Oxycodon Entzug (nach 22Jahren)

Hallo an alle die sich an dem Entzuges -vom Oxycodon ran wagen wollen ...

Kurz zu mir und meine Geschichte ,warum ich damit angefangen habe '

Hatte mehrere verschiedene Operationen am Bewegungsapparats...Schulter 2x 15x ,Hände,3x Bandscheiben ...schien und Wadenbeinbruch .....

Dadurch bin ich aufgrund. Verschiedener Schmerzen überhaupt an das Zeug gekommen ...

Früher habe ich viele Drogen insbesondere Heroin und Cannabis genommen ....

Habe das oxycodon vor 3wochen (Dosis -20-20-20-20mg tägl.genommen!)

Innerhalb 2Wochen komplett auf 0 gesetzt ...die ersten Tage des runterdosierens war relativ easy ...die letzten Tage dafür umso heftiger...Hatte massivste Schlafstörungen...Magen und Darm ...ohne Ende ...

Jetzt bin ich "wacker"auf Null,00000!!

Und bin erstmal froh das das Zeug langsam aus mir raus geht !!

Habe Aufgehört -weil ich schlimme Stimmungsschwankungen hatte...Depressionen...mich im Laufe der Jahren nach Tot in der Familie immer mehr isoliert habe ...Und Vorallem nichts mehr von dem Medikament gemerkt habe !!

Jetzt beginnt erst der psychische Entzug -( 1 Woche nach dem körperlichen Ding )

Völlige Leere ,Zukunftsängste ,Unruhe ,Schlaflosigkeit,und Vorallem meine Schmerzen von meinen viele Operationen kommen zurück ..(heftigst)

Nehme nichts anders dafür ein -weil mir der ganze Tabletten "Mist "nichts bringt das weiß ich für mich !

Vielleicht hat ja wer ähnliches durch und kann mir den ein oder anderen Tipp geben ?

Will mit dem Zeug nichts mehr zu tun haben aber bestenfalls auch nix anderes nehmen !

Hab die Schnauze voll mich mit Pillen oder Drogen voll zu pumpen ..

Mache auch normalerweise Sport !Nur jetzt gerade ...kann ich mich aufgrund der antriebslosigkeit nicht richtig aufraffen ....

Wer oder was sagt ihr dazu ?