Hallo Leute lange habe ich mitgelesen und würde gerne auch mal meine history hier loswerden.
Angefangen habe ich mit 25 zu konsumieren und heute bin ich 34 Jahre alt. Die letzen 2 Jahre habe ich medizinisches Cannabis konsumiert, verschrieben bekommen von einem Cannabis Arzt aus dem Netz, ich denke Insider kennen solche Ärzte. Zum Entschluss zum aufhören bin ich gekommen nach dem ich voll stoned wieder zu viel gegrübelt habe und es mich runtergezogen hat. Spaß habe ich schon lange nicht mehr am konsumieren gehabt sondern einfach nur die Sucht gestillt. Vor 6 Wochen habe ich mich dann dazu entschieden das kiffen aufzugeben. Die ersten 4 Tage waren super einfach doch dann gingen die entzugssymptome los. Panikattacken, herzrassen, erhöhter Puls, weinen, bereuen, Schlafstörungen, Angstzustände und Depressionen. Das meiste ist wirklich verschwunden bis auf die depri Filme. Bis heute noch habe ich vor allem morgens depri Filme und negative Gedanken. Zum Abend hin fühle ich mich sehr gut. Durchschlafen geht schon lange nicht mehr ich wache 2-3 mal die Nacht auf und finde schwer wieder in den Schlaf begleitet von negativen Gedanken ob was Mit mir nicht stimmt. Suchtverlangen habe ich schon lange nicht mehr eher will ich einfach ein normaler Mensch werden. Ich war beim Kardiologen soweit alles in Ordnung. Dann war ich beim Psychiater dieser meinte liegt wahrscheinlich am Entzug wollte mir antidepressiva verschreiben für die umgewöhungszeit was ich aber ablehnte. Bitte sagt mir hören diese depri Filme auf ? Werde ich wieder glücklich und normal. Hat jemand solch Erfahrungen gemacht?
Cannabisentzug Woche 6
-
-
Moin
Was hilft gegen morgendlichen Depris?
20 Minuten in der Früh ans Tageslicht evtl, etwas Frühsport, gesundes Frühstück. Genug Wasse trinken. Vllt auch iwas Richtung Yoga, Meditation, Entspannung?Was tut dir sonst im Normalfall gut?
Ist ja schon mal gut dass es in Laufe des Tages besser wird.
Ob deine Depression länger anhält kann ich dir nicht sagen. Hängt vllt damit zusammen ob du vorbelastet bist. Aber ich würde erstmal davon ausgehen, dass es nicht ewig anhält. Mit nem positiven Mindset, also der Einstellung, dass das wieder wird, ist schon viel getan.
Wenn es so gar nicht besser wird, vllt mal hinschauen. Depressionen können ein Hinweis darauf sein, dass man etwas im Leben verändern möchte. Mit der Abstinenz gehen auch manchmal Trauergefühle einher, weil man etwas los lässt und was neues anfängt.Glückwunsch zur Abstinenz!
-
Hallo Natvil,
zuallererst Glückwunsch, dass du schon 6 Wochen Abstinenz erreicht hast! Du scheinst dich sehr mit deinem Konsum auseinandergesetzt zu haben und einen Entschluss gefasst haben. Dass du so unangenehme Entzugssymptomatiken dabei hattest, hat das Ganze sicher nicht leicht gemacht und ich bin froh, dass sich die meisten von allein erledigt haben (in der Regel verschwinden alle Symptome nach Absetzen innerhalb von ein paar Wochen. Allerdings ist das von Mensch zu Mensch verschieden).
Dass du immer noch anhaltende Depressionen hast, könnte ein Hinweis darauf sein, dass es eine andere Ursache geben könnte. Der Weg zum Psychiater war deshalb eine gute Entscheidung. Du lehnst eine medikamentöse Behandlung ab, aber vielleicht könnte dir der Gang zum Psychologen helfen, wo die Gesprächstherapie im Vordergrund steht, um herauszufinden, woher deine Depression kommt.
Wie lemon schon vor mir geschrieben hat, ist auch eine ausgewogene und gesunde Lebensweise eine Möglichkeit selbst gegen negative Gefühle anzukämpfen. Vielleicht würde es dir auch helfen, dich einem Freund oder Familienmitglied anzuvertrauen, damit du die Situation nicht allein durchstehen musst.
Liebe Grüße
Lena von der Drogenhilfe Schwaben
-
Vielen Dank für die aufbauenden Worte. Ich arbeite sehr viel 6 Tage die Woche und das seit mehr als 8 Jahren. Ich bin selbstständig im Bereich KFZ. Vor dem Entzug habe ich mich nicht depressiv gefühlt. Faul und abgeschlagen weil ich ständig breit war das ja. Aber in der 3-4 Woche gingen die Entzugssymptome so richtig los. Ich bin sehr angespannt innerlich. Meine Hände und Füße schwitzen ständig. Mein Schlaf leidet sehr. Ich treibe schon 4-5 mal die Woche Sport. Sobald ich positiv denke geht es mir sehr gut, aber wenn ich anfange negativ zu denken zieht es mich extrem runter. Ich überlege schon den Konsum wieder anzufangen um wieder normal zu funktionieren. Sollte ich doch anfangen abends zumindest fürs schlafen einen zu rauchen oder lasse ich die Finger davon und ziehe es weiter durch. Ich bin glücklich verheiratet mit meiner Jugendliebe und wir haben 2 gesunde Kinder. Ich verdiene gutes Geld und kann uns viel ermöglichen. Doch kann ich gerade nichts genießen weil ich so depri bin Bzw nicht weiß was mit mir los ist. Echt ein Teufelskreis. Sollte ich antidepressiva nehmen um über den Berg zu kommen? Oh man jeder Tag ist aktuell ein Kampf.
-
Hallo Natvil,
zunächst möchte ich dich für deine längere Abstinenz beglückwünschen! Egal was kommt, weiter so!!!
Ich bin im Moment in einer ähnlichen Situation. Ich habe zum Jahreswechsel aufgehört und muss sagen, dass ich mich super fühle! Ich empfinde keinerlei Depressionen oder ähnliches. Vermutlich betrachte ich das Ganze einfach aus einem anderen Blickwinkel..
Ich bin z.B. froh, dass ich nachts aufwache. Ich nutze die Möglichkeit um kurz auf die Toilette zu gehen und um einen Schluck Wasser zu trinken. (Meistens so zwischen 00:00 - 01:00). Wenn ich merke, dass ich gar nicht mehr schlafen kann(Aktuell zwischen 03:00 - 04:00). Dann nutze ich die Zeit sinnvoll indem ich ein kleines Workout mache, lese und mir ein leckeres gesundes Frühstück zubereite. Falls du gerne ließt, kann ich dir das Buch "1% Methode von James Clear" empfehlen. Es geht hauptsächlich um Gewohnheiten. Ich empfinde es als sehr hilfreich und es beflügelt meine Abstinenz. Ansonsten finde ich die Ernährung sehr wichtig. Eine gesunde und ausgewogenen Ernährung gibt deinem Körper und letztendlich deinem Geist positive Energie.
Klar.. Man steht früh auf und hat dann unter Umständen nicht genug Energie für den Tag. Aber ich gehe z.B. zu 19:30 - 20:00 Uhr ins Bett. Daher geht das.
Du musst dich eben umprogrammieren.
Ach ja.. Ich war in der Vergangenheit auch schon mal 14 Monate abstinent.. Irgendwann sind die Entzugserscheinungen weg und du wirst dich super fühlen!
-
Hallo Natvil,
die Arbeit in der Selbstständigkeit ist herausfordernd und wie du beschreibst auch sehr zeitintensiv. Möglicherweise ist das nun auch ein Wink, die eigene Gesundheit etwas mehr in den Fokus zu nehmen. Wie das für dich aussehen könnte, wirst du herausfinden müssen: Möchtest du übergangsweise eine medikamentöse Einstellung, wie es dein Psychiater geraten hat? Möchtest du eine Gesprächstherapie bei einem Psychologen beginnen? Könntest du dir eine psychosomatische Therapie vorstellen (etwa 4-6 Wochen stationär z.B.)? Schaffst du es aus eigener Kraft, in dem du die positiven Dinge in deinem Leben fokussierst, wie beispielsweise deine Familie, die dir viel bedeutet? Natürlich wäre auch der kontrollierte Konsum am Abend eine Strategie, um deine jetzige Situation zu überwinden, die allerdings viel Disziplin und Konsequenz bedarf, damit sich der Konsum nicht komplett einschleicht.
Deine Frau ist schon seit deiner Jugend an deiner Seite und ihr habt sicher schon viele gute und schlechte Zeiten durchgestanden. Ich glaube, es wäre wichtig, offen und ehrlich deine momentanen Gefühlslage und deinen inneren Kampf mit ihr zu teilen, um Unterstützung zu erhalten. Das würde dir bestimmt helfen.
Liebe GrüßeLena
-
Hi Natvil,
cool, dass Du deine Erfahrungen teilst, danke Dir.
Ich bin gerade in einer sehr ähnlichen Situation, bis darauf, dass ich jetzt seit ca. einer Woche clean bin.
Jetzt sitze ich mal wieder mit Atemnot im Bad herum, weil mich meine zugeschnürten Bronchien und das daraus resultierende Herzklopfen am schlafen hindern. Ich habe mit mittlerweile so hineingesteigert, dass ich fast schon Angst bekomme, mich zum Schlafen hinzulegen.
Wenn ich sitze ist meistens alles gut, aber wenn ich liege beginnen die Filme.
Hattest Du da ähnliche Erfahrungen?Nun zum eigentlichen Thema:
Es gab eine sehr dunkle Zeit in meinem Leben, wo ich mir alles mögliche reingeballert habe, wovon ich glücklicherweise komolett weg bin. Als ich damals den Cut gemacht habe, fing es bei mir auch an, dass ich sehr krasse Depressionen bekommen habe, die ich damals unbedingt mit mir selbst ausmachen wollte, weil ich mich sehr dafür geschämt habe, so negativ zu sein und meine Mitmenschen nicht herunterziehen wollte.
Was mich dann auf den weg der Besserung gebracht hat, war, dass ich mich mit meinen “abf**ks” aus meiner Kindheit (Nerzissmus war in meiner Familie ein Riesenproblem, was damals niemand bewusst als Persönlichkeitsstörung wahrgenommen hat) beschäftigt habe. Ich würde rückblickend niemandem empfehlen, das ohne eine gute, stabile, professionelle Begleitung zu machen, weil da bei mir sehr heftige Gedanken hochkamen.
Zwei Bücher, die ich damals gelesen bzw. auch als Hörbuch gehört habe, sind mit dabei besonders in Erinnerung geblieben:
“Das Kind in Dir muss Heimat finden” - Ich habe vorher und seit dem nicht mehr so viel und lange am Stück geheult, was echt befreiend war.
“Lost Connections” - ein ziemlich umfassendes Buch darüber, welche “Connections” dazu beitragen können, ein erfülltes Leben zu führen und wie das Fehlen dieser “echten” Verbindungen (z.B. zu seinen Mitmenschen) in eine Depression münden kann.
Heute bin ich froh, eine sehr gute Coachin gefunden zu haben, mit der ich weiter meinen Weg gehen kann. Beim Thema “Coaches” ist natürlich Vorsicht geboten, weil es super viele Idioten und Scharlatane vor allem unter den sogenannten Motivationscoaches gibt, die vor toxischer Positivität nur so sprühen und damit mittel-und langfristig das genaue Gegenteil bewirken
Ich hoffe, dass Du mit meinem nächtlichen Gedankenstrom was anfangen kannst und wünsche Dir erstmal viel Erfolg beim weiterkommen.
Lieben GrußGerrit
-
Hi, ich bin auch in einer ähnlichen Situation. Ich habe seit 6 Monaten den Job den ich wollte und verdiene sehr gut aber anstatt das es jetzt besser wurde wurde alles total schlimm. Ich kann nicht mehr kiffen auch wenn ich wollte da ich direkt Panik bekomme. Mit dem aufhören kam dann die Angststörung. Ich werde aber garantiert nie wieder Cannabis zu mir nehmen und denke das diese psychischen und körperlichen downs zum Entzug gehören. Es ist glaube ich einfach eine heftige Umstellung. Ich kann dir nur sagen, dir und deiner Familie zu liebe, zieh es weiter durch und bleib stark. Wie ein Fels in der Brandung und ich denke und hoffe es wird für uns eine bessere Zukunft wenn wir es durchziehen. Würde mich freuen zu lesen wie es bei dir so weiter läuft. Viel Glück 🍀
-
Hey schön das du den Entschluss getroffen hast ebenfalls aufzuhören. Die Panikattacken sind mittlerweile verschwunden hielten auch nur 3-4 Wochen an. Also mach dir keine Gedanken das wird rumgehen. Auch die Angst wird sich legen versuche durchzuatmen sobald du merkst die Angst kommt. Ich habe mit einer Psychologin gesprochen sie meinte auch das unsere Gedanken die Angst auslösen. Also Versuch immer ruhig zu bleiben. Mach dir allgemein nicht so viel Stress es wird alles mit der Zeit. Ich hab morgens noch etwas mit depris zu kämpfen aber auch da merke ich es wird besser. Man macht sich allgemein mehr Gedanken ohne Konsum als mit. Man denkt über alles nach was vorher relativ egal war. Cannabis macht halt sehr gleichgültig und man entwickelt diese etwas egal Haltung. Wie lange bist du jetzt clean ? Bei mir sind es jetzt etwas über 2,5 Monate. Ich kann dir Sport empfehlen, täglich auspowern. Hilft wirklich sehr gut. Ich mache Krafttraining. Schlepp dich täglich ins Fitness auch wenn du keine Lust hast.
-
Ich hab zuletzt am 25.12.23 konsumiert. Ich hatte dauernd hohen Puls und dachte ich habe was am Herz. Ich habe Probleme mit dem Rücken was auch auf meine Brustbein Auswirkungen hat und jedes Ziehen in der Brust und Schulter mich gedanklich wieder zu dieser Herz Angst führt. Deswegen vermeide ich Krafttraining weil auch der Muskelkater das auslöst. Mittlerweile ist es keine Panik Attacke sondern eher kurz vor Panik Attacke, ein Unwohlsein aber deutlich besser wie da als alles anfing. Die Arbeit lenkt mich meistens gut ab aber ich würde gerne wieder richtig trainieren weil das mich wirklich aufbauen würde. Leider, wie gesagt, für das eine noch zum anderen. Werde jetzt versuchen das zu fixen, durch Ärzte oder Orthopäden oder was auch nötig sein wird um dass dan auch umzusetzen. Ich danke dir vielmals für deine tips und dass du mir Hoffnung gibst dass am Ende von diesem Tunnel Licht ist. Dein Erfahrungswert zählt hier viel. Ich zieh es auf jeden Fall durch, hoffe du auch und wünsche dir dafür alle Kraft der Welt und dass du glücklich wirst und keine depris mehr hast. Freu mich von dir zu lesen. 🙏🏻
-
Die Rückenschmerzen hatte ich tatsächlich auch, das ganze war psychisch bedingt. Hat sich nach einer Zeit gelegt. Aber ich denke das du ebenfalls in einer kleinen Depression steckst. Versuch immer positiv zu denken und dementsprechend überträgt sich das auf dein handeln und das wiederum auf deine Gefühle. Du musst dir im allgemeinen Zeit geben. Schlaf Ernährung und Sport sind ein Muss. Das pushe serotonin dopamin und sonst was dein Gehirn alles so braucht. Ich habe ADs verschrieben bekommen aber nicht eingenommen weil ich es nicht akzeptieren wollte das ich mich mit dem kiffen so gef..kt habe. Jetzt nach fast 3 Monaten geht es mir schon viel besser. Frühs habe ich noch eine down Phase aber das kriege ich auch noch in den Griff. Kiffen werde ich nie wieder damit bin ich durch. 10 Jahre waren mehr als genug. Ansonsten wie gesagt, Geduld Gott ist mit den geduldigen sagt man. Schaue nicht zurück nur nach vorne was passiert ist kann man nicht ändern aber die Zukunft kannst du beeinflussen. Wenn die Panikattacken kommen kurz hinsetzen tief ein und aus atmen und sich bewusst machen das ist kopfsache
-
Im Moment läufts seit einigen Tagen richtig gut. Versuche mich so gut wie möglich abzulenken. Danke nochmal für die tips ich bin bloß froh dass dies kein Dauerzustand ist. Danke dir nochmal für deine feebdbacks, hat mir sehr geholfen. 🙏🏻
-
Mal ein Update zu mir falls es doch jemanden interessiert oder in einer ähnlichen Situation steckt. Nach ca 3 Monaten bin ich endlich wieder ich selbst. Meine depris sind vorüber. Es war echt eine harte Zeit. Aber ich habe mich wirklich sehr mit mir selbst beschäftigt. Extrem auf Ernährung geachtet sehr viel Sport gemacht und sehr viel mit den Kids ins Freie gegangen. Es war die beste Entscheidung aufzuhören und auch durchzuziehen. Mein Gehirn funktioniert wie eine Maschine. Ich habe paar Bücher gelesen was mir sehr geholfen hat. Und jede grübel Schleife durchbrochen mit dem Gedanken STOP OVERTHINKING. Glaubt an die Kraft der selbst Heilung.
-
Sehr toll Natvil
Das sind gute Nachrichten, schön, dass du die auch weiter teilst.
So sehen andere wirklich auch, es geht und bringt5´ was -
Hi Natvil ,
das freut mich sehr zu hören!
Danke, dass du die Erfahrungen mit allen hier teilst Das kann für viele sehr wertvoll sein!
Super, echt!
Viele Grüße
Hannah vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe
-
Ich freu mich für dich wirklich. Mir geht es mittlerweile auch viel besser aber dass mir der Ernährung sollte ich auch verbessern und ich sollte aufhören Zigaretten zu rauchen. Aber die panick ist weg und die Depression ist auch nur noch sehr klein. -
Hey Community, nochmal ein Feedback zu mir. Jetzt nach rund 4 Monaten Abstinenz kann ich wirklich sagen es geht mir sehr sehr gut ich kann nur jeden empfehlen sein Vorhaben durchzuziehen auch wenn es anfangs hart ist und die schönen Tage in weiter Ferne erscheinen, sie werden kommen und sie sind wunderbar. Ich fühle mich wie ein anderer Mensch absolut im positiven Sinne. Mein Schlaf ist sehr sehr gut mein Appetit und mein Essverhalten sind wie vor meinen kiffzeiten, durch das wöchentliche Krafttraining konnte ich gezielt Muskeln aufbauen und sehe wieder richtig lebendig aus ohne Augenringe eingefallenes Gesicht und sonst dieser kiffer Look denn man hat und nicht mal mitkriegt weil ja sowieso alles egal ist mäßig. Aufzuhören war wirklich die beste Entscheidung die ich treffen konnte. Wenn ihr auch in so einer Situation steckt dann zieht durch ich verspreche euch es wird von Tag zu Tag von Woche zu Woche immer besser und irgendwann ist der ganze Schmerz vergessen… wichtig genau dann wenn alles vorbei ist sollte man nicht rückfällig werden. In diesem Sinne freue ich mich auf den Frühling auf den Sommer auf die EM zuhause und auf meine geplanten 3 Urlaube. Peaceee
-
Hi Natvil, sehr cool, danke Dir fürs Mut machen. Ich kämpfe gerade auch noch mit mir, aber ich müsste demnächst auch über den Berg sein hoffentlich 👌
Alles gute weiterhin!
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!