Guten Abend
In 2021 hatte ich eine große OP mit vielen Komplikationen und war auf 150 er Pflaster und bis zu 6 100 Effentora angekommen.Der Schmerz nahm zu, parallel zu neuen viszeralchirurgischen Baustellen
ich bin eh Angstpatientin und ich bekam wieder Tavor
Ich setzte es ab war 21 Tage ohne Entzugserscheinung. Neue Krankheiten neue Angst und der HausarztDer wieder Tavor verschrieb
Ich ging zum Schmerzarzt der in Absprache mit meinen Ärzten Medikamente umstellte Tavor und Fentanyl blieb Ich vertrage an Schmerzmittel nur Novalgin und BTM
Wollte vom Tavor weg an Tag 45 hörte ich auf zu zählen aber der Schmerz wurde schlimmer und der Schmerzarzt sagte ich könne Fentanyl erhöhen bis ich schmerzfrei sei.
Bei 200 habe ich aufgehört weil ich es selbst für zu gefährlich halte,
In eine Entzugsklinik will ich nicht.
Mein Mann ist informiert wie Anfangs Enzugssymptomatik aussieht.
Frage
Was sind die super kritischen Tage Tag 1 bis 6 wegen alle drei Tage Wechsel
Allgemein die ersten 14 Tage
3 Wochen
4 Wochen
Jeder Jeck ist anders aber gibt es eine Art Fahrplan?
Mein Schmerzarzt möchte es stationär machen
Hausarzt frage ich Dienstag
In ambulanter Reha meinen sie bei ganz langsamer Reduzierung geht es bis jetzt nur mit Therapeuten gesprochen noch nicht Arzt
Gibt es Erfahrungen
Bin langjährige
Für erreichte Ziele gibt es Belohnungen
Viele Erkrankungen! Verdacht auf ein Rezidiv meiner bösartigen Erkrankung, werde mich nun selbst katheterisieren müssen, Stuhl und Urininkontinenz komplizierte Oberarmfraktur, bösartige Tumoren am Pankreas Kopf und Dünndarm Blutkrebs in Remission Osteoporosen Angstpatientin Depressionen Verdacht auf Absencenepilepsie
Alles mega Ober scheisse aber ich will das Fentanyl reduzieren!!!
Langer Text
Wie lange hat bei euch der Entzug gedauert? So als Hausnummer
Ziel ersteinmal 75 er Pflaster ohne Zjusath effentora
Liebe Grüße
Herta