Hilfe, ohne Hilfe schaffe ich es nicht

    Hallo,
    ich bin seit Jahren Medikamentenabhängig und süchtig. Es geht nicht mehr mit und nicht mehr ohne. Ich weiß nicht wie viele Entzüge ich shon hinter mir habe, dieser ist einer der schlimmsten.Ich habe mehrere Jahre BTM Medikamente verschrieben bekommen, die mich total verändert haben, ich bin ein anderer Mensch geworden, einfach schrecklich.Zum einen aus gesundheitliche Gründen, zum anderen aus psyschichen. Zur Zeit mache ich einen Morphin Entzug. Ich habe es cirka 1 Jahr genommen, 2 mal täglich 60mg, 120mg retardiert, alle 12 Stunden, sowie andere Medikamente. Ich habe meinen Hausarzt gesagt, dass ich mit diesen schrecklichen Nebenwirkungen nicht mehr leben möchte.Er war damit einverstanden und hat mich auf Tilidin 2 mal 100mg täglich. Dann fing alles an, ich war darauf nicht vorbereitet, ich halte diese heftigen Entzugserscheinungen nicht mehr aus, nach fünf Tagen habe ich meinen Arzt angerufen, er sagte die Tilidin sind nicht gegen Entzug, sondern gegen meine Schmerzen, ich bin jetzt auf 600mg Tilidin täglich sowie Tetrazepam, die soll ich erhöhen wegen meinen Entzugserscheinungen. Es wurde einfach nicht besser. Ich bin dann zum Arzt, und jetzt sagt er das Tilidin ist gegen den Entzug. Ich verstehe das nicht mehr. Im Beipackzettel von Tilidin steht, bei Morhin Abhängigkeit werden die Entzugserscheinungen verstärkt.Kennt sich jemand damit aus? Ich bin am Ende und habe kaum noch Hoffnung auf Besserung. Mein jetziger Zustand: Überall Schmerzen, Durchfall, starkes Schwitzen, Frieren, das schlimmste kein Antrieb, ich bin einfach zu schlapp oder zu nichts mehr zu gebrauchen.Ist das normal, nach 13 Tagen ohne Morhin? Ich weiß nicht mehr was ich denken soll. Es muss doch irgendwann besser werden? Ich würde mich freuen wenn sich jemand damit auskennt und Antworten würde. Danke.

    Hi,

    das ist schwer zu sagen, da du ja verschiedene Medis miteinander kombiniert hast!
    Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum du das Ganze nicht in einer Klinik machst ?
    Da ist dann Fachpersonal da (und mit Glück haben die dann auch was drauf!).

    Zur Situation:
    Ich habe so viele Entzüge (Mischkonsum; viele Opiate) gemacht, da war keiner wie der Andere!
    es gibt zwar die Faustregel, dasses längstens nach ner Woche echt besser sein sollte,
    aber das ist halt bloß ne Faustregel...

    Mit den Medis und den Dosierungen, die du da genommen hast, kenne ich mich nicht so aus.
    Ich hatte meinen Kram vom Schwarzmarkt, bzw aus asiatischen Apotheken.
    Meine Dosierungstechniken waren ..... naja schlicht und einfach haltlos!

    Als ich mit allen Drogen aufhörte, hatte ich das gefühl, der Entzug nimmt gar kein Ende!
    Von daher... liegst du wohl irgendwo mittenddrin!

    Ich habe immer kalt entzogen (ist schon ne Weile her), würde mir das aber mit heutigem Wissensstand wahrscheinlich nimmer antun!
    Nochmal, denke über ne Klinik nach!
    Ziehe ne Schmerztherapie in Erwägung...

    Da kommt bestimmt noch ne Rückmeldung von Leuten, die das hier durchgezogen haben.

    LG. Ganesha

    Hallo Lana

    Ich finde auch, dass Du es nicht alleine machen solltest - ne Klinik kann Dir da viel besser helfen.
    Hatte damals ein Antidepressiva bekommen, wegen der Schmerzrezeptoren - als ich vom Codein entzog. Klar dauerte es auch bissl bis sie wirkten - aber das was Dein Doc da macht - ich finde es einfach nicht wirklich viel.

    Überleg ob Du in eine Klinik gehst - dort bist Du gut aufgehoben.

    Viel trinken, hörst Du? So viel wie möglich.

    Ich verstehe halt nicht, wieso mit einem anderen Opiat irgendwas ausgeschlichen werden soll? Hmmm

    Gib acht auf Dich und das tust Du wirklich am Besten, wenn Du Dir Hilfe holst.

    Ich hab´s damals in einer Schmerzklinik gemacht - vielleicht wäre das ein Ansatz für Dich?

    Liebe Grüße,

    Leben

    Hallo ganesha, hallo leben,

    danke für eure Antworten. Wegen meinen Schmerzen wurde das Opiat gegen ein anderes ausgetauscht. Ich habe mal im Internet recherchiert, Morphin ist ein heftiger Entzug und kann dauern. Ich hatte keine Ahnung worauf ich mich da eingelassen habe. Es ist einfach nur schrecklich. Nach 10 Tagen sagte mein Arzt auch ich hätte in eine Entzugsklinik gemusst, jetzt bräuchte ich das nicht mehr. Wie soll ich das ganze durchstehen, ich habe Höllenqualen, obwohl das Tilidin und Terazepam erhöht wurden ist, gegen meinen Entzug.Ich bin nicht alleine, mein Mann kümmert sich um alles. Irgendwas stimmt da nicht, im Beipackzettel von Tilidin stand, das es bei einem Morphin Entzug sich die Entzugserscheinungen verstärken würden. Ich habe in der Apotheke angerufen, die konnten mir auch nicht weiter helfen.
    Ich trinke sehr viel, und kann nur salzige Sachen essen, das kommt bestimmt von den heftigen Schweissausbrüchen. Das schlimmste ist, ich bin zu nichts mehr fähig. Das Schreiben ist anstrengend. Es gibt mir aber etwas, dass ich nicht alleine bin.


    liebe Grüsse

    Lana

    Du ich weiß nicht :ce:

    Willst vom Morphin weg und wirst dann abhängig von einem anderen Opiat??
    Irgendwie verstehe ich das nicht.
    Man bekämpft doch keine Entzugssymptome bei einem Opiatentzug mit nem Opiat?? :ce:
    Vielleicht bin ich auch einfach nur zu dämlich, aber mir kommt´s vor als würde sich die Katze in den Schwanz beißen. Man dreht sich doch dabei nur im Kreis??? Hmmmmmmmmmmmmmmm

    Ich denke nicht das es zu spät für ne Klinik ist - verstehe ich doch richtig, dass Du GANZ weg kommen magst von dem Zeug?

    Und mit ständiger Erhöhung von Tetrazepam schaffst Du Dir NOCH eine neue Abhängigkeit. Nee Du, irgendwas ist mir das schleierhaft.
    Wasn das bitte für ein Arzt?????????????????? *grummel*

    Hoffe es geht Dir bald besser.

    Alles Liebe,

    Leben

    Hmmm, ich kann da nur ne Vermutung äußern:
    Da ja Tilidin (und auch Tetrazepam) zu den OPIOTEN zählen, wäre es vorstellbar,
    dass es den Entzug von Morphin verschlimmert, da das Opiot in dem Fall triggern könnte!
    (Triggern= auslösen; in dem Fall also tatsächlich den Morphinentzug verlangsamt)
    :ce: Aber BITTE: Das ist nur ne Vermutung, nach ein wenig rumgoogeln!!!

    Klingt mir so, als wäre dein Arzt da ziemlich überfordert gewesen, weil er dich nicht entweder eingewiesen oder aber zu einem Arzt weitergeleitet hat,
    der ne Ahnung hat!
    Vorstellbar, dass das aus der Ecke "bloß keine Blöße geben" kommt.
    Viel Trinken und schauen, dasses mit dem Salz hinkommt ist äußerst wichtig!

    Ein heißes Bad - ev. mit nem Tropfen (VORSICHT) Pfefferminzöl - kann Wunder bewirken.
    Wenn dein Mann die Hände dafür hat: Ne Massage kann auch sehr zur Entspannung beitragen.

    Das Lesen & Austauschen hier ist auch ganz gut.
    Schau aber, dass du nicht NUR noch an Drogen denkst & versuche dich bissel abzulenken...

    LG.Ganesha

    Hallo Leben,
    ich habe im Forum Vorstellen, darüber berichtet. Das ganze ist ein Teufelskreis.Ohne Schmerzmittel geht nicht. Ich möchte nur keine BTM Medikamente mehr nehmen. Das Terazepam bekomme ich schon seit 10 Jahren, wenn ich das alles erhöhen sollte, dann habe ich ein neues Problem. Mein Arzt sagte, nach dem Entzug wieder alles runtersetzen, dann wieder ein Entzug.Ich weiss nicht wie mein Körper das alles verkraften soll. Wie das ganze angefangen hat, ist eine lange Gechichte, wo mehere Ärzte dran beteiligt waren. Ich komme mir vor wie ein Versuchskanninchen. Sobald es mir was besser geht werde ich davon berichten. Hoffentlich dauert das nicht mehr lange, wo soll ich die ganze Kraft her nehmen?

    Danke, lg Lana

    ----------Beitrag automatisch hinzugefügt um 21:02 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:46 ----------

    hallo ganesha,

    danke für deine Antwort und Bemühungen. Kannst du alle meine Beiträge lesen, die ich auch an den anderen geschrieben habe? Ich bin doch neu im Forum. Dann brauche nicht alles neu schreiben.

    Ich habe kein Vertrauen mehr zu diesen Arzt, kannst du sicherlich verstehen. Er hätte mir doch sagen können was da auf mich zukommt, ich hätte mich dann für einen anderen Weg entschieden, um von diesen Morphium weg zukommen. Jetzt ist es zu spät. Ich sitze im Zug und kann nicht mehr zurück. Die Antworten die ich heute erhalten habe bedeutet eine Hilfe für mich. Ich bin so schwach, ich muss mich wieder hinlegen.

    liebe grüsse lana

    Hallo Lana,

    das mit dem Morphinentzug kenne ich nur von einem Bekannten der da auch durch ärztliche Medikamentierung in eine Abhängigkeit reingerutscht ist. Nachdem er das Medikament nicht mehr brauchte war er zum ausschleichen fast 6 Wochen in einer Entzugsklinik. Stationär ist es sicher sinnvoller.

    LG Siegfried

    Zitat

    hallo ganesha,

    danke für deine Antwort und Bemühungen. Kannst du alle meine Beiträge lesen, die ich auch an den anderen geschrieben habe? Ich bin doch neu im Forum. Dann brauche nicht alles neu schreiben.


    Ja, ich sehe deine Beiträge alle und kann sie auch lesen!

    Mensch, das ist bestimmt ne lange Leidensstory, die du da schon hinter dir hast!
    Jetzt ruhe dich erstmal aus.
    Sowie du wieder bei Kräften bist, kannste ja mal anfangen, dich über ne Schmerztherapie zu informieren!

    Im Übrigen hast du jederzeit die Möglichkeit, dich ins Krankenhaus einliefern zu lassen.
    Über die Notaufnahme sollte das kein Problem sein!

    Die Frage ist halt, ob die dir dort nicht einfach "was geben" & damit die 10 Tage für die Katz waren...
    Wäre unverantwortlich, dir da über's Internet ne Empfehlung zu geben.
    Ist halt einfach Mist, dass da kein fähiger Doc zur Hand ist!

    LG.Gane

    Hallo Siegfried,

    ich hoffe du kannst alle meine Beiträge lesen, die ich bisher geschrieben habe? Ein ausschleichen wäre besser gewesen. Jetzt bin ich mitten drin und muss irgendwie dadurch. Ich wünsche mir nur das es nicht ein endloser Zustand bleibt. Diese Höllenqualen sind kaum auszuhalten. Ich bin sehr dankabr für eure Hilfe. Das ist im Moment mein Hauptproblem...... es gibt noch viele andere die auch in diesem Forum passen, da berichte ich später drüber. Im Moment ist mir einfach alles zu viel.

    liebe Grüsse lana

    Hallo Ganesha,

    mir geht es nicht besonders. Ich habe gut geschlafen, dass Aufstehen Morgens, ist immer am schlimmsten. Ich hab Kaffe getrunken, dann nach cirka einer Stunde musste ich mich wieder hinlegen, heute Mittag wach geworden, dann wieder schlafen.

    Was anderes macht mir Sorgen, ich bin 51 Jahre und habe die Wechseljahre eigentlich hinter mir. Das heißt keine Periode mehr seit über 2 Jahren. Ich hatte die ganzen Tage auch immer starke Schmerzen im Unterleib. Heute Morgen habe ich helles Blut bemerkt auf der Toilette, sehr wenig eigentlich. Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Das hat mir noch gefehlt, das soll wieder aufhören. Ich kann das echt nicht auch noch gebrauchen.


    Bei deinen Eintrag Geschlecht seht ich ein blaues Zeichen? Ich geh mal davon aus, nach deinen Namen, das Du eine Frau bist?


    LG Lana

    Zitat


    Bei deinen Eintrag Geschlecht seht ich ein blaues Zeichen? Ich geh mal davon aus, nach deinen Namen, das Du eine Frau bist?


    :fh: *grinsenmuß* Das passiert mir öfter hier - muß wohl an meiner *hust* verständigen Art liegen! :gi:
    Nee, ich bin einer vom Stamme Mann; muß also bei der Periodengeschichte passen.

    VORSTELLBar ist es schon, dass da bei dir gerade alles drunter & drüber geht im der körperlichen Biochemie...
    Kann - wieder - nur dazu raten: Im Zweifelsfall ab zum Doc!
    Und dort aber bitte die Wahrheit erzählen.
    Erstens gehört das einfach dazu, wenn man von den Drogen runter will ! (und Sucht ist nunmal Sucht, ob die jetzt vom medizinischen herkommt,
    oder 'bloß' vom Lebensstil wie bei mir)
    Zweitens MUß das ein Arzt einfach wissen, damit er helfen kann!
    keine Sorge, die haben Schweigepflicht!

    Nebenbei: Immerhin Tag 11! Kraft und Licht für dich! LG.Gane

    Hallo Gane,

    ich hatte schon gedacht ich hätte mein Geschlecht falsch eingetragen. ( blau,rosa ) ich denke das liegt an deinen Namen.

    Mit der Sucht hast Du schon recht, da bin ich ehrlich bei den Ärzten. Ich bin einfach noch zu schwach, irgendwo hinzugehen. Ich habe es bisher unter größten Anstrengungen geschafft, einmal zum Arzt zu gehen und einmal mit meinen Hunden. Ich war danach fix und alle. Hattest Du auch Probleme mit Medikamente? Weisst Du, dass ist nicht mein erster Entzug von Medis. Aber mein erster von BTM Medikamente. Ich warte bis Montag, wenn es dann nicht besser wird, denke ich daran einen anderen Arzt einzuweihen.

    lg lana

    Bei mir waren Medis lediglich "zweite Wahl"...
    Bin Polytox unterwegs gewesen; also alles mögliche gleichzeitig!
    Hier meine Vorstellung:

    Zitat

    quote_icon.png Zitat von Nachtrag vom selbigen Tag:
    So schnell geht das mit der unbewußten Selbstverarsche...
    Nach einer unglücklichen Beziehung mit heftiger Trennung:
    Ich habe letztes Jahr 9 mon. lang Tetrazepam genommen, ca 100 Tabl/Monat &
    habe nen kurzen, aber heftigen Anfall von Spielsucht gehabt...


    Inzwischen bin ich bei 11 Jahren ohne Pulver und hartes Zeugs; ca. 13 Jahren ohne Alk und schließlich gut 4 Jahre ohne Kippen/Kiff.

    Glaubs mir, ich habe lange lange gelitten am Anfang; aber es hat sich rentiert!

    Das mit bis Montag warten kann ich nachvollziehen; aber dann sollteste auch wirklich gehen, finde ich! LG.Gane

    Hallo Gane,

    hab gerade deine Story gelesen, echt heftig. Ich bin nicht die einzigste mit einer traurigen Vergangenheit. Warum ist das Leben so schwer? man muss immer kämpfen! Ich hab auch sonst noch ne Menge Probleme. Irgendwie muss man da durch. Ich war immer eine Kämpferin, jetzt habe ich das Gefühl ich bin am Ende.Ich wäre schon dankbar wenn ich wieder wie ein normaler Mensch funktionieren würde, das geht im Moment nicht.

    Das macht mich fertig.

    lg lana

    ----------Beitrag automatisch hinzugefügt um 19:34 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:30 ----------

    Hallo Gane,

    ich habe Edward ein bischen mehr über meine Vergangenheit geschrieben. Ich weiß nicht ob du das auch lesen kannst? Wenn es dich interessiert, kannst du es lesen.

    lg lana

    Ach weißte, die Frage nach dem "Warum" (ist das Leben so schwer) etc - die habe ich mir abgeschminkt!
    Erstens hat mich das nie weitergebracht, sondern im Gegenteil immer nur in einen negativen Gedankenstrudel reingezogen...
    Zweitens habe ich gesehen, dass es IMMER verdammt viele Menschen gibt, die sich GLÜCKLICH schätzen würden, mein Los zu haben...
    Da ist vieles relativ!

    Das Ziel, wieder wie ein 'normaler' Mensch funktionieren zu können, kann ich dafür gut nachvollziehen...

    Und von wegen "du hast aufgegeben!"
    Ich kenne deinen Zustand und kann dir sagen: DU kämpfst doch wie 'ne Große, ey!!!
    Ich weiß auch, dass du das nicht so empfindest, nicht so empfinden kannst - aber der Kampf gegen diesen Opiat Dreck
    ist schon ein bissel wie David gegen Goliath!

    also, ich hoffe, dir geht es heute ein wenig besser, oder zumindest anders - damit du nen kleinen Fortschritt spürst!

    Einen Beitrag von dir bei Edward habe ich jetzt nicht gefunden.
    Entweder bin ich gerade blind???
    Oder du hast ev. vergessen, den Beitrag abzuschicken (zu posten), kann vorkommen!

    Dir viel Kraft für den 12ten Tag - LG.Gane

    Ich habe das WARUM auch aufgegeben - es war wirklich kein Verlust. Wenn man daran glaubt dass es funktionieren kann - dann gibt es einen Weg. Ich finde das allerwichtigste ist daran zu glauben.

    Wir können die Vergangenheit nicht ändern und die Zukunft wird erst noch geschrieben - alles was wir haben ist das Jetzt und genau hier können wir einen Unterschied machen.

    Wenn es nach unten geht, geht es auch wieder hinauf. Das liegt in der Natur dieser Welt. Wenn es ein Unten gibt muss es auch ein Oben geben, wenn Licht, dann auch Dunkelheit.

    Du bist ganz bestimmt irgendwann wieder wohlauf :bn:

    Glaube daran Lana, es wird besser werden. Ich will Dir ganz liebe Grüße da lassen und hoffe dass Du Dich schon etwas besser fühlst.

    Ed

    ----------------------

    ach was: das warum aufgegeben.....ich lass es los, manchmal ist es kurz wieder da - die Frage nach dem Warum aber ich lass es los denn es hält mich unten.

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