen Moment aus dem Alltag holt und das will ich nicht!
Deshalb denke ich, brauch ich danach noch unterstützung und da kam mir eine solch ebtreute WG in den Sinn, nur leider hab ich keine wirkliche Vorstellung wie sowas abläuft (hab zwar hier noch einen Termin mit einer Sozial-Dingens-Frau, aber würde gern was von "Betroffenen" mit Erfahrung hören) und deshalb wende ich mich an euch.
Bisher hab ich eigentlich nur schlechtes gehört .. *Seufz*
Was habt ihr für Erfahrungen, ob positiv oder negativ?!
Lieben Gruß
Zyna