Hallo ihr Lieben,
ich befinde mich in einer Substitutonsbehandlung (mit L-Polamidon) seit schon ca. 6/7Jahren, was das betrifft bin ich stabil, nehme seit ca. 2 Jahren keine illegallen Stoffe mehr.
Allerdings trinke ich viel zu viel Alkohol, mindestens 2 Flaschen Wein am Tag und das fast täglich.
Unteranderem leide ich an Angststörungen, ich habe Nachts sozusagen Angst zu schlafen bzw. mache mir so viele Gedanken das Nachts immer Panikattaken auftreten.
Tagsüber sind diese Attaken verschwunden.
Ich habe mich nun entschlosssen eine Substitutionsgestützte Sucht und Trauma Therapie zu machen, das heißt, ich werde mein Substitut während der Therapie weiter nehmen.
Natürlich fahre ich verher trotdem auf eine Entgiftung um auf ein anderes Substitut umzustellen und natürlich vom Alk zu entgiften.
Meine Angst ist, was nach der Therapie ist, ich zweifel nicht daran das mir die Therapie hilft, ich freue mich sogar darauf, aber was danach!?
Alte Umgebung, alte Freunde... Ich muss dazu sagen kann mir nicht vorstellen umzuziehen, jedenfalls momentan nicht.
Was meint ihr dazu? Geht es jemandem ähnlich oder hat jemand ein ersthaften Ratschlag...????