TK Abrrechen/schlechter Einfluss/KK Konseqeunzen

  • Hallo zusammen ich bin seit 3 wochen in einer Psychtherapeutischen Tages Klinik wegen meiner (Psychischen) Gelenk schmerzen.

    Allerdings fühle ich mich dort Überhaupt nicht wohl.. weil ich bin Menschen mit Borderline Depressiven und Aggresiven Menschen Ausgeliefert (auch in den Gruppen therapien). Dieser "Negative" (vorsichtige wortwahl) einfluss zieht mich als eigendlich Lebensfrohen Menschen ziemlich runter uns Belastet mich Ebenso.

    Ich bin halt anderst Resignation und Depresivität sidn mir fremd (fast) Seelisch bin ich gefühlt auch nicht angeschlagen (das einzigste sind meine schmerzen die weis der teufel woher kommen)..

    Ich versuche irgendwie da weg zukommen damit meine Persönlichkeit nicht länger gezerrt wird! Was würde passieren wenn ich einfach Abbreche?! würde die KK die restzeit mir dann Als rechnung Aufbrummen?! oder schlimmer noch wäre das eine Strefat?! (vorab ich bin weder Agressiv noch in irgendeiner Form Suizid gefährdet).
    Also es wäre (Sicherheitstechnisch) bedenkenlos mich wieder (in die große weite welt) Hinaus zu lassen. Ich hoffe auf antworten! danke im vorraus

  • hmm...wie lange soll denn diese Therapie dauern und hast Du schon mal mit den Therapeuten darueber gesprochen...vielleicht gibt es ja auch eine andere oder bessere Moeglichkeit fuer Dich...

    Viele Gruesse:

    Siegfried

  • Hi Chris,

    D.h. du hast psychosomatische Beschwerden? Bist du in einer psychosomatischen Klinik?

    In einer Klinik braucht es eigentlich immer ca. 2-3 Wochen zum Ankommen, hast du deine Schwierigkeiten mit den anderen Patienten schon einmal direkt in die Therapie eingebracht?
    Wie lange ist dein Aufenthalt den bewilligt?

    Also eine Straftat ist ein Abbruch der Therapie gewiss nicht. Aber es kann sein, dass deine KK da noch mit Kosten auf dich zukommt - frag da mal direkt bei denen an, so pauschal lässt sich das nicht klären.

    Es gibt da zwei Wege: du nimmst es als Bestandteil der Therapie, baust es ein, versuchst rauszufinden, warum du dich auch nicht so gut abgrenzen kannst, woher die Schmerzen kommen usw. Entscheidest dich also aktiv für eine Therapie dort und lässt dich auch dementsprechend drauf ein.
    Oder du sagst nein und kämpfst darum dort wegzukommen, sprichst mit der Klinikleitung, Krankenkasse und Co.
    Ich will jetzt keinesfalls deine Aussagen anzweifeln nur mal noch vor dieser Entscheidung zu Bedenken geben, dass viele Patienten sich nicht drauf einlassen, sagen sie wären falsch in einer Klinik, gar nicht krank, passten nicht zu den Mitpatienten usw.... das ist ein ganz normaler Prozess. Das kann so bei dir sein, muss es aber nicht - vielleicht bist du wirklich falsch dort. Wie kam es dazu, dass du wegen Schmerzen in eine Tagesklinik kamst, ist schon ein wenig ungewöhnlich?

    Ob man dich wieder in die Welt hinaus lassen kann - was soll denn da dagegen sprechen? Du sagst doch, du wärst "nur" wegen den Schmerzen dort?

    lg,
    grany

  • Naja ich will wie gesagt einfach weg dort... weil Jahrelang wurde mir ein Therapeut nach dem anderen vorgesetzt und ein Dr XY der meint mich besser zu verstehen als ich mich selbst nach dem anderen ich will endlich davon weg und auch von der Situation... weil es ist einfach so das mir sowas erst KRANK macht!

  • Hallo Chris1984
    Kann es sein, daß Terapien, in welcher Form auch immer, eher eine Strafe als eine Hilfe sind?
    Wenn das so sein sollte, und Du Dich nicht darauf einlassen kannst, sind Therapien einfach sinnlos.
    Eine erfolgreiche Therapie benötigt unbedingt den Willen zur Mitarbeit, sowie eine gewisse Krankheitseinsicht.
    Kann es sein, daß Dir beides ein wenig fehlt?
    Das soll kein Angriff sein, nur hatte ich beim Lesen Deiner Zeilen den Eindruck.
    Viele Grüße
    dunge

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