Alleine gehe ich diesen Weg,
der Weg der durch einen Irrgarten führt.
Durch die kälte der Welt,
die verlassene Liebe der Menschheit.
Verloren in der Dunkelheit der hecke,
des Weges.
Die Dunkelheit hat mich umschlossen,
die Leere wird immer ausgefüllter.
Hoffnung die mich einst erfüllte schwindet.
Tag für Tag wird gekämpft fürs Leben
und doch verloren.
Gekämpft um Gerechtigkeit der Menschheit,
das Wort der Gerechtigkeit löst sich,
aus den Mündern der Menschen.
Statt dessen zieht Hass und Geld ein.
Tag für Tag erlischt die wärme immer mehr.
Kämpfe werden verloren und aufgegeben.
Mein kampf ist verloren,
DOch in der kälte wird es niemand bemerken,
Vorbei ziehend an meinen lebens losen Körper.
Auch er wird erfüllt von Kälte.
Ich hab meinen Kampf um Liebe und Geborgenheit erlischt.
In dieser ach so kalten, Lieblosen welt ist ein Leben mit,
Liebe und wärme nicht greifbar.
Hoffnung schwindet, Liebe erlischt,
alles schwindet vor meines augen anglitz.
Es wird dunkel um mich,
der Körper liegt da wie tot, er ist tot....
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