Nüchtern gefällt mir das Leben einfach besser...

  • ...weil ich morgen früh weiß, wo ich lang gehe, auch wenn ich nicht hellsehen kann.
    Mit Drogen war das immer ein unheimlicher Risikofaktor. Alles war ungewiß damit...mit einem drogenabhängigen Partner noch ungewisser wie ungewiß...
    und wenn ich mir selbst sogar ungewiß bin...dann ist sowieso alles nix.

    ob man das Zeug hassen muß, um nüchtern zu bleiben...keine Ahnung wies bei anderen ist
    bei mir ist es so....Alkohol stinkt und ist abstoßend,wenn ichs rieche.... Drogen-oder Methadonaugen, wenn ich da mal reinschau, selten wo ich jemand von früher treffe, noch viel seltener rede, sind wie so ein riesiggroßes "Durchfahrt verboten-Schild" inklusive Alarmsignal....

    es kommt weder "Mann, der hats gut, der ist ja immernoch drauf"....noch kommt ein "dem muß ich versuchen, zu helfen, indem ich ihn unbedingt vom nüchternen Leben überzeugen will"...
    naja...immerhin kommt auch kein "ihhh, mit dir red ich erst gar nicht" mehr...diese Phase hab ich durch.

    als ich aufgehört hab, war ich so sauer auf den Alkohol, inklusive auf mich, kombiniert mit dem: mir bleibt gar nichts anderes übrig, als endlich aufzuhören....und irgendwann war ich dann an dem Punkt: du hast gar keine andere Wahl mehr, als wie nüchtern ZU BLEIBEN...
    sogesehen gibts einiges an Möglichkeiten aufzuhören, mit Hilfe...

    ich hatte ja schon alles durchprobiert, Entzüge mit und ohne Therapie, Selbstversuche mit und ohne Psychologen...
    ich hatts weder geschafft, meinen Eltern zuliebe aufzuhören, auch nicht in Verbindung mit Partner...
    ja noch nicht mal wegen meinem Sohn hatt ichs geschafft.

    der Zustand kam allerdings nicht von heut auf morgen, ....den hab ich mir lang "erarbeiten" müssen, daß ich diese Substanzen und Alles was damit einherging einfach nur widerlich finde...
    persönlich find ich noch die größte Scheiße nüchtern betrachtet allemal besser als zu zusein.
    damals hätt ich wahrscheinlich auch nen Kurs in Apfelbaumpflücken mit anschließendem Gänseblümchenpflücken genommen, nur zum aufhören....und so hat ein virtuelles Meeting daher "gereicht".

    der Begriff Wille ist ziemlich wichtig für mich...obwohl einige behaupten, er hätte nichts damit zu tun, den der Wille hatte es ja bisher auch nicht geschafft aufzuhören....ich bin da anderer Meinung

    wiegesagt, für mich wars ein ziemlich langer weg...zeitlich und auch sonst...
    bereuen direkt, also so mit nem weinenden Auge der verlorenen Zeit hinterherheulen, tu ich nicht...entspricht auch nicht so meiner Art...ich bin wahrscheinlich schon positivdenkend zur Welt gekommen:-))
    realistisch gesehen hätt ich natürlich mit zwei Jahrzehnten etwas weitaus sinnvolleres anstellen können, aber gut....ich hab halt solang gebraucht, wie ich gebraucht hab...jeder braucht unterschiedlich lang.

    bei Alkohol und Drogen liegt halt die Gefahr nahe, daß ichs erst gar nicht lang genug überlebe, um feststellen zu können, wie lang ich eigentlich gebraucht habe....deshalb kann ich mich glücklich schätzen, hier lebendig zu schreiben!

    ich bin ja mehr bezüglich des Aufhörens und des nüchternbleibens ein Vertreter des Spruchs "erst wenns richtig weh tut, dann funktionierts"....
    und klar alles wird unterschiedlich empfunden, so auch wem was wann wie weh tut...Menschen können ja auch unterschiedlich lang Schmerz aushalten...
    so werden ja auch Beziehungen, wo der Partner Drogen nimmt unterschiedlich empfunden

    viele, viele Wörter und Sätze, jedenfalls die ich hier lese und die mich an früher erinnern...auch beziehungstechnisch....und wo einfach das Schild hochfährt....das wil ich nicht mehr.

    Abgrenzung ist halt ein Stichwort.....braucht mich aber keiner fragen, wie man das IN einer "abstinenten" Beziehung macht....sooooooweit bin ich noch nicht "fortgeschritten":-)...ich häng noch in der Phase der Abgrenzung und natürlich weit überzogen....immerhin: allemal besser als Drogen zu nehmen oder dabei zuzuschauen:fh:
    außerdem gibts ja auch noch andere beziehungstechnische "Abhängigkeiten", das will ich mal, zumindest bei mir, nicht außer Acht lassen.

    allerdings wenn Drogen und Alkohol regelmäßig im Spiel sind fällt mir nur ..."weg, weg, weg!!!"
    dazu ein....so ist das halt bei mir....und andere sollen und müssen ja für sich selbst entscheiden....
    Rezept jedenfalls gibts keines.
    Gruß
    Nicole
    P.S. sorry, wenn ich nur nüchterne Dinge in "Stoffgebundene Süchte" schreiben kann, aber schließlich basiert meine Nüchternheit ja auf ehemals "stoffgebunden":-)...somit paßt das ja dann würd ich sagen.

  • Auch das hat seine Platz hier Nicole und sollte dem ein oder anderen Mut machen und auch zeigen, wie es funktionieren kann ...

    LG Franz

  • Hallo doggy,

    stoffgebundene Sucht hat ja nun nichts damit zu tun das man im Moment "voll drauf" ist. Eine stoffgebundene Sucht begleitet uns ja leider unser gesamtes Leben lang vollkommen unabhängig davon ob wir den momentan konsumieren oder nicht. Ich finde es einfach nur gut wenn man auch nüchtern dazu bereit ist über seine Sucht zu reden oder zu schreiben. Totschweigen wie es viele machen ist ja auch nicht die beste Weisheit.

    Der Wille ist schon wichtig, mir persönlich erscheint aber die Erkenntnis viel wichtiger. Dadurch sind wir ja erst in der Lage festzustellen was das Suchtmittel mit uns anstellt, es wird uns nicht mehr egal was um uns passiert bzw. mit uns passiert. Danach kann man sicher viel mit dem Willen steuern aber man kann den meiner Meinung nach erst dann kontrollieren wenn man selbst seine Überzeugungen gefunden hat, wie immer die auch aussehen mögen.

    Um Deine Abgrenzungen zu finden solltest Du vielleicht mal definieren was Du bereit bist zu investieren und was Du bereit bist zu ertragen...dann wird das auch was...

    Viele Grüße:

    Siegfried

  • Zitat von Siegfried;254464

    Hallo doggy,


    Um Deine Abgrenzungen zu finden solltest Du vielleicht mal definieren was Du bereit bist zu investieren und was Du bereit bist zu ertragen...dann wird das auch was...

    na, wenn ich damit anfange, dann bin ich ja wieder beim altbekannten Thema "Wertung":-)
    verstandsmäßig einleuchtend....Leben ohne Wertung gibts nicht, Beziehung ohne Wertung auch nicht.

    Gefühlsmäßig bin ich irgendwie jedoch dahingekommen, daß z.B. Wörter wie investieren, ertragen, in Kauf nehmen, daß ich mit sowas gar nicht erst anfangen darf in einer Beziehung....das ist bei mir wie sone Spirale dann...."wer investiert mehr ?"..."wer erträgt mehr?" ....ich fange an zu werten.Punkt....also wenn jemand weiß, wie das "Wertungszentrum" gegenüber Menschen da oben abgestellt werden kann, klar, natürlich OHNE Substanzen von außen:-)
    dann bitte....ICH hab das jedenfalls noch nicht rausgefunden....

    verstandsmäßig heißts für mich natürlich: ohne Investition z.B. kein Gewinn....völlig logisch.
    gefühlsmäßig ist aber das Bedenken um eine "Fehlinvestition" viel höher, wie der Verstand.

    zwischendurch verfall ich immer in den Glauben, daß das bestimmt mit Sicherheit am Gegenüber liegen muß:-)....also so nach dem Motto, es gibt bestimmt jemanden,
    der adäquat mit dem Thema Wertung umgehen kann...ich glaub, das ist ein typischer Irrglaube.

    tja....sorry....bis jetzt hab ich halt nur das Beispiel meines Gassi-Hundes in meinem Leben gefunden, .....der hatte mir irgendwie "gezeigt", daß man jemanden sogar mögen kann, auch ohne dauernd werten zu müssen...

    das war aber bitteschön ein HUND!!ja,....bei einem Menschen???....keine Ahnung ob das geht.

    ich glaub ich muß mich mal mehr mit so DaleiLamaGeschichten...oder so Taoismus-Zen-Zeugs beschäftigen....die haben das wohl irgendwie
    besser im Griff, das Thema "Wertung".
    Gruß
    Nicole
    übrigens hab ich oben zitiert, ja...wenns jetzt keine schöne Umrandung gibt, schmeiß ich den ganzen Krempl weg!

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von doggy;254538


    übrigens hab ich oben zitiert, ja...wenns jetzt keine schöne Umrandung gibt, schmeiß ich den ganzen Krempl weg!


    na, DAS kann ich mir jetzt nicht verkneifen: auch ICH kann mit schönen Umrandungen zitieren, so!!!!

    :74:

  • Zitat von doggy;254538

    na, wenn ich damit anfange, dann bin ich ja wieder beim altbekannten Thema "Wertung":-)
    verstandsmäßig einleuchtend....Leben ohne Wertung gibts nicht, Beziehung ohne Wertung auch nicht.

    Gefühlsmäßig bin ich irgendwie jedoch dahingekommen, daß z.B. Wörter wie investieren, ertragen, in Kauf nehmen, daß ich mit sowas gar nicht erst anfangen darf in einer Beziehung....das ist bei mir wie sone Spirale dann...."wer investiert mehr ?"..."wer erträgt mehr?" ....ich fange an zu werten.

    Das wird irgendwie bei jedem so sein. Bei mir ist es auch so aber da gilt es eben neben der "Wertung" auch eine Kompromißbereitschaft mit einzubringen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gewisses Maß an Toleranz und an Verständnis für das Gegenüber. Nur mit Wertung geht das nicht aber die Wertung ist erforderlich um für sich selbst klare Grenzen abzustecken. Das ist zumindest meine Meinung und auch in Beziehungen gibt es nun mal Freiräume die jeder für sich braucht. Das alles unter einen Hut zu bringen ist gar nicht so einfach und ist meist ein Entwicklungsprozeß den man zusammen erleben muß. Das Problem bei einer Wertung ist das diese in den seltensten Fällen sachlich bleibt. Eigene Emotionen verwischen oder überschatten oft eine sinnvolle Wertung. Ganz ohne Emotionen ist das aber auch nicht immer möglich schon gar nicht wenn man sich in seiner Gefühlswelt verletzt fühlt. Es ist nicht einfach da ein gesundes Mittelmaß zu finden aber das musst Du Dir selbst definieren, das kannst Du von keinem anderen erwarten.

    Viele Grüße:

    Siegfried

  • ein toller name für einen "thread".
    ich wünsche dir, das du auch weiterhin positive schlagzeilen schreibst.
    warum bist du süchtig geworden (gewesen) ?

  • also wenn ich diese Frage beantworten könnte, dann wär ich wahrscheinlich so jemand wie der (oder wars nicht eine die?) der
    das Antibiotikkum z.B. entdeckt und entwickelt hat....Gott, jetzt fällt mir der Name nicht ein:-)

    alles eigentlich nur Hypothesen, warum und weshalb, und deshalb beschäftige ich mich lieber gerne mit der Gegenwart und der Abstinenz,
    das ist auch spannender:-)
    klar versucht sich der Mensch alles zu erklären...das ist ja auch gut so, dabei kommen ja viele praktische und gute Dinge dabei heraus, das tue ich
    natürlich auch, schon allein deshalb, weil ich hinter allem einen Sinn sehen möchte...

    wenn ichs mir jedoch richtig nüchtern betrachte, vor allem, "warum bin ich süchtig geblieben", nehm ich schon gerne den Satz:
    "weil gestern Sonntag war und morgen Dienstag ist"

    aber!!: nüchtern betrachtet gibts auf jeden Fall keinen einzigen Grund, je wieder damit anzufangen:-)

  • ich hoff, der Thread existiert so lang, wie ich lebe:-)....bis HEUTE zumindest hat sich daran nichts geändert!

    ums verrecken will ich nicht mehr da hin, wo ich mal war...
    es würde nichts nutzen, hier so einen Tag wie heute, zu beschreiben,...wie er war in der Vergangenheit.
    Z.B. so ein Feiertag, früh aufgewacht wie heut, wie er war, früher,... drogenabhängig...

    weil so einen Tag (und es war ja nicht nur einer, es waren Jahre, in Tagen aneinandergereiht), die muß man selbst erlebt haben....
    was nutzt es jemandem, der nach der Möglichkeit Sucht, ab-und zu mal was zu nehmen, solche Tage zu beschreien....er hat sie nicht erlebt.
    so nach zwei Jahren Sucht hätt mir damit auch niemand kommen brauchen....
    ich hatt zwar ziemlich flott begriffen, daß ich nun abhängig bin...ja und?...in den ersten Jahren denkt man noch, man kann es einfach wieder loswerden...die Erinnerung an die "Zeit davor" liegt ja nun noch nicht soweit zurück....
    wenn dann mal ein ganzes Jahrzehnt vergangen ist, mit all den Einblicken,Anblicken und Ausblicken, die so 10 Jahre mitsichbringen....DANN, ja dann muß man zusehen, daß einen das ganze nicht gänzlich erdrückt, weil die Erinnerungen an "die Zeit davor" werden verschwindend undeutlich.

    solche Tage wie heute, die waren so ätzend, daß es mir heut noch sämtliche Kapillare zusammenzieht...(das ist noch nett ausgedrückt!)
    sie waren so voll von psychischem Druck....DER ist mal gar nicht zu beschreiben...
    wie willst du beschreiben, daß du morgens schon mit dem gleichen Gedanken aufwachst, mit dem du nachts mühselig die Augen zu gemacht hast...
    da waren dann die ersten FrierAttacken morgens noch gradezu herrlich im Gegensatz zu diesem ewigen GedankenDreh.

    diese Gedankenspirale empfinde ich heute als das Schlimmste überhaupt....DAS geht nur im Nachhinein, denn wenn man sich akkut in dieser Spirale oben im Hirn befindet, ists wie ein Tunnelblick...man weiß es, theoretisch, aber man kann es nicht sehen!

    übriggeblieben ist davon, daß ich mich mein Lebtag nie mehr in sozusagen Eigenpsychischen Druck begebe....
    das fängt bei alltäglichen Dingen mit Arbeit und Alltag an und hört bei zweibeinigen Lebewesen auf....
    wenn mans so will, hab ichs mir geschworen:-)....Schwüre und son Zeugs mag ich eigentlich nicht sonderlich, weil ich bin der Meinung, daß man eine solche hat um sie zu ändern:-)
    Prioritäten sind gut, um sie ab-und an zu wechseln:-)
    Einstellungen müssen! von Zeit zu Zeit überprüft und ggf. angepaßt werden....

    von meiner Einstellung zu Drogen und Alkohol, da hoff ich, daß sie so bleibt, wie sie ist....

    es ist die Einstellung "alles, was mich gedanklich so abhängig macht, wie eine Droge", wird wegsortiert....und das wenigste davon fällt in die sog. stoffliche Kategorie!....momentan seh ich nichts gravierend schlimmes daran, nach diesem Motto
    zu leben.....scheint mir ja immerhin meinen A...trocken und clean zu halten, also warum sollte ich dies ändern wollen oder sollen??!!

    und wenn mir jemand das erzählen würde....ich bin halt so, daß ich ziemlich ratzfatz um die Ecken denke, würd ich ihn eventuell fragen:
    und?...welchen Preis zahlst du dafür?

    weil, für mich hat im Leben alles zwei Seiten...(wenn nicht sogar drei oder vier:-)))....ich bin noch am drüber denken, ob es ein Preis IST, den ich dafür zahle....Antwort:Nix im Leben ist umsonst!

    eins ist jedoch ziemlich klar....der Preis, was es kostet, sein Leben mit Drogen zuzumachen, ist schier endlos überzogen im Vergleich zu allem anderen...dazu zähle ich mittlerweile auch körperliche Schmerzen, das will ich hier auch mal anmerken...

    dieser Punkt war einer, den ich anfangs sozusagen "freigestellt" hatte....den hatt ich mir ausgespart....da hab ich mir anfangs immer gesagt, also wenn du mal in so einen Zustand kommst, so wie zu der Zeit, als du auf den Knien durch die Wohnung gekrabbelt bist, um das Kind im Schlafsack an den Zähnen durchs Zimmer zu ziehen, weils anders nicht möglich war....
    wenn du mal wieder an so einen Punkt kommst, wo du deine ganze Hand gar nicht mehr bewegen kannst und du für zwei Monate denkst du bleibst ewig behindert, weils dir den Nerv im Arm vollends, undwiederbringlich, abgeklemmt hat...
    an diesem Punkt, wenn du keine andere Möglichkeit mehr siehst, um deine körperliche Arbeitskraft zu erhalten, als dir in der Mittagspause das Zeug zu holen, weil du sonst am Stock die Kartons falten müßtest....ja, DANN holst du dir das Zeug....
    lange Zeit war es der Anker geblieben....so...die "letzte Ausfahrt" sozusagen....

    auch diese Einstellung hat ne Weile gebraucht, sich zu wandeln....DAFÜR gibts mittlerweile keine "Freistellung" mehr bei mir...
    dies hat nun nichts mit medikamentöser Behandlung bei Schwerstkrankheiten zu tun....Märtyrertum fand ich schon immer ziemlich unintelligent...

    es gilt nur für MEIN eigenes Schmerzempfinden.....da hat ja nun jeder sein eigenes und das muß auch jeder für sich entscheiden.
    ICH entscheide momentan so für mich und genauso gilt es für seelische Schmerzen.....die gibts ja nun auch....

    klar, ich bin nun nicht in einem Zustand, wo ich die Aussicht habe für den Rest meines Lebens im Rollstuhl verbringen zu müssen, meine Sehkraft täglich gen Null tendiert, oder mein Sohn bei einem Autounfall ums Leben gekommen wäre.....vielleicht,....vielleicht würde ich mich dann revidieren...
    wie ich dann denke, weiß ich nicht.....

    darum genieß ich einfach die Zeit, in der es nicht so ist....und lebe oft nach dem "Nichts und Niemand ist es Wert, daß ich Drogen nehme"
    bis jetzt bin ich gut damit gefahren:-)
    Gruß
    doggy

  • Hi doggy,

    nach dem Beitrag kann ich echt nur noch zwei Kleinigkeiten sagen....

    die erste ist Dir einfach einen schönen Feiertag zu wünschen....

    und die zweite ist eher eine Vermutung das Du Deinen Schlüssel zum clean/trocken bleiben mit einer ganz klaren Aussage unterstreichst...

    Zitat

    "Nichts und Niemand ist es Wert, daß ich Drogen nehme"

    ...genau da liegt der Punkt den viele nicht in den Kopf rein bekommen...

    Viele Grüße:

    Siegfried

  • wünsch ich Dir auch, Siggi, ...guten Feiertag und gute Zeiten
    Gruß
    doggy

    - - - Aktualisiert - - -

    heyyyy!!!...mein "Affensatz" ist schon eleminiert worden:-( ...jetzt gehts ans Eingemachte....
    auch nen schönen Feiertag nach RLP und den z.Zt. entrudelten Rudelführer:-)))

  • Hey, danke für den Beitrag!

    Zitat

    ums verrecken will ich nicht mehr da hin, wo ich mal war...

    Und genau das, will ich auch nicht mehr.

    Leider hab ich den Schlüssel für ein komplett cleanes Leben noch nicht gefunden. Aber ich bleib definitiv dran.

    Auch von mir einen schönen Feiertag ohne Zwang, Schmerz, Gefangenschaft u.v.m. :63:

    Liebe Grüsse, pInK

  • Hi pinK,

    Leider hab ich den Schlüssel für ein komplett cleanes Leben noch nicht gefunden. Aber ich bleib definitiv dran.

    da muß jeder seinen eigenen Schlüssel finden. Jeder hat seine eigenen Gründe in eine Sucht reinzurutschen und jeder wird für sich eigene Motivationen finden um da wieder rauszukommen.

    Viele Grüße:

    Siegfried

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