Joa hallo erst mal...
also ich frag mich seit sehr langem ob ich nicht vielleicht manisch Depressiv bin.
Ich hab immer diese Phasen in denen ich einfach nur "down" bin.
Da ich grade viel zeit und langweile hab, denk ich ma das ich auch weit ausholen kann, und euch "meine geschichte" in kurzfassung erzählen kann.
Also los ging das alles so ca. mit 14. Mit meinm Vater kam ich so ab meinem 8. lebensalter nicht mehr wirklich kla, und ich hab mich auch ziemlich oft mit ihm gestritten, d.h. angeschrien und handgreiflichkeiten waren auch keine seltenheit. Über probleme konnte ich mit meinen eltern nie reden. Ich kann mich noch gut daran errinern, wie ich mit 6 jahren ungefähr geträumt habe, das meine eltern einen unfall haben. ich hab das dann unter tränen meiner mum erzählt, und sie hat sich dann auch gut um mich gekümmert und so, aber als es dann einmal zu einem harmlosen streit kam meinte sie :"Jaja, jetz hier laut werden aber wenn ma was is dumm rumheulen". Seit dem habe ich mich einfach nicht mehr getraut mit ihr über ein problem zu reden, ich denke man kann dies als eine art "schlüsselerlebnis" betrachten.
Weiterhin sollte gesagt werden, das ich trotzdem mit meinen eltern immer gut klar kam, jedoch ein anfangs harmloser streit dann auch mal echt ausarten konnte und echt heftig wurde. Auch wenn der grund dabei bei meinen eltern lag, haben diese sich nie entschuldogt. Naja aber ab dem 14. lebensjahr hatte ich dann aber auch keine lust mehr auf meine eltern, auch wenn wir uns nicht gestritten haben, so vielen familienausflüge und urlaube auch aus. Zudem hab ich damals noch mitbekommen das eine meiner schwestern drogen nimmt, was sie bis heute noch tut, und das hat mir echt schwer zu schaffen gemacht. Mit meinem Vater habe ich seit dem 14 lj. irgendwie nichts mehr gemeinsam, ich rede kaum mit ihm, und kenn ihn eigentlich schon nicht mehr. Das ganze hat sich dann bis jetz ( bin jetz 18) weiterentwickelt, und ich denke, dass ich so ab dem 15. lebensjahr Depressiv wurde, zumal ich zu der zeit noch ernsthafte schul- und beziehungsprobleme hatte. Bis kurz vor meinem 18. geb. habe ich noch NIE mit jemanden über irgendein problem von mir geredet, ich dachte immer das ich damit klar komme. da ich in den letzten jahre viele probleme hatte, habe ich all diese einfach in mich reingefressen, und diese regelrecht GEfressen. Wenn ich jetzt manchmal Depressiv bin, kenn ich nicht einmal mehr den grund dafür, früher hatte ich "wenigstens" noch 2-3 große laster die mich regelrecht erdrückten, aber nun kommt das manchmal einfach so.
Naja das wars erst mal mit der geschichte ( einen verlag finde ich wohl nicht damit ) Doch nun frage ich mich, ob ich nich irgendwie manisch-depressiv dadurch wurde.
ich bin manchmal eine woche lang mehr oder weniger ausgesprochen gut gelaunt, d.h. das ich tagsüber einfach total aktiv bin, und denke das ich alles schaffe was schule und so angeht, ich mach mir dann schon regelrecht pläne wies weitergeht und so.
Doch nach dieser woche ( wobei eine woche schon eine seltenheit ist) gehts dann um so weiter in den keller, ich bin dann einfach echt fertig mit den nerven, und fühl mich so, als ob ich grad erfahren hab, das ein bekannter gestorben sei. Schlafstörungen hab ich dann in dieser zeit verstärlt, ich penn dann so 2-3 stunden pro nacht, ganz selten auc hgar nicht. Wobei Schlafstörungen eigentlich seit jahren bei mir normal sind, mehr als 5/6 stunden schaff ich nachts im schnitt nie.
naja, ich frag mich echt was mit mir los is, weil normal kann das nicht sein...
vielen dank für ne antwort