Unterstützung für meinen Freund

  • Hallo,

    ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
    Mein Freund ist Cannabis-anhängig und möchte nun damit aufhören. Er wünscht sich, dass ich ihn dabei unterstütze, was ich auch natürlich tun werde.
    Da ich selber keine Erfahrungen auf dem Gebiet habe, weiß ich allerdings nicht wie ich behilflich sein kann.

    Hat jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt jemandem zu helfen und wie?
    Oder wurde jemandem von euch geholfen? Was war dann gut und was eher kontraproduktiv?

    Ich würde mich über ein paar Antworten freuen :smiling_face:

    Liebste Grüße
    Deni

  • Hey Deni!

    Find ich gut von dir, vor eineinhalb Jahren bin ich auch durch die Hilfe meiner Freundin davon losgekommen, kann dir also also ein wenig helfen denk ich.
    Was wichtig ist, das ihr beide Geduld habt.
    Ich hatte schon ein paar Versuche durch und wusste fast genau zu welchen Zeitpunkten ich in welcher Phase bin.
    Denk mal bei ihm wirds ähnlich verlaufen.
    Tag 1- 2 Wochen: Euphorie etc, aktives Gefühl Freude. Nutzt die Zeit und sucht deinem Freund was woran er sich halten kann.

    Woche 2-Woche 6: Sehr dunkle depressive Phase: Der Körper muss noch lernen seinen Hormonhaushalt ohne das Gras zu regulieren. Hier bist du gefragt :winking_face:
    Mir hat es damals sehr geholfen das ich immer wieder sagen konnte "Hey, ich weiss das is grad wieder nur wegen dem Entzug aber mir gehts echt nur dreckig, brauchst auch nur zuhören..".
    Hab Geduld mit dem Mann und versucht mal ein paar Sachen aus, Aktivitäten, dinge die euch, ihm gefallen. Man darf nicht vergessen das das Hobby Kiffen jetzt komplett rausfällt und es nun viiiiel freie Zeit gibt die es zu füllen gibt.

    Ab Woche 6: Langsamer Beginn eines normalen Lebens. Das dauert auch immer noch an. Selbst heute. Es gibt immer wieder dunkle Episoden, aber allgemein ist man nicht mehr so empfindlich und man hat wieder was davon :smiling_face:

    Wichtig ist halt Beschäftigung und Geduld. Und natürlich Konsequenz! Nicht kiffen heisst nickt kiffen!
    Hatte vor einiger Zeit mal ein paar Tipps zusammengetragen, ist aber wie gesagt nur zu meinem Fall

    Geschafft - Tipps für Euch!//Danke SuS (unter andern ;) )

    Was übrigens ebenfalls sein kann, das er aufeinmal sehr uzrückgezogen ist. War bei mir der Fall das ich extreeeeeme Stimmungsschwankungen zu tun hatte, hatte nichts mit der Frau zu tun sondern einfach wegen der verrückt spielenden Hormone. Falls er dich also mal vor den Kopf stossen sollte nimms nicht direkt auf den Tod übel, ne Stunde später wird er es warscheinlich bereuen und nach 3 Monaten ist die Phase auch rum. Am bestne einfach in ruhe lassen wenn das passiert, Mann meldet sich schon!

    Meld dich ruhig bei Fragen.
    Viel Erfolg!

    Einmal editiert, zuletzt von Quzen (25. April 2014 um 15:21)

  • Hi Quzen,

    vielen lieben Dank für die Tipps! Ich werde sie beherzigen und versuchen ihm nicht böse zu sein, wenn er schlechte Laune hat :smiling_face:
    Ich habe nur etwas Angst, dass er seinen inneren Schweinehund nicht bekämpfen kann, wenn ich für ein paar Tage nicht da bin.
    Außerdem möchte er dann bald auch mit dem Rauchen aufhören und ich habe Sorge, dass es ihm zu viel wird.
    Aber ich bin trotzdem zuversichtlich :smiling_face:

    Liebe Grüße
    Deni

  • Servus Deni,

    eine sehr gute Unterstützung könnte das Programm "Lass das Gras" (<== klick mich) sein.
    Das Portal hat früher unser Verein betrieben, jetzt macht das das Forenmitglied ganesha ...

    Ansonsten ist es wichtig, dass dein Freund viel trinkt, viel frische Luft schnapp und wenn möglich bisserl Sport treibt.
    Da kannst du ihn ja auch gut unterstützen, vielleicht geht ihr zusammen spazieren oder leicht joggen.
    Gesunde Ernährung kann nicht schaden :face_with_tongue:

    Wie muss man sich den Konsum deines Freundes vorstellen?
    Ich meine, wie lange kifft er, wie viel/oft?
    Hat er schon mal aufgehört? Wenn ja, warum ist es gescheitert?

    LG Franz

  • Hi Franz,

    so ein Programm fände ich super, aber ich habe ihn schon ein anderes vorgeschlagen, was er nicht wollte... :confused_face:
    Sein Konsum ist auf fast jeden Tag gestiegen. Seine derzeitige Phase war nur ein drei viertel Jahr, aber einige Jahre bevor ich ihn kannte, muss es wohl schlimmer gewesen sein.
    Wie genau weiß ich nicht, aber damals hat er es dann mit einer Therapie beenden können. Jetzt hat er wohl früh genug erkannt, wohin das führt, wenn er es jetzt nicht beendet.
    Ich kann da nicht super viel zu sagen, weil ich ihn unter der Woche kaum sehe... :frowning_face:

    Liebe Grüße
    Deni

  • Hallo,

    gerade erst entdeckt, dass es einen Bereich für Angehörige gibt, also versuche ich es hier auch nochmal:


    ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

    Mein Freund ist Cannabis-anhängig und möchte nun damit aufhören. Er
    wünscht sich, dass ich ihn dabei unterstütze, was ich auch natürlich tun
    werde.

    Da ich selber keine Erfahrungen auf dem Gebiet habe, weiß ich allerdings nicht wie ich behilflich sein kann.


    Hat jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt jemandem zu helfen und wie?

    Oder wurde jemandem von euch geholfen? Was war dann gut und was eher kontraproduktiv?


    Ich würde mich über ein paar Antworten freuen :smiling_face:


    Liebste Grüße

    Deni

  • Servus Deni,

    ich habe mal deine 2 Themen zusammengefügt und im richtigen Bereich, also Angehörigenboard, belassen.

    Warum wollte er deinem "anderen" Vorschlag denn nicht folgen?
    Ich vermute du hast das ähnliche Programm "Quit the Shit" oder CANDIS empfohlen, oder?

    Für dich eventuell noch ganz interessant, was für Beschwerden nun auf deinen Freund so zukommen können ==> https://lass-das-gras.de/cannabisinfo.html (unterer Teil).

    Wenn er bereits Therapieerfahren ist, dann sollte er nochmal auf so einen Zug aufspringen und nicht dem Irrglauben verfallen - man könne/müsse alles allein schaffen :face_with_tongue:

    Du hast auch gefragt, was du als Partnerin unternehmen könntest ...
    Hier kann man nur sagen, du solltest klare Ansagen machen, was du dir vorstellst.
    Zudem solltest unbedingt auch auf dich selbst achten, einen Süchtigen beim Entzug begleiten, ist kein Zuckerschlecken.

    LG Franz

  • Zudem solltest unbedingt auch auf dich selbst achten, einen Süchtigen beim Entzug begleiten, ist kein Zuckerschlecken.

    Oh, Oh ja, sehr wichtiger Punkt, vergaß!
    Die Spielregeln sollten klar sein und du solltest dich nicht zu sehr von ihm beeinflussen lassen.
    Man kann keinem Menschen in einer schweren Zeit helfen wenns einem selbst nicht gut geht :winking_face:

  • Hi Franz,

    ich habe ihm Quit the Shit vorgeschlagen, aber er scheint das alles ohne professionelle Hilfe zu wollen. Er will aber einen Arzt besuchen, wenn er mit dem Rauchen aufhört.

    Danke für die Tabelle, ein paar Dinge kann ich schon abschätzen, dass die kommen werden. Heute war sein erster Tag ohne. Leider werde ich die nächsten paar Tage nicht bei ihm sein können und hoffe, dass er das schafft. Er schien eben aber noch motiviert zu sein, allerdings habe ich das Gefühl er versucht seine Gefühle zu verstecken, um mir zu "beweisen", dass er stark ist. Ich habe ein bisschen Angst, dass er sich verschließt und sich schämt, wenn er es ncht schafft :frowning_face:

    Klare Ansagen habe ich ihm gemacht und er wollte auch, dass er gewisser Druck da ist. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich das Thema zu häufig anspreche und die Situation vielleicht zu gern unter Kontrolle hätte. Auf Grund vergangener Heimlichkeiten, bin ich etwas skeptischer geworden. Soll ich etwas zurück schrauben? Wie oft nachhaken ist ok? Ich merke selber, dass das tägliche darauf ansprechen nicht gut ankommt. Soll ich mit ihm jede Woche einmal drüber reden?

    Ich merke jetzt schon, dass es anstrengend ist, weil ich ständig daran denke. Bevor er aufhören wollte, hat es mir auch schon Sorgen gemacht, aber jetzt fühlt es sich doppelt so schwer an. Das ist auch der Grund, warum ich hier bin. Nach jahrelanger eigener Therapieerfahrung, weiß ich wie befreiend ein Gespräch mit anderen Menschen sein kann. Besonders, wenn diese das Ganze schon auf ihre eigene Art und Weise durchgemacht haben. Ich danke also für jegliche Unterstützung geschriebenen Wortes :7:

    LG
    Deni

  • Hi nochmal.

    Das ansprechen würde ich lassen, es gibt sehr wohl viele Leute die nicht gerne über sowas reden (ich gehöre auch dazu :winking_face: ), und das meinte ich unter anderem auch mit Freiraum lassen wenn er es will.
    Ich denke er wird sich für dich bemerkbar machen wenn er danach Verlangen hat. Es ist halt alles ein Katz und Maus Spiel. Sobald er sich fühlt als ob er irgendwie seine Souveränität abgeben müsste wird er denk ich mal dicht machen. Hört sich nämlich ziemlich nach mir an der Kollege : P
    Was für Heimlichkeiten meinst du denn?

    Viel Erfolg, dir auch!

  • Hi Quzen,

    alles klar. Er redet nicht gerne über seine Gefühlswelt. Ich hingegen bin genau die andere Art von Mensch. Ich finde es gut zu reden <- typisch Frau :16: Aber ich werde den Tipp wohlwollend annehmen!

    Die Heimlichkeiten: Nuja, er hatte mal das Rauchen aufgehört und es nicht geschafft. Aber anstatt mir davon zu erzählen, sagte er nicht. Es ließ sich leicht verstecken, da ich für längere Zeit nicht im Lande war und als ich wiederkam, hat er es dann etliche Wochen heimlich getan. Musste ständig zur Bank oder etwas einkaufen. Ich wäre wegen dem Rauchen ja nicht böse gewesen, aber das verheimlichen über Monate tat schon weh :loudly_crying_face: Ähnlich begann es mit dem Gras. Er hatte öfters wohl was von Freunden geschenkt bekommen, obwohl ich wusste, dass das nicht sein konnte, da er ständig pleite war. Diesmal hat die Erkenntnis nur viel früher gegriffen, worüber ich froh bin. Er ist ein wundervoller Mann :o

    LG
    Deni

  • Tja das Herz..

    Ich finde es gut zu reden

    Hat recht wenig damit zu tun ob es gut oder schlecht ist, wenn man sich nicht nach reden fühlt dann lässt man es meistens :winking_face:
    So ein Entzug ist immer für beide Seiten eine Belastung, besonders wenn der eine Partner einigermassen Selbstzweifel hat. Aber aus allem kannst du ihn auch nicht rausholen!
    Den Arsch muss er hoch bekommen :top:

  • Korrekt, das muss er alles selber wollen... :smiling_face:

    Nun gut, es hat ja jetzt erst angefangen und ich werde ihn unterstützen wo ich kann. Ich werde nun abwarten und schauen wie es sich entwickelt.
    Vielen lieben Dank für die Tipps und Worte!!!

    LG
    Deni

  • Hallo Deni :wink:

    Ich persönlich finde Offenheit sehr wichtig, auf beiden Seiten.
    Sprich deine Sorgen, Bedenken & Unsicherheiten ruhig (ein)mal deutlich an, die du im Allgemeinen & auch aufgrund eurer Vorgeschichte hast.
    Erzähl ihm wieviele & welche Gedanken du dir machst; aber auch, dass du für ihn da bist wenn er dich braucht.


    Mir wäre bzw. ist es definitiv zu viel, täglich drüber zu sprechen!
    Während des Entzuges ist das Thema eh permanent präsent, viel mehr als einem lieb ist.. :face_with_rolling_eyes:
    Wenn ich dann ständig, vielleicht auch noch auf einer etwas "mistrauischenweise" angesprochen werde, würde ich auch irgendwann dicht machen..

    Versuch das Nicht-Reden vielleicht auch nicht zu persönlich zu nehmen..
    Bei mir ist es zumindestens so, dass dieses Loslassen von der Sucht, irgendwie was ganz persönliches ist - ich muss da sogar viel mit mir selbst ausmachen, ist wichtig für mich.
    Und vor allem wenn innere & äußere Unruhe aufkommen, ich gereizt bin,.. dann ziehe ich mich so oder so lieber bewusst zurück, um mich nicht an anderen auszulassen, die nichts dafür können!
    Meist tut einfach schon unheimlich gut, zu wissen, dass Jemand da ist :smiling_face:


    Kann mich den Beiden nur anschließen:
    Biet dich ruhig an, in Maßen - manchmal ist es besser Jemanden auf auf sich zukommen zu lassen, als zu bedrängen.
    Aber gib bitte auch gut Acht auf dich: grenze dich frühzeitig ab, wenn es irgendwie belastend wird. :smiling_face:

    Ist wirklich nicht einfach, wen beim Entzug zu begleiten :8:


    Alles Liebe, Gute & nen großes Kraftpaket, euch Beiden!
    Fast vergessen :cm: <-- ne große Portion Geduld & Sturheit, ist nie verkehrt! :winking_face:

    Lieben Gruß! :wink: pamuk.


    P.S.: Nur so ne spontane Idee:
    Vielleicht schreibst du ihm diese Dinge ja auch mal auf.. :ce:
    Hab die Erfahrung gemacht, dass Menschen die ungern über ihre Gefühle reden (können), da eher mal was an sich ran lassen & auch besser annehmen können.. :smiling_face:

    Einmal editiert, zuletzt von pamuk (28. April 2014 um 13:14)

  • Hallo pamuk,

    danke für das Kraftpaket! :fz: Ich werde auch deinen Tipp beherzigen und ihn nicht mehr so oft darauf ansprechen. Ich werde warten, bis er es möchte :winking_face: Da er sowieso viel mit sich selber ausmacht, denke ich, dass ihr alle Recht habt und er schon auf mich zukommen wird. Immerhin hat er um meine Unterstützung gebeten.

    Auf Grund der leider kommenden Distanz für einen halben Monat, denke ich wird das mit dem " mich selbst abgrenzen" auch klappen. Ich habe viel zu tun und er auch. Ich hatte bisher nur Sorge, dass ich zu oft weg bin und er es nicht schafft. Aber ich denke, er will es ja, also kann er es auch ohne mich.

    Ich werde meine Sorgen und Ängste erstmal für mich aufschreiben. Falls er dann ein Gespräch sucht, kann ich ihm das Geschriebene ja anbieten. So etwas hatten wir schonmal in einem anderen Zusammenhang gemacht. Erst wollte er den Brief nicht lesen, eine Woche später war er bereit dafür. Ich denke das könnte eine gute Möglichkeit sein, um ihm zu überlassen was ihm gut tut :smiling_face:

    LG
    Deni

  • Hi Leute,

    Es ist eine Woche vergangen und ich bin ziemlich verzweifelt. Mein Freund sagt mir, dass alles gut läuft und er nicht mehr gekifft hat seit er aufhören wollte. Nun, er weiß nicht, dass ich weiß, dass das nicht stimmt. Ich habe herausgefunden, dass er schon zwei Tage danach wieder etwas gekauft hat. Er konnte s gut vor ir verheimlichen, weil ich ja nicht bei ihm bin, aber so ganz hat das nicht geklappt. Ich habe angedeutet, dass ich mit ihm reden möchte, wenn wir uns wieder sehen, aber ich weiß gar nicht, wie ich das angehen soll. Ich bin nicht sauer, immerhin ist es seine erste Woche, aber unheimlich traurig darüber, dass er mich eiskalt beluegt. Das tut weh und as soll er auch wissen, nur habe ich Angst, dass wenn ich zu enttäuscht oder so rüberkomme, dass er sich dann verschließt... Hat jemand eine Idee?

    LG
    Deni

  • Hey Deni!

    Ist natürlich nicht gut, es gibt aber an sich nur eine Lösung:

    Seih direkt zu ihm und gib ihm zu verstehen dass du weisst dass es schwer ist und das er es halt nun aufhören soll.
    Zeig ihm dass er dich nicht umgehen kann und das du es am Geruch erkannt hast, so hat er nur eine Wahl!

    Viele Grüsse :smiling_face:

  • Hi Quzen,

    leider kann ich das Argument mit dem Geruch nicht bringen, weil ich es nicht wirklich rieche. Ich habe es halt anders erfahren und finde es nur fair ihm die Wahrheit zu sagen. Während einer Autofahrt sollte ich für ihn eine SMS schreiben und fand in seiner Nachrichtenliste, dass er mit seinem Dealer geschrieben hat. Die Nachricht selber habe ich nicht gelesen, aber ich kann mir vorstellen worum es geht... :frowning_face: Natürlich habe ich keinen 100%igen Beweis, dass es so abgelaufen ist, wie ich denke, aber ich kann ihm ja sagen: "Hey, das habe ich entdeckt und ich mache mir Sorgen!" etc... Er weiß mittlerweile, dass ich mit ihm reden möchte, aber er schien nicht zu wissen worum es überhaupt geht. Er wiegt sich in Sicherheit, dass ich nichts mitbekomme, weil ich häufig nicht da bin. Ich fühle mich für dumm verkauft und ich möchte ihm mit dem Gespräch zeigen, dass er aufhören soll mich zu belügen. Denn das schadet mehr, als wenn er mir gesteht, dass er seinem Schweinehund nachgegeben hat. Ich bin nicht sauer, dass er es nicht durchhält, sondern nur, dass er mich außen vor lässt und mein Vertrauen missbraucht :loudly_crying_face:

    Ich sollte ehrlich sein, oder? Auch wenn ich möglicherweise den Vorwurf bekomme, ich hätte absichtlich in seinem Handy danach gesucht? :frowning_face:

    LG
    Deni

  • Naja aber hast du ja nicht.
    Du hast recht, sag lieber nichts von Geruch, wäre blöd gewesen. Vielleicht hat er seinem Dealer ja auch ne Absage erteilt, hältst du das für möglich? Ich mein ich würd mich auch erkundigen warum mein Kunde weg bleibt :winking_face:

    Ich bin sicher klärt sich auf Kopf hoch! :smiling_face:

  • Dass er abgesagt hat, glaube ich nicht. Es war vor dem Feiertag und wenn er nicht arbeiten muss, hat er s erst recht getan. Aber ich werde einfach mit ihm reden und schauen, was er so sagt... Ich frage mich nur, warum er nach nur drei tagen wieder kifft. Ist das normal?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!