• bin nach langem suchen auf diese seite gestoßen. was mich interessiert,ist ob nur mir, zwecks medikamentenentzug, lauter felsbrocken vor die füße gekracht werden. ich bin jetzt schon seit 8 Wochen damit beschäftigt, eine Bescheinigung da zu holen, wo anders auch noch... .langsam werde ich das gefühl nicht los, das man irgendwie von seitens der krankenkasse nicht daran interessiert ist. wie war das bei euch? :wall: ach ja, nicht wundern, das ich alles klein schreibe ist Absicht.

  • Hallo blümchen :wink:

    Was für ne Bescheinigung denn? Irgendwie versteh ich nicht ganz was du willst?
    Hab auch grad nen Medientzug hinter mir. Aber kann nicht sagen, dass mir Steine in den Weg geschmissen wurden. Die meisten davon hab ich mir selber hingelegt, denn daraus kann man was schönes bauen :grinning_squinting_face: *kleiner Scherz*

    MfG Meta

  • Hi,

    bei mir war´s ein ewiger Kampf, bis mir mal "erlaubt" wurde, den Entzug stationär zu machen. Hat wirklich lange gedauert und wir haben ned locker gelassen. Der Meinung der KK nach, hätte ich meinen Entzug Zuhause machen sollen und nicht stationär. Jo klar, ist billiger - aber ich hab denen nen Vogel gezeigt, war mir viel zu heikel. Lass nicht locker und zur Not (so hab ich´s gemacht) wehcsel die Krankenkasse, aber leg ihnen gleich nahe worum es geht. Wir haben hin und her telefoniert bis wir eine gefunden haben, die uns bestätigte, dass ich stationär gehen kann, dann hab ich gewechselt. Hmpf ... bleib am Ball.

    Alles Gute,

    Leben

  • Ahhhhhsoooo... Kenn das so gar nicht. Ich bin einfach zum Bkh gegangen und hab mich dort angemeldet. Dann hab ich meinen Termin bekommen und fertig. Weiss ja nicht um welches Medi es geht, aber das die Kasse da blöd tut kenn ich nicht. Selbst bei einer Umstellung des Antidepressivas kann ich in einen stationären Aufenthalt gehen. Ich regel da aber nichts mit der Kasse, sondern lass das alles über die Doc´s laufen.

    MfG Meta

  • für eure antworten. ich muss alle mediz. unterlagen neu einreichen, brauchte eine Bescheinigung vom psychater, das ich auch wirklich abhängig bin. wobei darauf zu achten war das das hier nur 2 dürfen. eine Bescheinigung fürs Krankenhaus, wegen der kostenübernahme, weil hier eine Überweisung nicht mehr reicht. und der Witz ist, ich selbst hab um hilfe gebeten, weil ich mir selbst im klaren darüber war und ich nicht zu einer Gefahr für meine enkelchen werden möchte. zuerst hab ich den rententräger um hilfe gebeten, da ich eh zur Reha war, die Ärzte dort haben sich wirklich bemüht und waren selbst erstaunt, das überhaupt keiner für mich zuständig sein will. dann war ich bei der suchtberatung, aber um ehrlich zu sein, so richtig geholfen hat das gleich garnicht. außer einem Flyer und einem buch über mediabhängigkeit nicht viel,da wird jetzt verlangt das alle mediz. befunde getrennt werden müssen (??????) wegen der kostentrennung. ich als laie bin davon ausgegangen, Krankenhaus zu lasten krankenkasse-anschl. Therapie über rententräger, wo die Empfehlung schon da ist. und ich soll in eine Selbsthilfegruppe gehen, ob ich das will stehe angeblich nicht zur debatte.

  • Oh mann, diese scheiss Bürokratie hier ist schon echt was, was keiner brauchen kann in solchen Situationen... In solch einer Situation würde ich persönlich einen Sozialarbeiter ausm Bkh in Anspruch nehmen und mich erkundigen was zu tun ist. Kann ja nicht sein... pure verarschung manchmal was da so abgeht mit bezahlen und nicht bezahlen. Plötzlich will dann keiner mehr zuständig sein :14:

  • Eventuell ist der ganze Bürokram vonnöten eben weil du selbst gesagt hast das du Hilfe brauchst, von wegen Leuten unbedacht Medis geben und so :winking_face:

    Gruss

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