Nachricht von "www.drugcom.de"
In einer Längsschnittstudie konnte nachgewiesen, dass der Konsum von Ecstasy und Amphetaminen das Risiko für Depressionen erhöht.
Depressionen nach Ecstasy und Amphetamine
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Habe mir das eben angesehen, vielleicht bin ich noch nicht ganz wach, aber ich kann da nun keine klare Antwort erkennen - nach Drogen oder Drogen wegen Depris ...
Eigentlich sollte heute jedem klar sein, solche Drogen (nein, alle Drogen) können psychische Veränderungen mit sich bringen, egal ob man nun schon eine Depression hat oder ob die durch den Konsum entsteht.
Für mich ist das aus der Studie nicht klar bewiesen, wenn auch solche Erhebungen natürlich einiges aussagen.Wie seht ihr das?
LG Franz
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Zitat
„Ich habe mich, während ich drauf war, sehr glücklich gefühlt“, beschreibt Florian im Video Partydrogen. „Aber die Woche drauf holt einen das eben ein. Das Glück, das man am Wochenende verbraucht hat, das fehlt einem dann irgendwo und man ist depressiv, niedergeschlagen, unausgeglichen, müde, antriebslos.“
Drugcom, http://www.drugcom.de/aktuelles-aus-drog…?idx=897&tr=rss , 10.05.2010
:wink: Jo, ist doch klar & ganz gut beschrieben!
irgendwo müßen ja die Energie und die Euphorie etc herkommen, also "zahlt" man später dafür!Läßt sich bestimmt auch gut biochemisch ausdrücken, auch der Psychologe könnte wohl einiges dazu sagen, aber diese einfache Formel bringt's super auf den Punkt!
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MDMA steht im Verdacht stark neurotoxisch zu wirken. Bezüglich der Reversibilität der entstehenden Schädigungen streitet man noch. Interessant ist, dass ich vor Ewigkeiten mal einen Artikel aus dem anglo-amerikanischen Raum gelesen hatte, wo man festgestellt haben wollte, dass langjährige MDMA-Missbraucher langfristig kaum oder gar nicht auf SSRIs ansprechen sollen.
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