Ich bin zutiefst verzweifelt,nach einem Rotineneingriff wurde mir in den Darm geschnitten,dabei wollte ich mir nur die Gebärmutter entfernen lassen,da ich starke MOnatsblutungen hatte und mehrere Myome.
Gesagt getan,der Eingriff wurde vogenommen und als ich auf der Intensiv Stadion erwachte,bekam ich erstmal einen Schock.
Ich hatte solche Schmerzen im Bauch Raum die sich bis in den Rücken rein zogen.
Ich konnte nicht mal Schreien vor Schmerz.
Dann kamen 2 Chirurgen zu mir und offenbarten mir,das der Darm mit verletzt wurde und ich einen Verwachsungs Bauch hätte.
Sie mussten den Darm notdürftig zusmmen flicken.
Und als die Schmerzen immer schlimmer wurden stellte sich heraus,das ein Darm aufgeplatzt wäre,das hieß sofortige OP.
Ich erwachte dann mit nicht weniger Schmerzen auf einer Intensivstadion der Chirugie.
Dort sah ich das da so ein Loch war an meinem rechten Bauch.
Die Ärtze sagten sie mussten ersmal ein Stoma setzen und einen Tei des Darmes still legen weil eine Bauchfell Endzündung drohte und das würde ich nicht überleben.
Sö musste ich ab jetzt eben einen Kot Beutel ständig mit mir herum tragen.
Am Anfang habe ich daran gedacht Schluß mit meinem Leben zu machen oder warum haben sie mich nicht einfach krepieren lassen,aber da ich Angst vor dem Tod hatte,kämpfte ich mich mühsam durch.
Mir blieb ja auch keine andere Wahl. Mein John (9) Jahre braucht mich doch zu Hause.
So und jetzt nach der Klinikentlassung habe ich mich so zurückgezogen,schluck Morphin vom Arzt und falle immer mehr in eine tiefe Depression.
Weil ich immer noch das Trauma der OP vor Augen habe.
Ich habe meinen Humor,alles verloren,ich laufe nur noch rum wie ein Zombie.
Lange Sachen kann ich auch nicht mehr machen,ich bin immer gleich so fertig und kaputt.
Aus Wut hatte ich auch schon mal eine Flasche Likör getrunken,aber bei der blieb es.
Ich habe nur noch Angst,Angst und das es bei der Rückverkegung im März wieder komplikationen gibt.
Weiß jemand wie ich dennoch wieder ein normales Leben bekomme.
Ich suche Freundschaften,wo man sich gegenseitig Kraft gibt und stützt.
Danke fürs Lesen.
Ramona