Mich begleitet seit meiner Kindheit die Sucht,
Nikotin, Tabletten, Alkohol,.... die Eltern waren mein Vorbild.
Suchtverhalten und Depressionen. belgleiten mich mein ganzes Leben lang.
Es fing an, wie es passierte, daran kann ich mich nicht erinnern, ich war zu klein, (3) ich bin aus einem Berliner Fenster gefallen. Keiner wollte noch einen Pfefferling auf mich geben. Nach über einem Jahr langer Behandlungen, wurde ich nach dem Krankhenhaus auf eine Kur geschickt. Von dort habe ich heute noch traumatische Erinnerungen.
In meiner Kindheit passiv Raucherin und das Feten meiner Eltern, war der Grundstein meiner Abhängikeit. Mit dem Tod einer Jungen Tante (35) durfte ich (13) in beisein meiner Eltern dann auch fortan Zigaretten rauchen.
Alkoholikerin, Tablettensüchtig, Nikotinabhängig, nun Nichtraucher dafür Fresssüchtig und Kaufsüchtig,
Der Genus von Alkohol ist in Maßen zu betrachten. Die Tabletten konnte ich mit Kräutern und Akupunktur besämftigen.
seit 2013 Nikotinfei.
Das ganze ist so unfair. Es klingt noch in meinen Ohren, höre entlich auf zu rauchen. 50 Kg in 4 Jahren, für 70 bis 90 Kippen am Tag.
Dafür nun Adipös aber nicht wirklich Bös.
Diabetis II, Fettleibigkeit
Ich bin Mutter, Ehefrau
und ich habe kaum noch soziale Kontakte. Eine trinkende ältere Dame um die 80zig und sonst nur noch meine Haustiere und mein Garten.
Meine besten Freundinnen, wir waren ein dreier Team, sind beide verstorben, Beide hatten Depressionen,
manchmal überkommt es mich und dann finde ich keine Lösung,
Für eine schnellen Weg. .....
Bin ich zu feige, ich habe Angst vor den Schmerzen. Ich habe Angst vor der Angst. Hier zu Hause kann ich mit keinem reden. Ich wohne weit weg von meiner Heimat (Familie). Mein Mann ist Alkoholiker und agressiv. Damit ich in Ruhe gelassen werde trinke ich schnell ein bis drei Bier mit, damit ich schneller in mein Zimmer zum schlafen kann. Leider bin ich dann meist schon nach 1,5 bis 2 Stunden wach. Dann liege ich wach und grübel bis in die Morgenstunden. Wenn der Wecker rappelt schaffe ich es gerade so meine Sohn für die Schule zu wecken oder darauf zu achten das er pünktlich ist. Er ist es.
Meine jüngste Tochter ist nun in der Kinderpsychitrie sie hat Probleme mit Ihrer Pobertät. Und sie sagt , sie hat Angst das sie auch Abhänig wird.
Ich bin lieber allein,...... mit meinen Tieren
Sorry, für mein Schreibchaos, danke für das Lesen