Hallo Schlussjetzt,
in diesem Thread geht es darum, dass eine Userin Hilfe wegen ihrer Spielsucht möchte. Wenn du hier postest, dann beziehe dich bitte auf dieses Thema.
LG, alive
Hallo Schlussjetzt,
in diesem Thread geht es darum, dass eine Userin Hilfe wegen ihrer Spielsucht möchte. Wenn du hier postest, dann beziehe dich bitte auf dieses Thema.
LG, alive
Zitat von shadowsoul;88763Alles anzeigenHallöchen Xerxes
Darf ich Dich denn dann mal fragen, warum Du Dich in einem Suchtforum registrierst?
Du sagst selbst, dass das Suchtverhalten anderer ein Buch mit sieben Siegeln für Dich ist... Und Du? Bist Du selbst auch süchtig?
Ich hoffe, dass ich Dir nicht zu nahe getreten bin.. Sollte keineswegs bös' gemeint sein.
Auch hallöchen,
dieses Forum ist doch nicht nur für Menschen mit Suchtproblemen, sondern - wie man es unschwer am Hauptportal erkennen kann - auch für Menschen mit psychischen/traumatischen Problemen!
Ausserdem sagt meine Aussage, dass ich mit dem Suchtverhalten anderer nichts anfangen kann, doch nichts über mein eigenes Suchtverhalten aus! ...oder?
Ich war über vierzig Jahre auf Alk! Nachdem ich meine psychischen Probleme erkannt habe, hatte ich keine Alkproblem mehr!
Die Spielsucht ist eben so ein Ding, dass ich aufgrund meines logischen denkens nicht nachvollziehen kann, denn: Trinken muss ich, rauchen oder zocken nicht!!!
Wenn viele hier im Forum mal anfangen würde, rational und logisch zu denken, dann wäre so mancher in der Lage, der Sucht zu widerstehen,
.....das ist aber leichter gesagt wie getan denkt
Xerxes
ZitatWenn viele hier im Forum mal anfangen würde, rational und logisch zu denken, dann wäre so mancher in der Lage, der Sucht zu widerstehen,
Ich widerstehe meiner Sucht nicht, sondern ich habe vor ihr kapituliert.
Das kann ich nicht rational oder logisch erklären.
Gut, ich gehöre zu denjenigen, die behaupten können, ich hatte nie wieder im Leben das Verlangen danach. Nie wieder Saufdruck. Das liegt aber daran, daß ich gerne trocken und nüchtern bin.
Ich rauche seit ich 13 Jahre alt bin. Alle Vernunft und Logik, alles Wissen nutzt nichts. Ich kann und will nicht vom Glimmstengel lassen.
Ich war 2 Jahre lang Nichtraucher und hab' wieder angefangen. War innerhalb von 2 Tagen wieder an dem Pensum wo ich aufgehört habe. Ich bin einfach ein Süchtling und kann mir ausmalen was passieren würde, wenn ich mir am Abend eine Flasche Bier aufmachen würde.
Trotz allem, kann ich niemals sagen, ich bin geheilt. Eine Sucht kann nur zum Stillstand gebracht werden. Es gilt die Vorzeichen und die Automatismen zu erkennen bei denen ich früher zur Flasche gegriffen habe, und dem gegenzusteuern.
Ich bin ein Mensch, der sich nichts aufzwingen läßt. Hätte ich nicht die Schnauze endgültig und restlos voll gehabt, hätte ich weitergesoffen und würde wahrscheinlich heute nicht mehr leben, oder noch schlimmer, ich wäre ein geistiges Wrack das nicht mehr bis 3 zählen kann.
Wohl aber kann ich mir rational und logisch vorstellen, was in einem Spielsüchtigen vorgeht, obwohl mich spielen absolut nie interessiert hat. Die Hoffnung und der Drang nach "mehr". Sehe ich jetzt Geld als Suchtmittel, daß mir eine angenehmere Welt oder ein schöneres Leben bescheren kann, dann ist das durchaus nachvollziehbar. Psychisch gesehen noch der Kick dazu, nichts anderes wie bei einem Extremsportler. Es werden chemische Reaktionen in unserem Körper ausgelöst die jedes logische Denken unmöglich machen.
Übrigens dasselbe wenn du dich verliebst. Und jetzt sag' mir, daß du Liebe logisch und rationell steuern kannst .....
ZitatWenn viele hier im Forum mal anfangen würde, rational und logisch zu denken, dann wäre so mancher in der Lage, der 'Sucht zu widerstehen,
Wenn das so einfach wäre, zudem, Suchtkrankheit ist ja kein rein körperliches Problem!
Die 'Sucht im psychischen Sektor zu besiegern, also alles im Kopf regeln, das sit doch der wesentlich schwierigere Teil einer Therapie oder einfach Suchtentwöhnung.
Zitatdieses Forum ist doch nicht nur für Menschen mit Suchtproblemen, sondern - wie man es unschwer am Hauptportal erkennen kann - auch für Menschen mit psychischen/traumatischen Problemen!
Nun, wer kann da was logisch oder rational erklären?
Weder Süchte noch psychische Krankheiten kann der Betroffene so einfach überdenken, überblicken und beheben.
Und natürlich, das Forum ist kein reines Suchtforum, würde auch keinen Sinn machen, weil in der Regeln psychische Erkrankungen direkt oder indirekt mit 'Abhängigkeit zusammen hängen.
LG Franz
Zitat von Xerxes;89407
Die Spielsucht ist eben so ein Ding, dass ich aufgrund meines logischen denkens nicht nachvollziehen kann, denn: Trinken muss ich, rauchen oder zocken nicht!!!
Trinken muss man also? Was für eine unglaublich lächerliche Rechtfertigung für Alkoholkonsum.
Dann warste ja die ganze Zeit zu Recht auf Alk, schließlich musstest du ja trinken...welch wunderbar einfache Sichtweise. Und so logisch...
Wo sich unser Hirn sein Glück herholt spielt keine Rolle: Ob es nun eine Substanz oder Tätigkeit ist. Und wenn man nach dem Glück süchtig ist, dass aus einer Tätigkeit entspringt, dann ist es immer noch eine Sucht, die einen genau so beutelt wie die Sucht nach einer Substanz.
Zitat von Xerxes;89407
Wenn viele hier im Forum mal anfangen würde, rational und logisch zu denken, dann wäre so mancher in der Lage, der Sucht zu widerstehen,
Danke, dass du uns mit deiner Weisheit erhellst. Wieso sind wir da nicht früher draufgekommen ?
Grüße
Ohje Xerxes,
sorry, aber mit diesen man möge mir verzeihen, saudummen Argumenten hast Du Dir mit Sicherheit hier keine Freunde gemacht. Und bitte, wenn Du mal rational und logisch denken würdest dürfte es ja kein Problem für Dich darstellen nie wieder einen Tropfen Alk zu trinken. Es spielt in meine Augen keine Rolle um was für eine Sucht es sich handelt, Sucht bleibt Sucht. Und, ICH kann es nicht nachvollziehen wie man Alki sein kann, muss ich auch nicht können, ich muss es nur akzeptieren und tolerieren können, ein Fremdwort wohl für Dich. Wie kann man nur so engstirnig sein und anderen Dinge absprechen die man selbst an SICH rechtfertigt???
Liebe Leut,
das SuS ist ein Diskussionsforum und da kommen auch mal Beiträge die einem nicht so gefallen.
Natürlich sehe ich solch eine Aussage auch kritisch, nur bitte lasst uns da jetzt nich ausflippen und vor allem die Form hier wahren
Der Beitrag von Xerxes ist Monate alt, zudem ist der 50 jährige über 40 Jahre auf Alk gewesen, also so logisch und rational war es ihm wohl auch nicht, wenn es denn so stimmt.
Ich denk zwar auch das es etwas schwerer ist vom Alk abstinent zu bleiben, weil der eben viel häufiger als H in Erscheinung tritt. Das aber ist natürlich kein Grund andere Süchte als Lappalie hinzustellen.
Im ersten Moment teile ich die Meinung von carryon, 'Sucht ist 'Sucht, aber das kann nun mal nicht jeder begreifen.
LG Franz
Hast recht, sorry all
Vielleicht 1/2 off topic aber Sucht ist Sucht sehe ich nicht so. Ich bin so ein süchtiger Typ und immer irgendwie süchtig nur ob ich mein tägliches Joggen und 5 zuckerfreie Red Bull täglich brauche oder andere süchtige Verhaltensweisen, die mich aber nicht in Probleme bringen oder ob ich auf Opiaten hänge und ohne Stoff elend krank im Bett liege ist schon ein Unterschied. Und ich würde es echt auch trennen. Als Beispiel: Wenn ich eine Zeit im Schneegestöber verbringe oder jemand anders meinethalben kifft und wir aufhören sind wir ein paar Tage schlechte Laune und müde und/oder nervös...Bei einem hardcore Trinker oder Morphinisten ist echt Krankheit angesagt...
Für mich lautet die Frage: Habe ich ein Problem damit wegzukommen, oder aufzuhören.
Hast du ein Problem damit, statt 3 Std. nur 1 Std. zu joggen ? Wenn ja, was fehlt dir ?
Ich war ein Hardcore Trinker, aber ich habe immer noch ein Problem damit, mich als krank anzusehen.
Momentan wird ja darüber diskutiert, ob Rauchen als Krankheit anerkannt werden soll. Wo zieht man die Grenze ? Unterm Strich geht es doch nur darum, wer die Kosten für eine Behandlung übernimmt. Bisher habe ich noch nichts davon gehört, daß einem Raucher die Behandlung verweigert wird, weil er sich seine Gefäßverengung selber verursacht hat.
Bei einem stofflich Süchtigen sind die Symptome klar. Jeder weiß, woran es liegt. Wenn ich eine Spritze im Arm habe, weiß ich, es ist unnormal. Aber wann merkt ein Spielsüchtiger, daß er abhängig ist ? Wan merkt ein Worcaholic daß es krank ist was er macht ?
Jeder Süchtige für sich gerät in einen Strudel und da kann ich nicht sagen, die eine Sucht ist schlimmer als die andere. Das ist Quatsch. Für jeden Einzelnen bedeutet seine Sucht eine Bedrohung seiner Existenz und kann tödlich enden.
Hi,
also ich bin auch spielsüchtig, und ich finde dass Spielsucht eine der schlimmsten Suchten ist, die man haben kann. Spielsucht kann auch körperliche Entzugserscheinungen hervorrufen. Also wenn ich zufällig an einem Automaten vorbeikomme und mehr als 20 Euro habe, dann fange ich zu Schwitzen an und plötzlich dreht sich alles nur noch um den Automaten. Mir geht es dabei nicht um einen möglichen Gewinn, sondern um den Nervenkitzel, der so ein Automat einem Spielsüchtigen geben kann. Deswegen habe ich auch Vorkehrungen getroffen, dass ich erst gar nicht mehr in die Versuchung komme. Mich regt sogar auf, wenn ich spiele und gewinne. Ich habe das letzte mal vor 8 Wochen gespielt, und ehrlich gesagt, ich bin stolz drauf. Ist für einen nicht spielsüchtigen vielleicht nicht nachvollziehbar, aber für einen Spielsüchtigen ist das eine verdammt lange Zeit. Ich versteh übrigens andere Suchten oder Krankheiten, z.B. selbstverletzendes Verhalten auch nicht, aber deswegen würde ich nie sagen, dass es einfach ist, damit aufzuhören.
ZitatAber wann merkt ein Spielsüchtiger, daß er abhängig ist ?
Da gibt es eine Menge Anzeichen für, das Eindeutigste ist mMn, wenn man Geld für´s Spielen ausgibt, das man eigentlich für andere Sachen braucht.
mfg
kara
ZitatBei einem stofflich Süchtigen sind die Symptome klar. Jeder weiß, woran es liegt. Wenn ich eine Spritze im Arm habe, weiß ich, es ist unnormal. Aber wann merkt ein Spielsüchtiger, daß er abhängig ist ? Wan merkt ein Worcaholic daß es krank ist was er macht ?
'Sucht definiert man ja ganz einfach, wenn es nicht mehr ohne das jeweilige Suchtmittel geht, dann ist man abhängig - egal ob nun stoffgebunden oder nich.
Alkis würden so ja auch erst als süchtig gelten, wenn es Wochenlange Entzugserscheinungen auslöst, oder wie?
kara hat es perfekt beschrieben, was mal die Spielsucht angeht. Bei Arbeitssucht ist es ähnlich, man vernachlässigt Familie und so, zudem kommen Nebenwirkungen wie Bluthochdruck oder was weiß ich. Auch da, wenn das übliche Leben dauerhaft unter der Arbeit leidet, dann stimmt da was nicht.
Ich habe meine 'Sucht auch Jahre in die Arbeit verlagert, es zu erkennen ist sehr schwer, da ist es wichtig, dass man auf Familie oder/und Freunde hört.
LG Franz
ZitatAlkis würden so ja auch erst als süchtig gelten, wenn es Wochenlange Entzugserscheinungen auslöst, oder wie?
Ja, war zumindest bei mir der Punkt wo ich es mir selber eingestehen konnte. Mir klar geworden ist, daß der Ofen aus ist. Nur an dem Punkt wo ich was dagegen gemacht habe war ich deswegen noch lange nicht.
Es geht doch in erster Linie um das "mir selber eingestehen". Natürlich sehe ich das heute anders, nur, mit 24 habe ich mir noch eingeredet, ich vertrage halt mehr, als andere.
ZitatIch habe meine Sucht auch Jahre in die Arbeit verlagert, es zu erkennen ist sehr schwer, da ist es wichtig, dass man auf Familie oder/und Freunde hört.
War sozusagen meine Ersatzdroge nach dem Trocken werden. Zum einen dachte ich, ich müsse in der Firma wieder etwas gutmachen. Zum anderen wollte ich vorallem mir selbst beweisen, daß ich noch zu etwas gut bin. Außerdem kam das heimschen nach Anerkennung.
Wenn du auf Freunde/Familie gehört hast, dann Respekt. Bei uns in der Familie waren die "Arbeitstiere" eher normal, von daher war es nichts besonderes sondern selbstverständlich.
ZitatAlso wenn ich zufällig an einem Automaten vorbeikomme und mehr als 20 Euro habe, dann fange ich zu Schwitzen an und plötzlich dreht sich alles nur noch um den Automaten
Danke für die Schilderung.
Hallo,
neulich habe ich mich wohl etwas im Ton vergriffen, sorry dafür. Ich war nur so unglaublich wütend darüber wie sich jemand das Recht rausnehmen kann über andere zu Urteilen die seiner Meinung nach eine Sucht haben die "nicht so schlimm" sein kann. Ich bin der Meinung das keiner die jeweilige Sucht des anderen wirklich nachvollziehen kann ganz einfach aus dem Grund weil wir alles unterschiedliche Menschen sind. Und eine Sucht, ganz egal was für eine, ist für mich eben eine Sache ohne die es einem richtig schlecht geht wenn man auf Sie verzichten "muss". Dabei spielt es für mich auch keine Rolle ob es sich um eine stoffbezogene Sucht handelt, jede Sucht ist schrecklich für den betroffenen und wir sollten einfach lernen zu akzeptieren das jeder anderst mit einer Sucht umgeht. Und ich sollte definitiv lernen nicht gleich überzureagieren. Das war das Wort zum Dienstag, lach. Schönen Abend euch allen noch, Carry
Spielsucht bedient im Gehirn die gleichen 'Belohnungszentren' wie harte Drogen !
Das ist es, was es so stark macht & so schwer, aufzuhören...
Ich habe unmerklich meine alten Pulvermuster in die Spielerei umgewandelt, als ich in die klassische Mustersituation kam...
Ist eine üble Sache...
Habe jetzt über ein Jahr nicht gespielt & bin sehr froh darüber, da es echt schwer war, aufzuhören.
Bin nun gerade wieder in der klassischen Mustersituation (Beziehung aus...); ich spiele nicht, aber ich weiß, dass ich keine einzige Münze in son Automat schmeißen darf, da sonst das Drama wieder losginge....
Das Gleiche merke ich natürlich bei den Zigaretten und beim Kiffen - in der Reihenfolge!
Die harten Sachen sind weiter weg - kleine Schritte, schön - aber auch da würde es nur das berühmte 'Nur einmal...' brauchen, und alle Schleusen wären offen...
Ich lese es und verstehe die ansichten und ist ja ok auf der welt ist platz für viele meinungen aber Sucht ist es für mich wenn ich massive körperliche entzugserscheinungen habe, wenn der stoff, nach dem ich süchtig bin, ausbleibt...in meinem leben waren das 2 x opioide und 1 x Alkohol.
bei gras, Coca, amphetaminen, zigaretten, joggen, arbeit, sex - hatte ich ein abhängiges verhalten, war das in mein hirn eingebrannt aber nachdem beim absetzen außer schlechter laune, Depressionen, schlafproblemen und ähnlichen psychischen verstimmungserscheinungen nix war, würde ich nicht von Sucht reden....
Sicher ist da ein Unterschied Finnegan, aber 'Sucht definiert man eben nich nach dem Entzug.
Als erstes sollte man vielleicht den Begriff 'Sucht in 'Abhängigkeit ummünzen, dann passt es hier besser her
Unter 'Abhängigkeit versteht man ein bestimmtes Verhaltensmuster, das mit einem unwiderstehlichen, wachsenden Verlangen nach einem bestimmten Gefühls- und Erlebniszustand beschrieben wird.
Aber sag mal, du hast selber Entzüge hinter dir, was is denn das schlimmere, der körperliche Entzug oder eben der psychische?
Man meint der Affe is das schlimmste, aber das is in 1-2 Wochen durch. Doch dann kommt doch erst der psychische Druck, wo viele eben rückfällig werden. Für mich ist also der körperliche Entzug zwar ätzend, aber das kleiner Übel und da setzt jetzt diese Definition ein - 'Sucht oder 'Abhängigkeit ist Kopfsache, aber das heißt nicht, dass man das einfach so ablegen kann
Und jetzt muss ich mir mal alles hier genau ansehen, weil wir führen hier eine Diskussion die am Thema von jemand anderen vorbeiführt. Bitte nun also zurück zum Thema oder wer will, der sollte eben ein neues draus amchen, wenn ich es nicht schon abgetrennt hab
LG Franz
@ firestarter, carryon und andere MISSVERSTEHER!
MIT TRINKEN MEINE ICH DIE FLÜßIGKEITSAUFNAHME IM ALLGEMEINEN
(ihr ignoranten)
Tut mir leid, soviel Engstirnigkeit findet man nur in einem Forum für psychisch kranke!
An so einer fehlgeleiteten Diskussionsebene beteilige ich mich nicht mehr
Tschüss
@Xerxes
Schade eigentlich, dass du dich nicht mehr daran beteiligen willst, weil einmal etwas falsch angekommen ist.
Sowas kann doch passieren, gerade bei schriftlichen und zeitversetzten Diskussionen in einem Forum!
Nunja, nur mal als kurze Anmerkung.
Lieben Gruß
Dirty
ZitatWenn viele hier im Forum mal anfangen würde, rational und logisch zu denken, dann wäre so mancher in der Lage, der Sucht zu widerstehen,
.....das ist aber leichter gesagt wie getan denkt
Weisst du Xerxes, ich frage mich, wie man solch eine hirnrissige Aussage machen kann. Allerdings konnte ich hinterher nicht sehen, dass dich hier auch nur ein User als ignorant bezeichnet hätte, obwohl es in diesem Fall sehr passend gewesen wäre. Deinem äusserst merkwürdigen Verhalten entnehme ich, dass du von anderen Menschen Dinge erwartest, die du überhaupt nicht bereit bist, umgekehrt zu geben. Vielleicht solltest du mal an DEINER psychischen Erkrankung arbeiten, anstatt sie anderen vorzuwerfen.
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