Hallo...
bin schon ewig hier angemeldet, habe aber lange nichts geschrieben..
nun bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich wirklich nicht mehr weiter weiß. Seit fast 20 Jahren bekomme ich in irgendeiner Form therapeutische "Hilfe", konnte vieles umsetzen usw.. doch meine traumatischen Klamotten lassen mich immer wieder an denselben Punkt kommen und ich fühle mich allein damit.
Vorgestern war ich zum ersten Mal an dem Punkt, wo ich eine halbe Stunde nichts anderes mehr gesehen habe als die Lösung allem ein Ende zu bereiten. Ich fühle mich gequält, jeden Tag. Habe ständige Rückfälle mit Essen und SVV als einzigen Ausweg, das Ganze überhaupt noch auszuhalten.
Bin in einer guten festen Beziehung. Das lässt mich noch mehr verzweifeln..denn selbst das hilft nicht.
Kann es das gewesen sein? Irgendwo in mir schlummert noch ein Funken Licht, wie wohl in jedem Menschen, der noch atmet.. aber ich habe Angst, dass die nächste halbe Stunde kommen könnte, wo mich nichts mehr interessiert.
Gibt es noch Hoffnungen?