Therapie machen wegen Drohung?

  • Hallo ihr Lieben,

    Ich hatte vor einiger Zeit vor eine Therapie zu machen, ich hielt es dann irgendwie doch für sinnlos und es ging mir besser. Nun ist es aber so dass es mir wieder schlechter geht und ich sogar fast täglich Suizid Gedanken habe. Nachdem ich vor ein Paar Tagen den Gedanken fast umgesetzt hätte und ich mich betrank, war ich selber geschockt davon. Ich weis selber nicht was mich in dem Moment so aus der Bahn geworfen hat. Komischerweise geht es mir seitdem wieder ein wenig besser.

    Mir ist bewusst, dass das nicht normal ist, versteht mich da bitte nicht falsch. Nun habe ich mir gedanken gemacht wie es weiter geht und über die Ursache. Es gibt keinen Grund dafür. Meine Mutter hat von diesem Vorfall etwas mitbekommen und verlangt von mir nun dass ich zum Hausatzt oder Psychologen gehe und eine Therapie anfange. Dieses blockte ich ab, woraufhin sie mir drohte die Polizei anzurufen und von meinen Suizid Versuchen/Gedanken zu erzählen und evtl eine Zwangseinweisung einzurichten. Würde sie damit durchkommen? Es war nur ein einziges mal und sie hat keine Beweise dafür?


    Ich habe mir dann Gedanken über eine Therapie zu machen, was ich aber auch im Moment für mich als sinnlos empfinde. Es gibt keinen Grund für mein Verhalten. Wenn es Depressionen sein sollten: Es gibt keinen Grund dass ich welche haben sollte. Wenn ich z.B. mich an einen Psychologen wenden sollte uund dem etwas erzählen sollte, wüsste ich nicht was ich ihm erzählen sollte. Mich belastet nichts, ich habe keine Traumatischen Erlebnisse. Da ich nichts zu berichten habe, brauche ich dort doch nicht hin, was sollte ich dort? Die Therapiezeit absitzen und schweigen?

    Habt ihr vielleicht eine Idee was ich machen kann damit ich in Ruhe gelassen werde? Ich weis dass meine Mutter es nur gut meint. Ich weis momentan einfach nicht wirklich weiter :confused_face:

  • Hallo Schnecke

    Hm, soweit ich weiß (ich weiß es aber nicht genau) funktioniert ne Zwangseinweisung nur bei akuter Selbstgefährdung. Und nicht wenn es schon ein paar Tage her ist.

    Ob du Depressionen hast kann ich natürlich nicht beurteilen, aber Suizidgedanken sind schon ein bedenkliches Symptom. Ich hatte Depressionen und war auch der Meinung eigentlich keinen Grund dafür zu haben. Es leuchtete mir ganz einfach nicht ein warum ich welche haben sollte. Sie waren trotzdem da. Und es dauerte etliche Therapien bis ich mir den Grund dafür selber eingestehen konnte.
    Es gibt allerdings zwei Arten von Depressionen; die von Außen kommenden. Sprich, es gibt einen konkreten Außlöser dafür. Oder von innen kommende Depressionen...dafür brauchts keinen Grund. Es ist ne Krankheit und die kann jeden treffen.

    Warum versuchst du es nicht einfach mit ner Therapie? Es gibt bestimmt einen Grund warum du Suizidgedanken hast *denk*
    Um in Ruhe gelassen zu werden ist meiner Meinung nach kein Grund für ne Therapie, aber es tut einfach gut sich mal alles von der Seele zu reden, auch wenn es noch so belanglos erscheint. Und möchtest du nicht auch diese Gedanken loswerden?
    Ich finde ne Therapie, in welcher Form auch immer, ist ne gute Sache. Und wenns nur dazu dient die eigenen Gedanken mal wieder in geordnete Bahnen zu lenken.
    Die Erfahrung hab ich jedenfalls gemacht.

    lg
    destiny

  • Hallo Schnecke :wink: ,

    kenne mich mit Zwangseinweisungen rechtlich gesehen nicht wirklich aus - weiß aber, dass man diese nicht so ohne weiteres bewirken kann. Da muss wirklich, wie destiny schon schrieb, eine akute Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegen. Und auch da ist es nicht unbedingt gleich von heute auf morgen umzusetzen. Kenne mich aber wie gesagt auch Net gut damit aus. Die Mutter einer damaligen Bekannten, hochgradig alkoholabhängig, hat sich beinahe zu Tode getrunken, saß bereits in ihrem eigenen Stuhlgang, etc - selbst da hätte sie etliche Wege gehen & Dinge einleiten müssen, um eine Zwangseinweisung durchzubringen. - Verlasse dich aber bitte nicht auf meine Aussage.

    Zur Therapie, den möglichen Depressionen & deinen Selbstmordgedanken:
    Wenn sich Jemand wehement weigert eine Therapie zu machen - halte ich diese persönlich auch nicht für wirklich sinnvoll / fruchtbar. Aber vielleicht überlegst du dir nochmal für dich persönlich, ohne auferlegten Druck von außerhalb, ob eine Therapie vielleicht nicht doch wenigsten einen Versuch wert wäre, deinen Selbstmordgedanken & generellen Empfindungen etwas näher auf die Schliche zu kommen..? Denn so wie es sich heraus ließt, scheints dich selbst ja natürlich sehr zu belasten... (irgendwie ne dämliche Aussage im Bezug auf Selbstmordgedanken *find*  :bj::t: )

    Manchmal erkennt man selbst nicht was mit einem los ist. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, das "unabhängige" Menschen die eigene Person einfach ganz anders betrachten können. Schauen durch einen anderen Blickwinkel als man selbst. Können somit eventuelle Denkanstöße geben, Ansätze sehen, die man selbst nicht erkennt. Können die eigene SItuation objektiv & eben nicht subjektiv beurteilen. Ich persönlich habe z.B. häufig eine von der Realität vollkommend abweichende Selbstwahrnehmung & erkenne dies nicht immer gleich... nur um ein kleines Beispiel zu nennen.
    Wie gesagt, würde mir persönlich hier zu nochmal Gedanken machen - aber eben ohne den Zwang oder Druck im Hinterkopf zu haben - wenn dann sollte man eine Therapie seines eigenen und nicht wegen des Willens & Wohlergehens anderer machen....

    Wenn du allerdings nach wie vor nicht zum Therapeuten gehen magst... wie wäre es denn wenn du dich vielleciht einem Arzt deines Vertrauens, mit deinen Gedanken & Empfindungen öffnest? Depressionen können ja die unterschiedlichsten Ursachen haben - genetisch bedingt, Schildrüsenunterfunktion, generelle Unstimmigkeiten was den Hormonhaushalt angeht,....
    Eventuell bringen dich ja auch schon ein paar Untersuchungen, wie ein großes Blutbild oder so weiter..!? Dein Arzt wird / sollte dich hierzu sicherlich gut beraten können. Und wer weiß, vielleicht kommst deinen Problemen ein Stückchen näher kommen & kannst auch deine Mutter, mit diesem Schritt etwas beruhigen...


    Ich wünsche dir alles Gute, dass es dir bald ein bisschen besser geht :55: :gj:
    Ganze liebe Grüße, pamuk :cx:

    Einmal editiert, zuletzt von pamuk (12. November 2012 um 02:03)

  • Danke euch beiden für die Antworten.

    Ich habe darüber jetzt nochmal in ruhe :smiling_face: nachgedacht und festgestellt dass meine Gedanken wirklich nicht ''normal'' sind. Stören tun sie mich definitiv und ich würde sie gerne loswerden.

    Nur habe ich auch ein wenig ''Angst'' zum Psychologen zu gehen. Denn wie ich es gelesen habe ist es so, dass ich als Klient rede und dem Psychologen von Vorfällen, Gefühlen usw erzähle.

    Nur da ich nichts habe was mich belastet, wüsste ich nicht was ich ihm erzählen soll. Ich würde dort sitzen und schweigen (bin im allgemeinen nicht der Typ der viel redet).

  • Liebe Schnecke,

    "Angst" brauchst du deshalb nicht zu haben. Zum Einen hast du ja was zu erzählen: über deine Selbstmordgedanken & deine depressive Stimmung, wie sie sich äußern, du damit umgehst, etc... Dass du nichts von Vorfällen, Erlebnissen berichten kannst, dass geht sicherlich nicht nur dir so - untypisch ist es alle mal nicht & sollte dich deshalb nicht davon abhalten, dort hinzu gehen.
    Sag dem Psychologen das so. Dass du nicht weißt woher diese Empfindungen kommen, nichts schlimmes in diesem Sinne vorgefallen ist - weshalb du dir diese Gefühle erklären könntest. Er wird damit & darauf schon eingehen können. Dem auf die Schliche zu gehen - ist sein Job :winking_face:

    Wenn jeder gleich wüsste wieso, weshalb, warum - dann wären die verehrten Herrschaften arbeitlos :winking_face: :ff:

  • Hallo Schnecke,

    Angst vor einem Psychologen zu haben ist ja nun nicht unnormal, wenn auch vollkommen grundlos. Du sagst das Du nie irgendwelche traumatischen Erlebnisse hattest und auch nicht weißt was Du einem Psychologen erzählen solltest. Dennoch war da ein Suizidversuch oder zumindest mehrfach der Gedanke daran.

    Woher kommen diese Gedanken, warum sind diese da ?

    Es können Kleinigkeiten sein die Du in Deinem Leben erlebt hast, die Dich im Unterbewusstsein immer wieder aufsuchen. Das können durchaus traumatische Erlebnisse gewesen sein. Das muß ja nicht immer gleich ein Terroranschlag sein. Selbst übliche Hänseleien in der Schule, fehlende Beachtung, sich nicht geliebt zu fühlen usw.usw. können dazu führen das die Psyche belastet wird. Es muß da nicht immer ein alles überschattendes Ereignis vorhanden sein. Und gerade diese kleinen Erlebnisse verdrängen wir ganz gerne nach dem Motto, abhaken und nächstes Ding. Manches lässt sich aber nicht einfach mal so wegschieben. Denk mal drüber nach, vielleicht ist da etwas das Du selbst vielleicht zu sehr auf die "leichte Schulter" nimmst.

    Viele Grüße:

    Siegfried

  • Ich habe jetzt über das Ganze in ruhe nachgedacht und habe mich dazu entschlossen mich an einen Psychologen oder Psychatrie (???) zu wenden. Wo ist eigentlich der unterschied? An wen wendet man sich besser?

    Ich habe schon versucht wo anzurufen, habe mich aber nicht getraut u.a. weil ich nicht weis was ich sagen soll . Deswegen wollte ich mal fragen ob man sich auch per Email an denen wenden kann am anfang als Kontaktaufnahme? Was schreibt man denn da?

    Fragen über Fragen, oder ich mache mir zuviele Gedanken

  • Hallo Schnecke,

    der Unterschied zwischen Psychologen und Psychiater ist eigentlich recht einfach zu erklären. Um Psychologe werden zu können reicht ein Psychologiestudium ohne medizinische Vorkenntnisse. Um Psychiater zu werden muß ein Medizinstudium absolviert werden und danach muß die entsprechende Facharztqualifikation für Psychatrie gemeistert werden. Laut deutschem Recht ist von den beiden nur der Psychiater berechtigt Medikamente zu verschreiben.

    Ein Psychologe kann auch noch die Psychotherapie-Fortbildung machen. Dann darf er eine eigene Praxis aufmachen aber Medikamente verschreiben darf er nicht.

    Um eine medizinisch fundierte Behandlung zu bekommen ist ein Psychiater also vorzuziehen. Wenn eine ganz normale gesprächstherapeutische Behandlung ausreicht dann reicht natürlich auch der Psychologe.

    Viele Grüße:

    Siegfried

  • Hallo Schnecke

    Der Unterschied zwischen Psychiater und Psychologe wurde ja schon erklärt. Aber ne KOntaktaufnahme per Email funktioniert ja nur wenn es eine Adresse gibt. Und meine damalige Psychiaterin hatte z. B keine.
    Deine Scheu vor so einem Anruf kann ich gut verstehen, ging mir recht ähnlich. Aber normalerweise wird bei der Terminabsprache nicht nach einem Grund gefragt. Und wenn doch, kannst du ja sagen das du gern Informationen über Depressionen hättest oder so.

    Ich finds toll das du versuchst das in Angriff zu nehmen :smiling_face:

    lg
    destiny

  • Ich kenn' das schon so, dass sowohl Hausarzt als auch Psychiater/Psychotherapeut beim ersten Kontakt erfragen, warum man anruft.
    Aber ist - für mich - auch ganz logisch.
    Der Hausarzt wird dich in diesem Fall nicht behandeln, aber kann dich an Kollegen weiterempfehlen. Und wird Patienten mit einer Suchtproblematik wahrscheinlich an einen anderen Spezialisten verweisen, als einen Patienten, bei dem es eher um Missbrauchserfahrungen geht. Der Hausarzt brauch' die Info also eher um zuzuordner, welcher Kollege der passendere Ansprechpartner für dich ist.
    Und bei Therapeuten habe ich es ähnlich erlebt. Es gibt eben welche, die sich auf bestimmte Bereich spezialisiert haben, und dann eben auch vornehmlich Patienten mit diesen Problemen behandeln, und danach vermutlich auch ein wenig ihre Klientel sortieren - und Patieten abweisen könnten (oder sollten), wenn sie merken/wissen, dass sie sich selbst nicht so gut in dem Bereich auskennen.
    Aber da geht's glaube wirklich nur um eine grobe Richtung, dass man das zuordnen kann.


    Dass sich eine Kontaktaufnahme per Email von einer telefonischen unterscheidet, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich hab' das selbst noch nicht gemacht, deshalb kann ich da nicht aus Erfahrung schreiben, aber im Grunde geht's im allerersten Kontakt ja darum, ob sich der Psychologe/Psychiater/Psychotherapeut mit der Thematik auskenntm, die den Patienten belasten, ob er/sie noch Platz für einen weiteren Patienten hat - und dann letztlich ggfs. um einen Terminvereinbarung zu einem ersten Treffen und Gespräch.
    Ich würde mir eine Email ähnlich vorstellen, wie einen Anruf. Am Telefon würde ich mich zuerst mal vorstellen - also namentlich - und dann kurz sagen, worum's geht (z.B. 'Depressionen, Suizidgedanken, oder was auch immer aktuell ist) und dann eben fragen, ob er/sie noch Patienten aufnimmt und eben einen Termin für mich hätte. Und so würde ich das eben auch aufschreiben.

  • Ich habe mich an meinen Hausarzt erstmal gewendet und habe ende nächste Woche einen Termin bei ihm. Er möchte in ruhe mit mir drüber sprechen und untersuchungen machen um körperliche Gründe auszuschließen.

    Bei den Psychologen bei denen ich mich gemeldet habe könnte es lange dauern bis man eine Therapie beginnen kann. Werde aber bei einem ein Erstgespräch vereinbaren. Bin aber auch am überlegen ob ich mich übergangsweise direkt bei einem Psychater melde (Grund ist dass der Termin noch lange hin ist, und es teilweise Zwischenfälle gab :frowning_face: )

    Danke euch, dass ihr mir den Mut/die Kraft dazu gegeben habt diesen ersten Schritt zu gehen. Ohne euch hätte ich das nicht geschafft, ihr hattet wirklich recht, man wird ernst genommen und es ist gut zu wissen dass man hilfe bekommt und nicht alleine ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Schnecke (18. November 2012 um 10:05)

  • Hey Schnecke :wink: ,

    na das hört sich doch schonmal prima an. Schön zu lesen, dass du deine Ängste überwinden konntest. Auch, dass du 2-gleisig fährst - dich also deinem Hausarzt & einem Psychologen bzw Psychiater anvertraust. Finde es wichtig da beide möglichen Ursachen auf den Grund zu gehen & somit eben ggf schonmal gesundheitliche Gründe ausschließen zu können. - Klasse. :fe:

    Ja, das mit den Wartezeiten ist schon ne harte Nummer *find* Sind deine Suizidgedanken denn noch aktuell bzw. akut? Möchte dir mit auf dem Weg geben, dass wenn deine Suizid-Gedanken & Depressionen zu stark werden sollten, es Alternativen gibt an die du dich wenden kannst:

    Du kannst dich natürlich jeder Zeit ans Krankhaus, die Psychiatrie oder einen Arzt wenden!
    Hier ist ein Link zu Beratungsstellen in deiner Nähe. Einfach die ersten beiden Ziffern deiner PLZ eingeben & unten in der Liste "Krisenintervention" anklicken. Dort werden alle möchlichen Beratungstellen in deiner Nähe aufgelistet. Dort sind in der Regel einige bei, die eine Krisenintervention bei solchen Problemen anbieten: Beratungsstellen in deiner Nähe
    Ansonsten gibt es natürlich noch die Telefonseelsorge, die 24 Stunden zu erreichen ist. Der Anruf ist kostenlos & selbstverständlich anonym: Telefonseelsorge

    All das ersetzt natürlich keine Therapie. Aber du kannst dort eben eine kurzfristige Unterstützung & Beratung erhalten.

    Zitat

    Bin aber auch am überlegen ob ich mich übergangsweise direkt bei einem Psychater melde (Grund ist dass der Termin noch lange hin ist, und es teilweise Zwischenfälle gab :frowning_face: )

    Mach das, wenn die angebotene Unterstützung für deine Bedürfnisse, zu lange auf sich warten lässt! Gerade mit Selbstmordgedanken & Depression, sollte man nicht zu lange warten & alleine sein. Wenn dir danach ist, kannst natürlich auch hier schonmal über deine "Zwischenfälle" schreiben,... Manchmal hilft es etwas, wenn man belastende Dinge einfach schonmal "rauslassen" konnte, lässt einen befreiter durchatmen... Vielleicht magste ja was drüber schreiben...

    Ich hoffe, dass du schnell Unterstützung bekommst, liebe Schnecke. Mit deinen Problemen nicht mehr alleine dastehst & es dir bald wieder etwas besser geht!
    :55:

    Liebe Grüße an dich :63: :71: , pamuk

  • Huhu pamuk :3:

    Danke für den Link mit den Beratungsstellen den kannte ich noch nicht. Die Telefonseelsorge habe ich schon angerufen gehabt, nur habe ich wieder aufgelegt weil ich kein Wort rausbekommen habe :frowning_face:

    Leider hast du recht, meine Suzidgedanken sind noch akut. Ich habe den ernst der Lage einfach zu spät erkannt. Ich habe es noch ein wenig auf die leichte Schulter genommen. Ich hatte noch vor etwas über den Aulöser (die Zwischenfälle) meiner jetztigen Reaktion/Einsicht zu schreiben, nur war ich vorhin nicht in der Lage dazu. Folgt dann in meinem Postfach.


    Wünsche noch einen schönen Sonntag Abend

  • Hallo Schnecke,

    Zitat

    Bei den Psychologen bei denen ich mich gemeldet habe könnte es lange dauern bis man eine Therapie beginnen kann. Werde aber bei einem ein Erstgespräch vereinbaren. Bin aber auch am überlegen ob ich mich übergangsweise direkt bei einem Psychater melde (Grund ist dass der Termin noch lange hin ist, und es teilweise Zwischenfälle gab :frowning_face: )

    ...suche doch mal nach einem Krankenhaus mit psychiatrischer Abteilung...die haben meist eine Ambulanz wo man dann auch mal sofort hingehen kann.

    Viele Grüße:

    Siegfried

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