Umgang mit einer Borderlinerin

  • Hallo,

    habe übelsten Liebeskummer seit dem Wochenende, seitdem sie Schluss gemacht hat. Habe mich in
    meine ehemalige Tischnachbarerin aus der Klinik hoffnungslos verknallt. In der
    Klinik (ich war wegen Depressionen da, sie wegen Traumata/SVV/BPS) war ja alles tabu und ich habe mich zurückgehalten. Auch weil ich
    wusste, dass sie eigentlich fest gebunden ist und sogar verlobt, aber
    dass gerade diese Beziehung einer ihrer Auslöser war, weshalb sie zum
    zweiten mal in der Klinik war. Nach der Klinik merkte ich erst, wie sehr
    ich sie vermisse, ja, in sie verliebt bin. Habe ihr wochenlang
    geschrieben, anfangs im Dialog, dann kam keine Antwort, obwohl sie mich
    an Weihnachten mit ihren Kids besuchen wollte. Ich machte mir Sorgen und
    ja, auch ihr ging es zu Hause wieder übel, Überforderung mit allem. Im
    Januar dann ging es ihr besser, sie lud mich zu ihrem Geburtstag ein mit
    Freunden, Geschwistern usw. Alles toll. Und danach sah ich keine Chance
    mehr, als mit dem rauszurücken, was in mir vorging. Am WE danach (wir
    wohnen leider 400km auseinander) hat es dann gefunkt, es war super toll,
    sie ist super toll. Sie ist komplett lieb, einfühlsam, sehr gefühlvoll,
    intelligent, künsterlich begabt, gute Mutter, hat tolle
    Wertvorstellungen und ist gläubig, sieht auch gut aus bzw. entspricht
    voll meinem Geschmack, Umarmungen, kuscheln haben nicht nur mir
    gefallen, sondern auch ihr, beim Küssen bekam ich Stromschläge und der
    Kreislauf wurde extrem beansprucht. Ideen für einen Kurzurlaub,
    vielleicht auch mehr.... 4 Wochen später war alles vorbei, seit Sonntag
    herrscht Funkstille, sie empfindet nicht mehr (so viel) für mich, findet
    mich zwar toll, aber sie sei enorm überfordert mit ihrer Situation,
    auch mit mir, mit Männern allgemein (wegen ihren Traumata) sie könne mir
    nicht geben, was ich brauche und was ich verdiene, und ich solle
    endlich sehen, was sie wirklich sei, komplett verdreht und kaputt, nicht
    gut für andere Menschen.


    Seit dem WE stehe ich nun da mit dem größten Schmerz, an den ich mich
    erinnern kann. Tja, nun verhalte ich mich seltsam, dass ich nicht
    loslassen kann und sie auf jeden Fall wieder sehen, treffen will und wir
    waren doch auch so gute Freunde davor. Das tut verdammt weh. Und sie ist ja nicht eine typische Borderlinerein bzw. schon sehr weit in der Therapie, also sie ist ein absolut lieber Mensch.

    Aber ich bin ratlos, ob ich noch bzw. was ich tun kann. Ich weiß nicht, ob ddas nun eine Phase ist bei ihr, die vorübergeht oder eine endgültige Sache. Nun würde ich gerne von euch (gerne selbst BPS oder Angehörige) eure Erfahrungen und Meinungen kennenlernen.

    Viele Grüße,
    Frank.

  • Hallo Frank!

    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich eben kurz ein wenig perplex war, als ich deinen Text zu Ende gelesen habe.
    Diese Frau ist verlobt, hat Kinder und Mann?!
    Dann wunderst du dich, dass sie überfordert ist?!
    Ich persönlich halte es für mich so, dass ich mich aus Beziehungen anderer raushalte, auch wenn von meiner Seite her Gefühle da sind. Da sollten die Fronten schon klar sein und nicht so eine Geschichte nebenbei heimlich sein.

    Dass sie da überfordert ist, kann ich verstehen.
    Man muss doch bedenken, dass sie diese Sache mit dir verheimlichen muss? Du hast ja nicht geschrieben, dass die beiden sich getrennt haben?
    Ich kann mir da gut vorstellen, dass sie da im Chaos ist, denn erst Klinik, dann die Sache mit dir, ihre Kinder, die (Ex-)Beziehung?
    Stell ich mir sehr anstrengend vor. Und sicher auch für Nicht-Borderliner.

    Das sie dich jetzt so wegstößt, kann natürlich die verschiedensten Gründe haben. Vielleicht der, den sie dir genannt hat oder einen ganz anderen. Letztendlich wirst du das nur von ihr erfahren.

    Vielleicht schreibst du ihr einen Brief und bittest da um eine Erklärung?
    Sonst fällt mir nicht so wirklich was ein, was du sonst tun kannst. Ich würd sie aber auf keinen Fall bedrängen. Am besten um eine klare Aussage auffordern und wenn die getroffen ist, diese akzeptieren, auch wenn es schmerzhaft sein kann. Aber was anderes wird auf kurz oder lang nicht übrig bleiben.

  • Hi Frank,

    erst einmal unterschreibe ich voll und ganz, was die Lady geschrieben hat.

    Was erwartest du denn von ihr? Also, mich würden da mal deine konkreten Vorstellungen interessieren, wie du dir den weiteren Verlauf, so zusammen mit ihr, vorstellst?

    Zitat

    Und sie ist ja nicht eine typische Borderlinerein bzw. schon sehr weit in der Therapie, also sie ist ein absolut lieber Mensch.

    Auch Menschen mit BPS sind genau so häufig liebe Menschen, wie das beim Rest auch der Fall ist. Ob sie typisch ist, oder schon weit in ihrer Thera fortgeschritten, kannst du nur schwerlich beurteilen. Gleiches gilt auch für die Quali ihrer Beziehung... kennst ja nur eine Seite, und weißt ja sicherlich, dass bei vielen Bordies das Instabile das Einzige ist, was sich stabil durch Beziehungen zieht. (Wechsel Aufwertung-Entwertung, und so)
    Und auch hier solltest du dich fragen, ob du überhaupt bereit und in der Lage (Depris??) bist, diesen steinigen Weg mit jemanden zu teilen, wohlwissentlich dass es auch möglich ist, dass ihr Verlobter dazu vielleicht in vollem Bewusstsein der Bedeutung dieses Umstands dazu bereit ist. Und überleg dir die Antwort wirklich gut!

    Meine ganz bescheidene Meinung:
    Schreib nen Brief, bitte um klare Fronten, und lass es dann aber auch dabei bewenden, wenn du keine, eine negative, oder eine "Vielleicht"-Antwort bekommst. Im Allgemeinen würde ich an deiner Stelle eher die Finger davon lassen.

    Und wenn es dich im Allgemeinen genauer interessiert:
    [isbn]3867390053[/isbn]

    Schluss mit dem Eiertanz: Für Angehörige von Menschen mit Borderline

    Ist imho ein ziemlich empfehlenswertes Buch zur Thematik.

    LG
    WbD

    Einmal editiert, zuletzt von WrongByDesign (13. März 2013 um 11:21)

  • Hallo Frank,

    da sind einige Punkte bei denen ich mich frage wie Du Dir diese Beziehung vorstellst....

    Soll diese Beziehung auf Dauer eine Fernbeziehung/Wochenendbeziehung bleiben ?

    Da sind nun mal 400 km Distanz zu überbrücken und eine Wochenendbeziehung ist für (Nicht-)Borderliner oft kaum zu ertragen weil sie sich dann während des normalen Alltags einsam und verlassen fühlen. Abgeschoben auf´s Wochenende wo man seltenst kompliziertere und noch nicht einmal normale Alltagsangelegenheiten (gemeinsam) geregelt bekommt. Gerade bei ihr mit ihren Kindern. Da ist während der Woche immer irgendetwas wo sie sicher Unterstützung braucht und Du bist einfach mal 400 km weg. Da kann sie wenig praktische Unterstützung bekommen und wird täglich auf ein neues an die Grenzen ihrer Belastbarkeit getrieben. Davon bekommst Du logischerweise gar nichts mit.
    Das kann nicht funktionieren auf Dauer oder wer von Euch wäre bereit für diese Partnerschaft alles andere stehen und liegen zu lassen ?

    Dann frage ich mich natürlich ob das jetzt eine Beziehungsdarstellung ist die damit zu tun hat das sie Borderlinerin ist oder ob Du da eher Angst hast wieder in eigene Depressionen abzugleiten ?

    Unklar ist für mich auch ob die Verlobung bei ihr noch Bestand hat oder nicht ?

    Du hast irgendwo ihr gegenüber eine Erwartungshaltung aber was bist Du bereit zu investieren in diese Beziehung ?
    Investieren hat hier jetzt nichts mit Geld zu tun aber wenn es eine dauerhafte Beziehung werden soll die vielleicht in eine Ehe führen soll dann müßt IHR aufeinander zu gehen.

    Wie stellst Du Dir überhaupt die Beziehung vor ?

    Ach ja. Unter Druck setzen bringt da gar nichts. Veränderungen brauchen da schon mal einige Monate oder Jahre. Hast Du soviel Geduld ?

    Wie vorher schon gesagt kann ich Dir auch nur empfehlen ihr einen Brief zu schreiben. Du solltest aber ganz dringend auf Dich selbst dabei aufpassen damit Du nicht wieder in eigene Depressionen reinrutschst.

    Viele Grüße:

    Siegfried

    2 Mal editiert, zuletzt von Siegfried (13. März 2013 um 11:42)

  • Vielen Dank für die Antworten. Eure Empfehlung ist ja sehr eindeutig.

    Möchte aber gerne noch auf die Fragen eingehen:

    Sie lebt seit August getrennt von ihrem Ex (Verlobten). Das war Aufnahmebedingung für die Klinik. Danach bis heute immer noch. Sie sagt, sie will nicht mehr zu ihm zurück, weil er sie ständig verletzt hat, immer wieder sagte, er liebt sie, aber regelmäßig fremd ging, bis vor kurzem auch eine andere "offiziell" hat. Auch ihre Therapeutin arbeitet mit ihr daraufhin, dass sie alleine klar kommen muss. Sie hat gute Fortschritte gemacht, seit langem kein selbstverletzendes Verhalten, keine Drogen mehr.

    Ich hatte (in der Zeit, als alles super war) ihr angeboten, zu ihr zu ziehen. In eine eigene Wohnung. Direkt. Fernbeziehung geht auf Dauer nicht. Bis dahin wäre ich aber jeweils Do-Mo bei ihr gewesen, Di-Do habe ich eigene Termine (therapie, Arzt usw.). Es ist wie gesagt nicht irgendeine Beziehung. Ich glaube (was natürlich nicht zählt, aber auch die uns beide kennen), wir wären das perfekte Paar. Wenn es nicht so wäre wie im Moment, dass sie nicht klarkommt. Als sich ihre Veränderung bemerkbar machte, war es anfangs so, dass sie manchmal sagte (wenn es intim wurde), sie könne das nicht, es löse in ihr flash backs aus und ungute Gefühle, sie müsse erst wieder so weit gesund werden, dass sie Gefühle bei einem Mann "normal" ertragen bzw. gern mögen kann. Das verstehe ich (wenn es stimmt und nicht eine Krankheitsausrede ist und sie plötzlich mir gegenüber keine Gefühle mehr hat). Also sagte ich, wir lassen intime Kontakte. Das fand sie zwar auch blöd ("das gehört doch dazu"), aber es war ein Weg. Kuscheln, in den Arm genommen werden und küssen fand sie ja gut. Da war mein Vorschlag, ich bleibe eben bei ihr, übernachte aber im Gästezimmer. Ich kann ihr beim "Entschleunigen" helfen, was sie nicht schafft. Mich z. B. um die Kids kümmern, mit denen ich super gut klar komme. Ich kann ihr im Haushalt helfen, sie kann sich um ihre Therapie kümmern, lesen, schreiben, Übungen machen, entspannen. Die Idee fand sie eine Zeit lang zumindest überlegenswert.
    Als sie dann urplötzlich mich komplett verabschiedete, waren ihre Worte, das bringe alles nichts, sie müsse allein klar kommen, sie könne mir nicht geben, was ich brauche bzw. was ich verdiene, sie ertappe sich dabei, dass sie wieder eine Rolle spielt auch in meinem Beisein, was sie ja nicht mehr will.

    Das ist der Punkt. Wenn ich sicher wäre, dass das der Grund ist, könnte ich verstehen, dass sie einerseits "gut dastehen" möchte, also immer fit und gesund aussehen möchte (was aber eigentlich Quatsch ist, wir kennen uns gegenseitig auch in den miesesten Zeiten), und es ist ihr zu anstrengend, dass ich da bin. Und vielleicht auch peinlich, dass ich mich um ihre Arbeiten teilweise kümmeren wollte. Und das Gefühl, dass sie mir nicht das geben könne, was in einer Beziehung normal wäre (was ich aber ganz relaxt aushalten kann). Es kann auch sein, dass ihre Therapeutin ihr regelmäßig sagt, sie müsse alleine klarkommen. Abstand zu Männern, um ihre Gefühle bearbeiten zu können. Zumindest war sie anfangs von der Nachricht nicht begeistert, dass ich da aufgetaucht bin.

    Nun ja, die Vernunft sagt mir, Abstand gewinnen, es akzeptieren dass es nicht wird und an andere Sachen denken. Der Bauch sagt mir, das ist das Beste, was mir je passieren kann, die gefühlvollste Frau, die ich jeh erlebt habe uvm., lass diese Chance nicht einfach vorbei ziehen, kämpfe darum. Hinzu kommt, dass ich noch nie in meinem Leben gekämpft habe, weil ich das immer doof fand, jemanden hinterher zu rennen, aber dieses mal ist es anders.

    Also werde ich erst einmal abwarten. Ob sie zu dem klärenden Gespräch in Kürze steht oder nicht. Ich glaube nicht, weil immer im Gespräch ist alles toll, sie kommt von sich aus und will in den Arm - ich glaube, das wird sie vermeiden wollen.

    Und nach Ostern werde ich ihr nochmals einen lieben, aber behutsamen Brief schreiben, worauf ich sicher keine Antwort bekomme. Dann rufe ich sie einfach an und sehe ja, was sie sagt.

  • Wenn es sich um eine waschechte Borderlinerin handelt, dann sind solche Sinneswandel absolut normal.
    Das ist leider ein Gesicht der Erkrankung.
    Wenn Du sie wirklich willst, bleibt Dir eigentlich nur, Dich in Geduld zu üben, bis sie eine neue Phase erreicht hat.
    Aber rechne dami9t, dass so etwas jeder Zeit wieder kommen kann.
    Eine Beziehung mit einer Borderlinerin zu führen ist absolut nicht einfach.

  • Hallo Frank,

    Es ist wie gesagt nicht irgendeine Beziehung. Ich glaube (was natürlich nicht zählt, aber auch die uns beide kennen), wir wären das perfekte Paar.

    Das sind "Feststellungen" die bei den meisten Paaren vorkommen wenn sie relativ frisch zusammen sind. Das "verliebt sein" ist ja nicht für immer da,irgendwann wird da vielleicht auch mal eine echte Partnerschaft raus oder es löst sich einfach auf und dann ist ein Ende erreicht. Manchmal macht es durchaus Sinn auch mal eine Beziehungspause einzulegen. Beziehungen zu Borderlinern festigen sich im Laufe der Zeit, das kann Jahre dauern und das hat dann unter Umständen gar nichts mit Dir zu tun wenn da mal Funkstille auftaucht. Das kann auch ganz einfach krankheitsbedingt sein. Borderliner gehen oft recht intensive zwischenmenschliche Beziehungen ein. Leider können Kleinigkeiten, geringste Verunsicherungen dazu führen das die Beziehung aufgelöst wird. Das sind aber vielleicht nur ganz normale Borderlineattacken.

    Und das Gefühl, dass sie mir nicht das geben könne, was in einer Beziehung normal wäre (was ich aber ganz relaxt aushalten kann).

    Hier tauchen zwei Fragen für mich auf:

    1. Wie lange kannst Du das relaxt aushalten ?
    2. Wie lange kann sie dieses Gefühl aushalten Dir nicht das geben zu können was Du willst ?

    Nun ja, die Vernunft sagt mir, Abstand gewinnen, es akzeptieren dass es nicht wird und an andere Sachen denken. Der Bauch sagt mir, das ist das Beste, was mir je passieren kann, die gefühlvollste Frau, die ich jeh erlebt habe uvm., lass diese Chance nicht einfach vorbei ziehen, kämpfe darum.

    Hier wirst Du Deine Entscheidung finden müssen. Entweder nimmst Du die Vernunft und gewinnst Deinen Abstand zu dieser Beziehung und wirst Dir vielleicht irgendwann vorwerfen etwas versäumt zu haben wegen einer Fehlentscheidung oder Du entscheidest Dich für Dein Gefühl und tust alles was in Deinen Kräften steht um diese Beziehung wieder aufleben zu lassen. Das zweite kann aber auch zu Selbstvorwürfen führen wenn es nicht klappt.

    Wie auch immer Du Dich da entscheiden wirst, Du solltest die Entscheidung abhängig machen von DIR und nicht von ihr. Du wirst mit Deinen Entscheidungen leben müssen.Um eine Liebe zu kämpfen ist ein Kampf der nicht immer zu gewinnen ist. Nimm den Kampf an oder vegiss sie.

    LG Siegfried

  • Wie auch immer Du Dich da entscheiden wirst, Du solltest die Entscheidung abhängig machen von DIR und nicht von ihr. Du wirst mit Deinen Entscheidungen leben müssen.Um eine Liebe zu kämpfen ist ein Kampf der nicht immer zu gewinnen ist. Nimm den Kampf an oder vegiss sie.


    Danke für deinen Beitrag. Im Moment werde ich den von ihr gewünschten Abstand einhalten, ab und zu ein Brief, ab und zu eine Handy-Nachricht. Ca. 33% Antworten, je nach Tageslaune -zustand - ich weiß es ja nicht, da ich nicht mehr weiß, wie es ihr aktuell geht, das hatte sie mir früher immer gesagt, jetzt nicht mehr.

    Im Moment suche ich für mich eine neue innere Ruhe, der Erwachsene in mir sagt, sie hat
    entschieden, es ist vorbei, mache einen Haken daran. Das innere Kind
    sagt, das ist die beste und liebste Frau, die du jeh kennengelernt hast,
    die gegenseitigen Gefühle, die Nähe, die Empathie waren so einmalig -
    gib diese Chance nicht so einfach auf. Und es steht immer heulend da und
    fragt "warum?". Nun versuche ich, ihm zuzuhören und es zu trösten.

    Es steht noch eine face-to-face-Aussprache an, zu der ich sie auch nicht
    drängen werde, sondern ab und zu nachfrage. Nach dem Gespräch werde ich
    entscheiden, ob ich ganz lasse oder kämpfen werde.

    Viele Grüße,
    Frank.

  • Weisst Du.....manchmal ist es besser ...

    dankbar fuer die erlebte Zeit zu sein...,

    ...als immerzu hinterherzurennen und etwas zu wollen ...

    LG Siegfried

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