Ich mach jetzt schon so lange eine Therapie und habe mittlerweile das Gefühl, dass ich alles, was eine Therapie mir bringen kann, erreicht habe. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, ob ich meine Therapie beende oder nicht. Ich weiß, dass mein Therapeut wahrscheinlich anderer Meinung sein wird als ich. Aber letztendlich kenne ja nur ich mich wirklich und weiß, ob mir ein Weiterführen der Therapie noch etwas bringt.
Wann glaubt ihr, ist das Ende einer Therapie erreicht und was heißt es "gesund" zu sein? Woran erkennt man das und wie soll's dann weiter gehen? Kann man überhaupt wirklich "gesund" werden?
Ich kenne die Variante der fortgeführten Therapie, wo man nur alle drei Monate oder so mal zu seinem Therapeuten geht. Aber das ist ja schon genau das, was ich im Moment mache und das bringt mir nicht mehr wirklich etwas.
Vielleicht kann mir da ja ein "alter Hase" einen Tipp geben. Ich nehm natürlich auch einen von einer "alten Häsin" .
Dankeschön und liebe Grüße vom Regenwurm