Ich weiß gar nicht wirklich wie ich anfangen soll..
Ich verletzte mich nun schon seit 2 Jahren, verliere allerdings seit ein paar Wochen mehr und mehr die Kontrolle
Die Abstände zwischen den verletzungen werden immer kleiner und ich kann es auch nicht mehr so gut kontollieren d.h. die Schnitte werden immer tiefer
Habt ihr irgendwelche Tips, wie ich das wieder in den Griff bekommen kann?
Danke
Willow
Ich habe die Kontrolle verloren..
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Hallo Willow
Leider hab ich keinen wirklichen Tipp. Ich weiß aber das SVV eine Sucht ist und bei einer Sucht gibt es verschiedene Stadien, es reicht irgendwann einfach nicht mehr. Das wäre zumindest ne Erklärung *denk*
Hm, oder geht es dir aktuell schlechter als sonst? Gab es irgendein Erlebnis das dein Bedürfnis zu schneiden intensiviert hat?
Hast du schon mal eine Therapie gemacht? Wäre das für dich ne Alternative um dagegen anzugehen?Denn ich les daraus das du dir schon Gedanken machst, warum es nun mehr wird?
lg
destiny -
Hi Willow,
Mir kommt das was du schreibst sehr bekannt vor. Ich Verletzte mich schon bestimmt acht, wenn nicht mehr, Jahre selbst und bei mir ist es (meiner Meinung nach) auf jeden fall eine Sucht geworden. Leider habe auch ich keinen klasse Tipp für dich, denn ich suche ja selbst nach einer Lösung sozusagen.
Ich wollte irgendwie nur sagen, ich kenn das wenn man die Kontrolle verliert über die Intensität der Verletzungen usw.
Weisst du denn vielleicht warum du vor zwei Jahren dich das erste mal verletzt hast? Oder hast zumindest eine leise Ahnung? Mir hat das zumindest geholfen, erstmal etwas zu akzeptieren.
Irgendwann war das selbst verletzen nämlich mal nicht schlecht, denn es hat mir und dir scheinbar auch, ja irgendwas gegeben.Bis dann
liebe grüsse,Die Pixeldiebin
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Hallo Willow
Der Ansatz von PixelDiebin, die Ursache des SVV zu finden, finde ich sehr wichtig.
Dabei kann Dir eine Therapie helfen, die Ursache aufzustöbern und auch zu behandeln.Ansonsten, hast Du schon einmal ein Skill.Training gemacht? Wendest Du aktuell Skills an?
Und wenn ja, welche?
Weil ja nicht alle Skills immer helfen.
Mir zum Beispiel helfen sehr harte Igelbälle, oder Eis auf der Haut.
Aber jeder reagiert da anders. Auch das kann man in einer Therapie lernen. -
Hallo ihr drei Vielen Dank, dass ihr mir so schnell geantwortet habt!
Zitatgeht es dir aktuell schlechter als sonst? Gab es irgendein Erlebnis das dein Bedürfnis zu schneiden intensiviert hat?
Hast du schon mal eine Therapie gemacht? Wäre das für dich ne Alternative um dagegen anzugehen?
Ichwürde nicht sagen, dass es mir unbedingt schlechter geht, es hat sich allerdings vieles geändert. Ich habe eine Zeit lang nicht zu Hause und dort ging es mir eigentlich relativ "gut". Ich meine geschnitten hatte ich mich zwar, aber ich war mit der allgemeinen Situation recht zufrieden. Ich hatte meine Stimmungsschwankungen mehr unter Kontrolle und ich dachte echt, es würde Berg auf gehen.. Nun bin ich wieder zu Hause und es bricht irgendwie alles auf mich ein. Es ist soweit nichts wirklich geswesen, ich fühle mich nur wieder nicht wohl in meiner Haut. Ich fühl mich unwohl und verkrieche mich. Und dann reicht schon die kleinste Sache und ich bin total down ohne das ich wirklich weiß warum.. sorry ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll...
Nein, eine Therapie habe ich noch nicht gemacht. Mir ist das ganze ziemlich peinlich um ehrlich zu sein oZitatWeisst du denn vielleicht warum du vor zwei Jahren dich das erste mal verletzt hast? Oder hast zumindest eine leise Ahnung?
Darüber habe ich die letzen Tage viel nachgedacht. Was genau der Grund ist, kann ich leider nicht sagen. Ich habe allerdings eine Ahnung, aber da bin ich mir nicht so sicher..Zitathast Du schon einmal ein Skill.Training gemacht? Wendest Du aktuell Skills an?
Und wenn ja, welche?
Ein Training habe ich nicht gemacht, ich habe mir aber mal welche ausgedruckt und auch ausprobiert, aber bisher nur mit keinem oder nur geringem Errfolg..
Was mir bisher am meisten geholfen hat, was einmal auch das Eis und zum anderen mache ich mir häufig kleine Steinchen in die Schuhe und gehe dann spazieren oder ne Runde laufen.
Für den Moment ist das dann auch erstmal eine Erleichterung, aber reichen tut das leider auch nicht mehr..Ein Problem wird warscheinlich auch das Wochenende darstellen. Wir haben eine Familienfeier und da werd ich mich leider nicht so zurückziehen können wie ich gerne möchte. Ich muss dazu sagen, dass ich immer beliebtes Thema bin
Naja mal sehen wie das wird -
Hi willow
ZitatIch fühl mich unwohl und verkrieche mich. Und dann reicht schon die kleinste Sache und ich bin total down ohne das ich wirklich weiß warum.. sorry ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll...
Das musst du gar nicht besser beschreiben... Ich zumindest versteh das gut.
Ich find es dann immer besonders nervig, wenn dann noch jemand (der sich eigentlich vielleicht nur sorgt) immer fragt, warum und wieso ... Eben weil ich's auch nie benennen kann.Peinlich sollte dir das nicht sein. Das man ein gewisses Schamgefühl hat, ist logisch, aber zumindest ein Psychologe muss jemand sein, bei dem man sich nicht schämen soll und auch nicht muss!
Gibt es in deiner Gegend vielleicht Soetwas wie psychologische Beratungsstellen? Da könntest du ohne das wissen z.b. Deiner Eltern, hingehen und einfach mal grob erzählen, wenn du nicht gleich eine Therapie machen willst ?!
( zumal es eh lange Wartelisten gibt bei den Therapeuten meistens)Laich kann dir sagen, ich habe schon einige skills getestet und habe leider auch noch keinen gefunden, der mir DAS gibt, was das schneiden macht. Ich versuche trotzdem immer stolz zu sein, zumindest ein wenig, wenn ich aktiv ein zwei skills ausprobiert habe.
Ahja eins noch, da musste ich fast in mich hinein Grinsen Ansicht gelesen habe das du bei Familienfesten immer beliebtes Thema bist.... (nicht böse gemeint!!) es ist nur so.... Ich dachte du schreibst Den Satz über mich, wenn du verstehst
Würd Mich freuen von die zu hören
Liebe GrüßeDie Pixeldiebin
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Hallo Willow,
wenn es dir zu Hause schlechter geht und du merkst, dass du da mehr Verlangen und weniger Kontrolle hast, wäre es vielleicht eine Überlegung wert, WARUM das gerade zu Hause so ist, was dich da so belastet und was da vielleicht geändert werden kann?!
Skills, die einem genau das GLEICHE Gefühl geben, ich glaube, die gibt es nicht, aber sie können halt u.U. den vorhandenen Druck vermindern, so dass man mit dem Restdruck umgehen und ihn aushalten kann.
Keine Sorge, Psychologen, psychische Berater und Psychiater haben jede Menge Erfahrungen mit Patienten, die sich selbst verletzen. Wenn es ein guter Arzt ist, wird er dich nicht schief anschauen oder gar verurteilen, sondern dir einfach helfen!
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Das Wochenende mit der Familie hat mich komplett aus der Bahn geworfen. ICh bin seit dem irgendwie nur noch in Trance und alles zieht an mir vorbei. Heute kam mich dann eine Freundin besuchen, weil ich weder auf Anrufe noch auf SMS geantwortet habe und wär am liebsten gleich wieder rausgerannt. Normalerweise bin ich jemand der total auf sein äußeres achtet und so fertig hat sie mich noch nie gesehen.
nun macht sie sich natürlich sorgen um mich und will wissen was los ist. ich würde mich ihr auch total gerne anvertrauen aber ich habe viel zu sehr Angst davor. Angst das sie mit mir nichts mehr zu tun haben will. Angst das sie mich für geisteskrank hält..
momentan erkenne ich mich selbst nicht wieder!
wie auch immer, ich habe heute einen termin bei meiner hausärztin gemacht.. ich weiß sie ersetzt keinen therapeuten aber ich traue mich nicht zu einem psychologen zu gehen.. -
Ein Termin bei deinem HA ist doch schon mal ein guter Anfang!
Sie wird dir sicher raten können, welche Schritte du weiter gehen kannst und auch vielleicht ein paar Therapeuten empfehlen.
Du brauchst keine Angst vor Psychologen zu haben. Ich weiß, das ist immer leichter gesagt als getan und andere können gut reden.
Aber deine Husärztin kannst du dich anvertrauen und sie wird dir schon irgendwie was tun können. -
Hallo Willow,
wenn dir der Umgang mit deiner Familie so schadet, solltest du dir ernsthaft überlegen, ob du den Kontakt nicht zumindest vorübergehend abbrichst oder zumindest drastisch einschränkst. Bringt ja nichts, wenn du nach jedem Kontakt total abrutschst, oder?!
Dass du zu deiner HA gehst, finde ich auch schon mal echt echt gut! Es ist ein erster Schritt.
Warum traust du dich nicht zu einem Psychologen? Ein Psychologe/Psychiater ist ein Arzt für die Seele. Wenn du ein Bein gebrochen hast, gehst du ja auch zum Arzt und lässt es nicht, weil es dir peinlich ist. Bei einem Bruch in der Seele ist es nichts anderes. -
Es kam alles anders als geplant..
am Dienstag hatte ich einen kleinen Unfall und habe mir dabei den Arm gebrochen. Ich musste dann auch leider eine Nacht im Krankenhaus bleiben und dort wurde ich natürlich auf meine Verletzungen und Narben angesprochen. Ich war in der Situation so dermaßen überrumpelt, dass ich wie immer nur patzig mit Ausreden um mich geworfen habe Später schickten sie dann nochmal einen Psychologen zu mir der mit mir reden sollt. Ich habe mich zwar nicht getraut ihm viel zu erzählen aber er möchte gerne morgen nochmal mit mir sprechen... ich habe Angst!
Im endeffekt bin ich aber froh, dass es so kam, denn ich weiß nicht ob ich es geschafft hätte mit meiner Hausärztin darüber zu sprechen.. -
Das klingt übel. Hoffe, deinem Arm gehts schon ein wenig besser und du hast nicht so Schmerzen.
Aber wegen dem Psychologen, das ist praktisch deine Chance, dass man dir helfen kann. Versuch es als Chance zu sehen. Der Schritt selber zum Arzt zu gehen fiel weg, vielleicht hemmt dich das ein wenig.
Kannst ja mal berichten wie das erneute Gespräch war.
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Hallo Willow,
oh Mann, du machst Sachen!!! Wie ist das denn mit deinem Arm passiert?
Aber ich seh das genauso wie Lady: Ergreife und nutze diese Chance!!!! Ich meine, wenn DAS kein Wink nicht nur mit nem Zaunpfahlo, sondern gleich mit nem gnazen Lattenzaun ist, dann weiß ich auch nicht...
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Hallo ihr beiden
Tjaa mein Arm.. ich bin mit dem Fahrrad gefahren und ein Auto hat mich zu spät gesehen.. da hats halt gekracht.
Mehr als der gebrochene Arm und eine Platzwunde ist aber zum Glück nichts passiert! Nochmal Glück gehabt!Der Termin heute bei dem Psychologen hat mich total durcheinander gebracht!
Anfangs hat er mir allgemeine Fragen zu meiner Familie, meinem Leben und sowas gestellt. Damit hatte ich erstmal kein großes Problem, ok verschwiegen habe ich ihm ne Menge, aber das musste der heute (noch) nicht wissen. Danach ist er dann langsam auf das Verletzen zu sprechen gekommen und ab da bin ich echt nur noch auf dem Stuhl umhergerutscht und habe total geschwitzt.. ich habe mich so wahnsinnig unwohl und verletzlich gefühlt, was ich zu hause auch wieder an mir ausgelassen habe..Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht ob ich das wirklich will.. es tut einfach so verdammt weh darüber zu sprechen und wie das endet, selbst wenn das Thema nur angeschnitten ist, hab ich ja heute wieder mal gesehen
ich hätte nicht gedacht, dass mir das so viel abverlangt.. -
Hi Willow,
Ohman, da haste mit dem Arm ja wirklich Glück im Unglück gehabt, gute Besserung daher erstmal
Das einem so ne Therapie manches mal verdammt viel abverlangt ist meiner Erfahrung nach, meistens so. Leider ich kann grad nachvollziehen was du meinst, weil ich grad auch ne neue Therapeutin/Therapie Anfang....
Find es jedenfalls gar nichts schlimm, wenn man zu Anfang auch Dinge nicht sagt, im Gegenteil, ich glaube das ist ganz legitim und normal.
aus Erfahrung weiß ich aber auch, das es besser wird, je vertrauensvoller die Bindung zum behandelnden Therapeuten wird. Anstrengend ist ne Therapie aber eben wohl auf jeden fallIch wünsche dir einen schönen Abend
Lg
pixeldiebin -
Hallo Willow,
ich hab ja auch schon einige therapien hinter mir und ich kann dir nur sagen: Es ist durchaus normal, dass es am Anfang erst einmal schlimmer wird, bevor es besser werden kann, eben weil die Dinge angegangen werden, die weh tun. Aber nur, indem sie BEarbeitet werden, können sie VERarbeitet werden. So schwer es jetzt auch erst einmal ist: Halte durch, es lohnt sich!!!! Es wird nach etwas Zeit wirklich besser und leichter und dieses Gefühl ist dann unbezahlbar, das kann ich dir versichern! Nicht aufgeben, liebe Willow! Der Weg ist schwer, aber ich habe eines gelernt: Da wo es weh tut, ist der Weg, der zum Erfolg führt.
Ich schick dir ein ganz ganz großes Kraftpaket!
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Hallo Willow,
ich les hier schon ne Weile mit und nun möchte ich mich auch mal kurz äußern. Wie die beiden schon schrieben ist es wirklich so, das der Anfang schwer ist, aber es wird auch wirklich leichter. Es wird leichter, sich der Therapeutin/dem Therapeuten zu öffnen. Hab auch schon mehrere Therapien durch und mein 2. Therapeut hat viele Dinge nie erfahren. Zum Einen weil ich mit nem Mann nicht über Dinge wie z. B. Sex reden kann und zum anderen weil ich die Therapie vorzeitig abbrechen musste (sind ans andere Ende von Berlin gezogen).
Die Dinge, wo Du jetzt so eine Reaktion erfahren hast werden mit der Zeit auch einfacher zu besprechen sein. Einfach weil Du anfängst, darüber zu reden. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass das Forum eine sehr gute Ergänzung ist. Hier konnte ich mich z. B. erfolgreicher wegen meines früheren Katers "selbst-therapieren". Auch meine Fortschritte was SVV und Selbstwahrnehmung angehen habe ich dem Forum zu verdanken.
Ich denke, Du bist auf dem besten Weg, Deine Probleme erfolgreich zu verarbeiten. Es wird sicherlich nicht schnell passieren oder einfach / leicht sein, aber es wird besser. Ich wünsche Dir viel Kraft und gute Besserung für Deinen Arm.
LG die Löwin
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Hallo ihr
tut mir leid, dass ich mich die letzten Wochen nicht gemeldet habe.
Mir geht es momentan von Tag zu Tag schlechter und auch die Therapie bringt mich (noch) nicht weiter.
Heute Mittag bin ich dann total verzweifelt zu meinem Psychologen gegangen und bin dort auch prompt zusammengebrochen. Ich habe einfach keine Kraft mehr mit dem ganzen Druck umzugehen. Mir wird das echt alles viel zu viel
Er hat mir geraten, mich so schnell wie möglich stationär behandeln zu lassen, bevor es noch schlimmer wird
ich bin mir aber nicht so sicher... in die Psychiatrie? nur weil ich gerade ein Tief habe? und dann würden ja auch alle mitbekommen, wie verkorkst ich bin?!
keine Ahnung! -
Kann man nach einen Zusammenbruch wirklich "nur" von einen Tief reden?
Bin natürlich kein Experte, allerdings habe ich auch schon meine Erfahrungen mit einer guten Bekannten und ehemaligen Freundin gehabt, die sich auch oft wegen diverser Gründe selbst verletzt hatte. Allerdings hat sie sich nie mit ihren Problemen auseinander gesetzt und auch nie Hilfe angenommen, weshalb ihr irgendwann ein "großes Tief" zum Verhängnis wurde. Mehr sag ich dazu nicht, ich denke nicht gerne daran. Wirklich nicht...Stationäre Hilfe soll recht hilfreich sein, von daher würde ich es als nützlich ansehen. Bei sowas gibt es keinen "Overkill", je besser es wirken könnte, desto besser. Besser man gibt der Sache eine Chance.
Du darfst die Sache auch nicht so negativ sehen. Wer in eine psychologische Klinik geht, will entsprechende Probleme bearbeiten. Man ist deswegen weder verrückt, noch verkorkst, noch sonst was. Man ist krank, oder man hat ein Problem, wie jeder andere auch, der in ein Krankenhaus geht. Das kennen die meisten. Auch nehmen heutzutage die psychischen Erkrankungen stark zu (wegen Gesellschaft, Job usw), weshalb man sich dafür eigentlich garnicht schämen muss. Viele haben vieleicht sogar etwas ohne es zu wissen oder es wahrhaben zu wollen.
Trotzdem, warum sollten alle mitbekommen weshalb du wo bist? Erzähl ihnen doch einfach nur, das du wegen einer Erkrankung ins Krankenhaus musst, und das du nicht weiter drüber reden willst.
Privatsphäre sollte in jeden Fall gegeben seien.Soweit meine Meinung dazu.
Mit freundlichen Grüßen vom Herzbuben.p.s. kein Mensch ist perfekt, von daher sind doch alle irgendwie "verkorkst".
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Hey Willow!
hab deinen Beitrag gestern abend gelesen und dachte mir "wow ich bin wirklich nicht alleine damit" (das soll nun nicht böse gemeint sein )
Ich kenne das so gut. Habe gerade auch eine neue Therapie begonnen und gerade wird erstmal alles noch schlimmer. Da das nicht meine erste Therapie/Therapeutin ist, weiss ich aber dass das recht normal ist.Das mit der Klinik.. du musst am Ende selber wissen ob du das möchtest oder nicht (ich weiss das ist so leicht gesagt) Wenn du gehst, nur weil viele dir raten es zu tun, dann ist die Gefahr grösser das es dir gar nicht hilft, als wenn du ehrlich zu dir bist und irgendwann sagst "Ok jetzt will ich und jetzt mach ichs"
Peinlich o.ä. muss dir das, wenn du dicht dazu entschlossen hast, nicht sein - aber ich kann gut nachvollziehen das du diese Gedanken hast.
Ich habe schon oft darüber nachgedacht in eine Klinik zu gehen.. aber bisher wollte ich einfach noch nicht, woran das liegt? *schulterzuck*Ich wünsche dir viel Kraft und durchhaltevermögen und das du der Therapie weiterhin ne Chance gibst
Liebe Grüße
(die irgendwie Leidensgenossin) Pixeldiebin -
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