und da ist sie wieder.....

  • Hallo Zusammen,

    ich weiß garnicht wo ich anfangen soll???
    Bei mir geht im Moment so ziehmlich alles den Bach runter.
    Gestern gings mir noch gut und heute morgen hat mich dann meine Depression voll erwischt.Hab die letzte Zeit immer dagegen gekämpft, aber jetzt hab ich grade den Kampf verlohren.

    Ende Februar habe ich meinen Job aufgegeben, denn auch nach Monatelangen hin und her konnte ich meinen Job mit meinen Depressionen nicht mehr ausüben. Meine damalige Firma hat alles getan um mir entgegen zu kommen( Eingliederung,6Wochen Klinik ohne Ärger, wieder weniger arbeiten, andere Arbeit und und und ) aber es half nichts. Ich habe nur noch Fehler gemacht und war total fertig mit der Welt und der Arbeit und mit MIR.

    Ende März sollte ich dann arbeitlos sein. Doch es ergab sich die Chance auf einen neuen Arbeitsplatz. Voller Euphorie begann ich Anfang April eine neue Stelle. Und ich hab mich auch voll reingehangen. Wollte nicht arbeitslos sein und wollte gebraucht werden.
    Doch nach einer Woche wollte mich die Firma nicht mehr. Ich würde nicht ins Team passen.....
    Ich hab keine Ahnung was da los war.
    Ja und von heute auf morgen war ich arbeitslos.
    Jetzt suche ich schon den ganzen Monat und es ergibt sich einfach nichts.

    Ich fühle mich so nutzlos, als Versager und einfach, als hätte ich keinerlei Wert.
    Zudem kommt noch, das mein Freund mich kurz vor der neuen Arbeitsstelle verlassen hat. Sagte er würde mich nicht mehr lieben, legte den Schlüssel auf den Tisch und ging....
    Ich habe mir vor ca. 8 Wochen ,das erste Mal überhabt, vor lauter Wut auf mich selber die Arme aufgekratz...
    Und ich habe 7kg wieder zugenommen....

    Ich weiß einfach nicht mehr wies weiter gehen soll mir mir. Habe wieder so eine Wut auf mich, fühle mich aber gleichzeitig hilflos, müde und für nichts im Stande zu tun.

    Möchte morgen meinen Therapeuten anrufen, wegen einen neuen Termin. Habe mich die letzten Wochen nach dem Chaos mit der neuen Arbeitsstelle nicht getraut anzurufen. Habe mich geschämt, weil ich ihm doch kurz vorher voller Freude gesagt habe, dass ich einen neue Stelle hätte und es aufwärds mit mir gehen würde......
    Ach man ich weiß selber nicht warum ich so ticke... Warum kann nicht alles einfach ok sein? Warum komme ich mit mir, meinem Leben und der Welt nicht klar?...

  • hallo fiep...

    hab ganz viel mitgefühl...alles total aufwühlend...und dann das mit dem geplatzten 2. job... is echt krass...ich versteh das so gut...auch dass du den thera nicht einfach gleich anrufen konntest...

    ich denke manchmal, als hätte ich ne verpflichtung , dass es mir gutgeht, dass ich klarkommen "muss", dass alles klappt und ich hab dann wahnsinnige schuldgefühle, wenn es nicht so is, wenn ich es nicht hinkriege, einfach so zu funktionieren und glücklich dabei zu sein

    natürlich habe ich selber den wunsch, glücklich zu sein...aber welches glück ist das? das des funktionierens?

    ich weiss nicht, ob es mir noch schlechter geht, weil das umfeld druck ausübt, oder ob das mein eigener druck ist...

    ich denke manchmal, wie das wäre, wenn alle ehrlich mit ihren gefühlen wären...wie unsere welt dann aussehen würde...da wär`s mit dem funktions- und glücklichseinmüssendruck vermutlich ganz schnell vorbei...dann hätten auch die, die grade gut drauf sind, mehr wahrnehmung dafür, dass es oft auch ganz anders sein kann...

    es ist schwer einzugestehen, dass es gute gründe gibt, dass nicht alles glatt geht, ohne sich dabei selbst zu verurteilen...

    ich finde es sehr schwierig, die wirkliche ursache zu verstehen, warum man in solche situationen gerät, was man selbst dazubeiträgt...
    ich hoffe, die therapie hilft dir, das rauszufinden.

    auf jedenfall find ich es total stark, dass du hier erzählt hast... is sicher ein schritt, wieder aufzustehen und sich selber wieder mehr zu mögen und nicht zu verurteilen, wie ein strenger richter...

    liebe fiep, ich hab die gleichen fragen, wie du sie schreibst und kann dir grade nur mein verstehen zeigen...

    alles liebe,
    i.

  • Hallo Fiep
    Auch ich kenne es so gut, wenn einem die Depressionen Steine in den Weg legen.
    Aber daß Du Dich aufraffen konntest und das Ganze hier geschrieben hast, ist ein toller Ansatz.
    Mir hilft das oft, daß ich aufschreibe, was mich gerade belastet. Und hier hast Du noch den Vorteil, daß Dir auch noch geantwortet wird.
    Ich wünsche Dir, daß Du die Depression schnell wieder in den Griff kriegst.
    Viele Grüße
    dunge

  • mir schwirren grad wieder so viele Gedanken im Kopf herum,dass ich nicht schlafen kann.

    Hab meiner Mum heute von meinen mal wieder Depris erzählt und ich fühlte mich mal wieder missverstanden. Es ging dann auch eher in die Richtung das ich zugenommen habe. Sie meinte nur, das hätte sie auch und ich müsse mich halt mehr bewegen.
    NA SUPER das weiss ich doch selber.....

    Man irgendwie kann ich mich nirgendwo so richtig über mein Seelenleben auslassen. Hab zumindest das Gefühl.
    Jaja ich solle mich nicht so hängen lassen und son Kram. Geh raus mit dem Hund, mach was schönes, treff Dich mich Freunden, such Dir nen Job.... aber wie wenn ich einfach nicht vor die Tür kann???

    Und dann immer und immer wieder: ICH MUSS aber!
    Ja super das macht die Sache auch nicht leichter.
    Jaja mein Hund muss raus. Schön, aber muss ich denn unbedingt mit ?!?

    Morgen muss ich zum Arbeitsamt. Freude, die können mir so schnell auch nicht helfen. Geld bekomm ich auch keins, weil der letzte Arbeitgeber noch nicht die Papiere zurückgeschickt hat und ich somit kein Geld beantragen kann.
    Weiß noch nicht wie ich den Monat schaffen soll , so ohne Einkommen. Mal sehn wann meine Bank dann meinen Dispo sperrt.....

    Man man man, ich sollte nicht jammern, aber es befreit ein bißchen.Glaub ich.

    Nur wirre Gedanken in meinem Kopf.... wie soll ich gesund werden, wenn immer was Neues kommt und ich dann total aus der Bahn geworfen werde?
    Ich muss doch irgendwann auch mal neue Situationen aushalten können , ohne direkt zusammen zu brechen.
    Das können doch andere Menschen auch. Wie machen die das nur?

  • hallo fiep,

    find ich ziemlich gemein, wie deine mutter reagiert hat. darf ich hier im forum sowas schreiben?
    ich mein das nicht persönlich, sondern einfach auf die aussagen bezogen.
    sie reagiert so wie sie kann, aber ich finde solche statements total abwertend:

    das ist, wie wenn man sagt: fühl dich glücklich, auf kommando oder "fühl dich traurig" da merkt doch jeder, dass gefühle so nicht funktionieren...

    oder das mit dem gewicht...das geht ja garnicht...das ist so gemein...und nicht unterstützend...

    sie fragt nicht, wie es dir geht, was du brauchst...

    schmerzlich, wenn man von den menschen, die einem am nächsten sind, so wenig wahr- und ernstgenommen wird...

    ich finde du hast gründe zu jammern, ist doch keine einfach situation...und es is klasse, wenn aufschreiben erleichtert...

    das arbeitsamt oder sonst ein amt sollte dir für den monat was vorstrecken, sowas geht bestimmt, wenn der sachbearbeiter sich dahinter klemmt...
    es gibt da immer möglichkeiten im system...
    vielleicht könntest du den mut und die power aufbringen, das einzufordern...in unserem staat muss sowas möglich sein!

    ich hoffe, du hattest ein gutes gespräch mit therapeut!

    gruss von i.

  • Hallo Isis,

    habe meinen Therapeuten gestern angerufen. Habs auch dringend gemacht, aber leider kann ich erst nächsten Dienstag hin. Er hat nach den Osterferien nichts mehr frei. Na toll.... hätt ich mal früher angerufen.... jaja selber schuld....

    Hab beschlossen meine Sache für mich zu behalten und davon meinen Eltern nichts zu sagen.... das hab ich mir schon so oft vorgenommen, hoffe es klappt diesmal.

    Heute geht so einigermaßen. Werde gleich mal zum Hundetreff gehen. Das lenkt mich ein bißchen ab. Mal ganz andere Leute und die Hundis muntern mich auch auf.

  • Hallo Fiep, schön, daß du wieder da bist, wenn auch wegen nicht so schönen dingen. Ich habe vor langer Zeit auch meine Arbeit aufgeben müssen, bin inzwischen berentet. Das macht mich auch traurig, weil nichts mehr ging.
    Und ich kenn das auch, daß in meiner Familie, die eigenen Kinder kein Verständnis für meine Krankheit zeigen. Sie haben leider durch mich gelernt, Gefühle erst überhaupt nicht zu zeigen und sie tun immer so, als sei alles in Ordnung.
    Ich schicke dir mal ein dickes Kraftpaket und hoffe, daß es bald wieder aufwärts geht. Liebe Grüße Tineä#

  • Ach Leute

    das Leben ändert sich immer so schnell. Ein Auf und Ab, dass macht mich ganz kirre....

    Jetzt hat es sich ergeben, dass ich am Mittwoch die mündliche Zusage für eine neue Stelle bekommen habe als Speditionskauffrau(hab ich gelernt) in Vollzeit. Ich soll am 16.05.11 schon anfangen. Auf der einen Seite freue ich mich auch, weil jetzt alles wieder seinen geregelten Weg geht, auf der anderen Seite hab ich Angst vor der Neuen Aufgabe und auch davor, dass es wieder schief geht.
    So lange ich den Vertrag nicht in der Hand habe, glaube ich an nichts.... Ich bin echt vorsichtig mit dem zuschnellen, vorzeitigem freuen.
    Und auch sonst mach ich noch keine Luftsprünge...

    Ich hab einfach Angst vor dem was mich erwartet und wie sich wieder alles ändert...

  • Das ist schön, ich wünsche dir,daß du die Stelle wirklich auch bekommst. Eine mündliche Zusage ist doch aber eine Zusage. Ich wünsch dir viel Glück mit deiner neuen Stelle und du hast den Beruf sogar erlernt. Richtig toll. Und du wirst das packen, da binich mir sicher. Liebe Grüße Tine

  • Das ist normal, dass man Angst vor neuem hat, gerade wenn man schlechte Erfahrungen hinter sich hat. Wann sollst du den Vertrag denn bekommen?

    Versuch, dich selbst nicht zu sehr unter Druck zu setzen! Ich weiß, ist leichter gesagt als getan, aber damit erreichst du genau das Gegenteil von dem, was du möchtest! Lass es auf dich zukommen! Ich drück dir die Daumen!

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Hallo :smiling_face:

    Ich denke mal der Vertrag wird die kommende Woche fertig sein, so dass ich ihn unterschreiben gehen kann.

    Hab jetzt erstmal Dienstag nen Termin bei meinem Therapeuten. Mal sehn was er dazu sagt. Das mit meinem Arm weiss er ja noch nicht. Aber viel schlimmer ist, dass ich es vor einer Woche wieder getan habe..... ich schäme mich..... In dem Moment hab ich wieder nicht nachgedacht...Und nun ists auch noch warm und ich trage T-Shirts.. Kanns nicht verstecken.
    Meine Mum hat garnichts gesagt und sie hat es sicher gesehen...

  • liebe fiep,

    oh mann, wollte die ganze zeit schreiben, war aber selber so down...

    versteh dich so gut...der stress mit job hin und her, hin oder her...

    ich finde, die ignoranz deiner mutter verletzend...das ist, was wir von den müttern gelernt haben: wegzuschauen, verstecken wollen...

    ich hoffe, dein therapeut hat den mut, mit dir die ängste und den schmerz anzuschauen, der unter dem mantel des funktionieren müssens verborgen ist...
    hab ich das schon mal geschrieben? egal, ich finde es stimmt...

    natürlich wollen wir glücklich sein und dass alles um uns rum glücklich sind, aber egal, wenn es ansteht, nicht mehr wegzuschauen, ist es auch ok, mal nicht stark und funktionstüchtig zu sein, sondern seine wunden zu fühlen...und das heißt vielleicht auch, sich nicht unbedingt wieder in den nächsten job stürzen zu können...

    so oder so, ich hoffe, du kriegst viel unterstützung beim hinschauen, hinspüren!


    ich drück dich!
    liebe grüsse von

    i.

  • Hallo,

    möchte grad einfach nur meine Gedanken irgendwo hinschreiben. Vielleicht schaffe ich es ja , sie nachher meinem Therapeuten genau so zu sagen.

    Ich fühle mich kaputt, kraftlos, ich funktioniere nicht mehr richtig. Eigenlich ja schon lange nicht mehr, aber manchmal gibts ja auch gute Tage. Aber die letzten Tage mal wieder nicht.
    Ich bin unruhig und bekomme Angst, wenn ich daran denke, dass ich bald wieder arbeiten soll und wieder richtig funktionieren muss.
    Keiner kann das verstehen. Ich habe Angst zu versagen, Angst noch mehr kaputt zu gehen, Angst das alles noch schlimmer wird.
    Ist es schlimm wenn ich sagen, ich möchte nicht mehr arbeiten gehen?
    Ich meine, ich möchte dem Staat ja nicht auf der Tasche liegen, aber ich fühle mich einfach nicht dazu in der Lage.
    Was macht man in solchen Situationen?
    Aber da haben wirs dann wieder: Ich muss aber. Da gibts kein Pardon. Ich muss!!!

    Ich hasse mich, dass ich so bin wie ich bin und das ich so denke.. Das sind doch kranke Gedanken....
    Ich weiss nicht mehr was ich tun soll....
    Ich möchte wieder hinschmeissen und den Job nicht annehmen.... aber dann fühl ich mich wiederrum verpflichtet den Job jetzt zu machen. Warum eigentlich? Möchte einfach mal auf alles sch*** und alles sollen mich in Ruhe lassen.
    Aber das geht ja auch nicht....... Was mach ich denn jetzt nur???

    Hab ein Grummeln, Wut und Unruhe in meinem Bauch...Bin froh das ich gleich Therapie habe. OK erst in 1,5Std aber immerhin ist das absehbar.
    Ich hoffe nur, dass er mich ernst nimmt. Habe immer das Gefühl und die Angst, dass mich keiner Ernst nimmt. Nach dem Motto: Du spinnst, reiss Dich mal zusammen.... Aber die Grenze für reiß Dich mal zusammen ist schon lange erreicht.

    Die letzte Wochen wo ich zu hause war, fühlte ich mich sicher und hatte nicht so viel Angst, Aber jetzt wo ich wieder ins Leben raus soll bekomme ich regelrechte Panik

    Wo soll das alles nur hinführen....

  • Hallo Fiep,

    und, wie war der Termin? Hast du reden können, konnte dir der Thera etwas weiterhelfen?

    Zitat

    Ich meine, ich möchte dem Staat ja nicht auf der Tasche liegen, aber ich fühle mich einfach nicht dazu in der Lage.Was macht man in solchen Situationen?


    Tja, das ist eine gute Frage. Vor der gleichen stand ich letzten Sommer. Ok, bei mir waren es körperliche Gründe, aber ich glaube, das ist relativ egal, ob man sich körperlich oder psychisch nicht mehr in der Lage fühlt zu arbeiten. Die Entscheidung damals fiel mir sehr schwer, aber ich hab deutlich gesehen, wenn ich nicht aufhöre mit arbeiten, geh ich auch psychisch kaputt und lande wieder in der Klinik. Ich hab dann gekündigt und EU-Rente beantragt. Ok, seither lebe ich von Hartz IV und warte auf die Entscheidung meines Rentenantrags... Ich hab nun auch einen kleinen 400€-Job gefunden, das ist genau das richtige für mich! Ich kann ein bisschen arbeiten bei weitestgehend freier Zeiteinteilung, komm bisschen zu Hause raus, hab ein wenig zu tun, aber eben nicht so viel, dass es mich überfordert.
    Nicht vom Staat leben wollen ist die eine Sache, gesundheitlich kaputt zu gehen aber eine andere!!!!

    Liebe Grüße
    gelberose

  • Liebe Fiep,

    wie ehrlich Du mit dir bist; ich finde das stark!

    Dass es dir besser geht, wenn du nicht arbeitest, ist legitim...

    - Kann es sein, dass da dein gesunder Schutz durchkommt, der schreit: Nein, ich schaff und will es nicht mehr, die brave, angepasste Fiep zu sein???

    Unser Staat ist so organisiert, dass es möglich ist, nicht zu arbeiten, wenn es nicht geht. Die Unterstützung is doch sowieso ein Minimum, aber es gibt sie;
    Das ist unser Sozialsystem und wir gehören dazu.

    Ich denke, dass unsere Gesellschaft eigentlich im Großen und Ganzen darauf aufgebaut ist, dass jeder so gut wie möglich seinen Schmerz verdrängt.

    Je mehr Menschen nicht mehr mitspielen können/ wollen, desto grösser ist vielleicht auch die Chance, dass sich was grundsätzliches ändert...
    (sorry, ich wieder mit meinen Revoluzzer- Gedanken...)

    Selbsthass, wenn ich nicht funktioniere, ist auch bei mir ein bekannter Mechanismus...

    liebe fiep, hoffe sehr, dass dein thera dich ernstgenommen hat und dich nicht zum funktionieren überreden will...

    kennst du alice miller? "hier ein paar buchtitel: vielleicht gibt es dir was, was von ihr zu lesen:
    "die revolte des körpers"oder "evas erwachen", oder das "drama des begabten kindes"...

    Ich grüsse dich herzlich und wünsch dir Kraft und Mut und Wut, dass du dein Ding machst und für Dich sorgen kannst, nicht für das Wohl vom Staat oder von irgendjemand...

    i.

  • Dank ihr lieben,
    Also er hat mich schon ernst genommen und hat meine sorgen und Gefühle verstanden.aber er hat mir auch vor Augen geführt wie positiv all meine Erfahrungen waren und das alles seinen Sinn hat.und sicher,er hat recht mit dem was er mir heute gesagt hat.habe ihn gefragt warum es mir trotzdem so schlecht geht und er meinte weil eben all das anstrengend sei und das es kein Wunder ist,bei dem was mir in den letzten Monaten alles so passiert ist.aber er hält mich für stark genug das alles durchzustehen.er findet es gut wenn das mit der neuen Stelle klappt.so kann ich wieder Erfahrungen sammeln und daran wachsen und lernen.
    Das ist ja auch einläuchtend...

  • hi fiep,
    na das hört sich doch gut an! ich wünsch dir einfach weiter gutes schritt- für- schritt- voran- gehen!
    und nen guten start und nette kollegen dort!
    i.

  • Danke Dir !

    Ja ich hoffe das jetzt alles gut wird....
    Ich gebe auf jeden Fall Mühe und versuche auch weiter gegen meine Depris anzukämpfen

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