ja stimmt hab gerade gefragt, ist HEROIN.
Ach tut doch auch gut, dass ihr da offen drüber reden könnt Ein Anfang ist gemacht
Also, dann wird es nun ganz langsam Zeit, dass ihr euch zusammen tut und gemeinsam einen Plan macht. Ihr seid alle betroffen. Am meisten hat dein Sohn zu tragen. Es wird leider nie die perfekte Antwort geben, aber die einzige Möglichkeit den Job noch zu retten wären paar Wochen Urlaub mit Entgiftung. Die Erfahrung hat er/ er müsste auch wissen er käme da durch. Nur ist schwer mit Heroin arbeiten zu gehen. Es ist (und zitiere ich dankend den Franz) eine tickende Zeitbombe. Bald kommen auch Sachen wie Toleranz dazu (er braucht dann immer mehr Heroin und kann dafür aber nicht mehr steuern wie sehr es ihn aus dem Leben haut => die blackouts führen dann automatisch zur arbeitslosigkeit. Außerdem werden seine Kollegen spätestens nach 12 Monaten merken "Er ist komisch". Das kann dahin gehen, dass man sich selbst einredet "Jeder guckt mich doch komisch an" und so schaukelt sich meist alles hoch. Buchtechnisch gibt es da auch einen Roman eines abhängigen Journalisten bei sehr bekanntem Verlag/ Magazin in DE. Kann ich dir per PN mehr von sagen. Sehr interessant und ging am Ende auch nicht gut aus (wie soll es das auch?).
Dann gönn dir mal bisschen Abstand und Entspannung.
Bin gespannt was die Gespräche mit deinen Söhnen und der Tochter ergeben.