und da ist sie wieder.....

  • Jetzt ist schon wieder ein bißchen Zeit vergangen und mal geht es mir gut und mal nicht.
    Fühle mich immer wieder wie hin und her gerissen und die Angst vor der Zukunft wächst jeden Tag mehr.
    Wie soll es weiter gehn? Schaffe ich es überhaupt jemals mit den Depressionen umzugehen? Entäausche ich nicht meine Familie? Was möchte ich? Wie kann ich eine Entscheidung treffen, ohne dabei zu verzweifeln?....
    Jede Menge Sachen schwirren in meinem Kopf herum und ich kann sie nicht lösen. Dasmacht mich ganz kirre im Kopf.
    Gleich geh ich zu meinem Therapeuten, werde ihm sagen das es ein ständiges auf und ab ist, dass ich mich so unsicher fühle und mich nicht in der Lage fühle, neue Sachen anzupacken. Bin froh das ich so grade meinen Alltag irgendwie wieder hinbekomme....

  • Zitat von Fiep;200087

    Bin froh das ich so grade meinen Alltag irgendwie wieder hinbekomme....

    Und ich finde das ist schon eine große Leistung und die solltest du auch ein wenig anerkennen;)
    Hast ja nun auch eine miese Zeit hinter dir - viel Chaos in dir und viel Unsicherheiten.
    Da sich nun wieder so hinzubekommen das du deinen Alltag schaffst und auch den Mut aufbringst dich dem immer wieder auch zu stellen, find ich echt gut.

    Ich hoffe dein Therapeut konnte dir heute wieder ein wenig helfen und berichtest weiter.

    Liebe Grüße

    Bluemchen

  • Hallo Bluemchen,

    das mit dem Alltag ist an manchen Tagen auch nicht so einfach. Zumindest schaffe ich es jetzt um 8Uhr aufzustehen. Halt aufräumen,staubsaugen, evt einkaufen, mit dem Hund raus. Diese Sachen sind in den letzten Wochen zu kurz gekommen. Aber ich versuche jetzt auch nicht mehr so lange zu schlafen. Die ersten Wochen die ich zu hause war, hab ich bis um 11Uhr oder so im Bett gelegen. Zumindest das versuche ich jetzt zu ändern.

    Mein Therapeut hat mir gestern sehr viel Mut gemacht. Er meinte ich werde das schaffen, die Ansätze wären schon da. Es dauert halt ein bisschen. Auch auf meine Eltern soll ich nicht mehr so hören. Ich solle ihnen einfach nur sagen, dass ich es zwei mal versucht habe und es eben noch nicht das Richtige für mich war. Das wäre auch keine Schande, meint er.

    Ab heute bin ich dann jetzt arbeitslos oder wie man so schön sagt: arbeitssuchend.
    Ist auch ein komisches Gefühl. Heute kamen auch die Unterlagen vom Büro. Völlig lieblos in einen kleinen Umschlag gequetscht......

    Wie sagt mein Freund immer: Wer weiss wofür es gut war??....

    Dieses WE bin ich mal alleine. Mein Freund ist bei sich zu hause. Aber komischerweise hab ich garnicht so ein großes Problem alleine zu sein. Ich genieße schon fast die Zeit für mich alleine zu haben.*schmunzel*

  • Hallo Zusammen,

    oh man ich hab schon lange nichts mehr hier geschrieben.
    Heute möchte ich mal über den neusten Stand meinere Depris berichten.

    Ich habe Anfang Oktober angefangen meine ADS abzusetzen, jetzt bin ich mittlerweile 2 Wochen ohne und ich hab das Gefühl das etwas fehlt. Kann mich daran nicht so gut gewöhnen, dass ich wieder alleine funktionieren muss, ohne diese Dinger.
    Das Absetzen war echt nicht so lustig, von Rastlosigkeit, bis Kopfschmerzen, über VIEL Schlafen bis hin zu extremen Stimmungsschwankungen war alles dabei. Aber mein Freund war immer bei mir und hat mich ermutig weiter die ADS abzusetzen. Zwischendurch wollte ich sie einfach wieder nehmen, weil die Nebenwirkungen echt schlimm für mich waren.
    Aber jetzt sind sie weg und ich weiss noch nicht so recht, wie ich mich fühlen soll. Komisches Gefühl irgendwie.

    Eigentlich geht es mir gut. Mein Freund zieht jetzt bei mir ein und am 20.01.12 heiraten wir. Ja ich weiss es geht alles recht schnell, aber er ist der Richtige und wir möchten einfach verheiratet sein. Wir gehören zusammen.Und irgendwie stärkt es mein Selbstwertgefühl, dass er mich heiraten möchte.

    Er hilft mir wo er nur kann und unterstützt mich, auch z.B. mit der Abnabelung von meinen Eltern ( klappt schon besser als noch vor nem halben Jahr, da war ich fast ständig bei ihnen)

    Ja ich denke schon das ich im Moment *stabil* bin und ich hoffe es bleibt jetzt erstmal so.
    Angst habe ich eigentlich nur davor, was passiert, wenn es wieder kommt? Kann mein Mann das aushalten? halte ich das aus? Das macht mir doch recht Kopfzerbrechen.

    Einen neuen Job habe ich auch noch nicht. Ich schreibe zwar Bewerbungen, aber ich habe Angst davor, dass mich einer wirklich mal einläd. Ich habe einfach Angst, dass ich in einem neuen Job dann wieder nach ein paar Wochen zusammenklappe und alles von Vorne los geht. Hab dieses Jahr schon 3 Jobs wegen dem Scheiß hinter mir und von Job zu Job wurds schlimmer.

  • Hallo Fiep
    Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen.
    Das klingt doch alles recht positiv. Nur denke nicht zu viel daran, was kommen könnte, sondern genieße das, was Du gerade hast. Und es liest sich so, daß Du wirklich Glück mit Deinem Mann/Freund hast. Das freut mich sehr.
    Das mit dem Job ist so eine Sache, wenn alles stimmt, kann so eine Betätigung Wunder wirken, auch in Richtung Selbstbewusstsein. Ist der Job aber nicht perfekt, besteht die Gefahr, sich im Netz der schlechten Gefühle zu verfangen und wieder in die Depressionen abzurutschen.
    Ich drücke Dir die Daumen, daß es so wird, wie Du Dir das wünscht.

  • Hallo Dunge

    ja ich bin wirklich glücklich. Selbst mein Therapeut meinte gestern, ich sei kaum wieder zu erkennen. Noch Anfang des Jahres ging es mir so schlecht und alles schien aussichtslos... und jetzt kommt entlich mal positive BEwegung in mein Leben.
    Wurd ja auch langsam Zeit. Hoffe eben nur das es erstmal so bleibt. Irgendwann müssen sich 10 Jahre Therapie ja auch mal bemerkbar machen :winking_face:

    Ja und das mit dem Job... ich werde so lange suchen, bis ich das passende gefunden habe. Mein Therapeut meint auch, dass ich nichts überstürzen sollte, denn sonst klappe ich nach 3 Monaten vielleicht wieder zusammen. Nunja ich harre der Dinge die da so kommen :smiling_face:

  • Hallo Zusammen,

    man was war ich lange nicht mehr hier...

    Und es hat sich wieder so viel getan in meinem Leben.
    Mitlerweile habe ich geheiratet. Ja ich hab mich getraut.
    Auch habe ich einen neuen Job gefunden..es hätte alles echt schön werden können..... wenn ich nicht schon wieder mit allem überfordert wäre....

    In meinem neuen Job läuft es nicht gut( hab 4 Monate jetzt um). Ich bin total überfordert, erschöpft, agressiv, Depressiv und und und.
    Bin jetzt für eine Woche krank schrieben von meinem Therapeuten . Freitag muss ich wieder hin zur Therapie. Ich kann diesen Job nicht mehr machen.
    Bin total verzeifet. Ich weiss Gesudheit geht vor, aber in Hartz 4 zu fallen ist auch nicht mein Erstreben.
    Ich habe Angst vor dem was kommt und Angst, dass ich nie wieder gesund werde und richtig funktioniere.
    Ich weiss keinen Rat mehr.

    Mein Mann unterstützt mich, aber leider hat er keinen Job und so ist die Frage Job und krank sein oder kein Job und evt. gesund werden un Hartz 4

    Ich hoffe irgend jemand kann das Durcheinander in meine Kopf verstehen...

  • Hallo Fiep,

    ich habe gerade deinen Thread kurz verfolgt und möchte dir hiermit mal ein ganz dickes Lob aussprechen!
    Ich finde es großartig, wie du es immer wieder schaffst, dich aufzuraffen und du niemals aufgibst!

    Ich kann dich nur zu gut verstehen! Habe einen grauenvollen Lebenslauf, weil ich auch viel zu oft mit allem überfordert war - gerade jetzt auch wieder: bin seit einem 3/4 krank geschrieben und nun droht auch bei mir bald die Arbeitslosikgkeit. Das alles kratzt sehr an meinem Ego. Manchmal möchte ich gar nicht mehr aus dem Haus gehen, weil ich mich so wertlos fühle.

    Obwohl ich dieses Mal nicht zum ersten Mal wegen meinen Depressionen und anderen psych. Problemen letztendlich beim Arbeitsamt antanzen musste, habe ich dennoch dieses Mal etwas anders gemacht: Ich habe die Karten offen auf den Tisch gelegt und meiner Sachbearbeiterin geschildert, wie sehr ich darunter leide, nicht arbeiten zu können und wie sehr ich es mir wünschte einmal so leistungsfähig zu sein, dass ich endlich einmal auf längere Sicht einen Job ausüben könnte, ohne dass mir gleich alles zu viel wird, habe ihr erklärt, wie schlimm es für mich wäre arbeitslos zu sein, dass sich dennoch aber nichts an meiner Situation verändern ließe usw., dann kam mir die Sachbearbeiterin insofern entgegen, dass sie mir vorschlug, eine Umschulung an einem Berufsförderungswerk zu machen. Dort könnte ich langsam wieder an das Arbeitsleben herangeführt werden, zudem einen neuen Beruf erlernen und hätte nebenbei auch eine ärztliche Betreuung.
    Ich fand das total toll und konnte zum ersten Mal wieder Mut schöpfen.

    Morgen habe ich einen Termin beim medizinischen Dienst, und sobald der Befund vorliegt, kann ich mich an einem BFW anmelden und die Kosten werden vom AA getragen. Und: du bekommst einen bestimmten %-Satz von deinem letzten Nettogehalt monatlich. (Wie hoch der ist, weiß ich jetzt nicht - so ca 60% in etwa...)
    Vielleicht wäre das auch etwas für dich?

    LG,
    stella

  • Heute ist es passiert.
    Ich musste nach meinem Thera Termin zu meiner Firma und habe mein Problem dargelegt. Mein Chef war echt verständnisvoll, jedoch hat er mich gekündigt. Ich kann ihn ja verstehen, dass es für beide Seiten nicht gut ist. Wenn ich bleibe, werde ich weiter krank und wenn er mich bleiben lässt, dann hat die Firma durch meinen Ausfall Verluste.
    Trotzdem ist es ein scheiss Gefühl nicht gebraucht werden zu können....

    Stella, danke für die Info, dass wusste ich noch nicht. Ich werde mich da mal erkundigen.

  • Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe das Gefühl das ich durchdrehe. Es soll entlich aufhören. Was soll aufhören? Ich weiss es nicht genau. Ich kann es nicht beschreiben.
    Ich habe Angst, Angst vor allem und jedem. Kann keine Entscheidungen treffen und wenn es dann doch sein muss, strengt mich das unheimlich an. Ich bin erschöpft und immer zu müde und ich will einfach nicht mehr.
    3 Mal habe ich jetzt meine Jobs verloren, aufgeben müssen , wie auch immer. Und jedes Mal fällt es mir schwerer einen neuen Job anzunehmen. WIEDER aufzustehen, von Vorne anfangen.
    Neue Kollegen, neue Arbeit NEU VERANTWORTUNG, neuer STRESS….
    Das Arbeitsamt macht auch Druck, ich soll mich bewerben und einen Job finden.
    Ich fühle mich hilflos. Mein Therapeut schafft es auch nicht mir zu helfen. Dabei gehe ich schon seit mehr als 7 Jahren dahin. Er behandelt in dem Moment das Problem, aber nicht die Ursache. Alles spielt sich nur im Hier und Jetzt ab aber nicht da wo das Problem vielleicht entstanden ist.
    WENN es denn überhaupt ein Problem gibt??? Vielleicht bin ich einfach so und man kann mir nicht helfen.
    Oder mir ist nicht mehr zu helfen.
    Bin hin und her gerissen. Agressiv, traurig, dann wieder Depressiv, grübel viel, habe massive Alpträume, dann schlaf ich fast gar nicht, oder ich schlafe nur noch. Mir schlägt das alles auf den Magen und ich habe immer wieder Durchfall, Kopfschmerzen, Verspannungen.
    Bin antriebslos, muss aber trotzdem irgendwie den Haushalt führen. Da ich ja jetzt zu hause bin und mein Mann arbeiten geht. Einkaufen und kochen fällt mir schwer, weil ich mich nicht entscheiden kann, was ich kochen oder einkaufen soll. Stehe im Laden und mein Kopf ist sowas von leer… da geht dann nichts mehr mit denken.
    Putzen und waschen und aufräumen…. Ja mach ich aber irgendwie mach ich das auch nicht richtig. Irgendwie nur alles zur Hälfte. Wenn ich dann die Blicke meines Mannes sehe … auf Nachfrage kommt dann nur * nichts Schatz ist schon gut* und ich weiss ganz genau das es wieder nicht gut genug war…
    Das macht mich fertig. Dann fühle ich mich wieder wie ein Versager, ich kann nichts, ich bin nichts und aus mir wird auch nichts werden.
    Es frisst mich einfach auf. Von Innen nach Außen und ich kann es nicht aufhalten.
    Ich habe Angst vor Ablehnung und das ich verlassen werde. Meine längste Freundin hat mich verlassen, wir hätten uns auseinandergelebt. Jeder geht seinen eigenen Weg sagt sie und ich hätte da keinen Platz mehr. Und das nach knapp 20 Jahren.
    Das hat mich sehr verletzt. Als ich im Januar geheiratet habe, hatte sie dafür kein Verständnis, weil wir noch nicht so lange zusammen sind. Aber sie verstehe mich ja eh nicht mehr. Ich hätte mich ja so verändert.
    Nach der Hochzeit hat sie sich nicht mehr gemeldet. Auf meine Anfrage warum sie sich nicht mehr gemeldet hat, kam dann nur sie wisse eh nicht warum ich sie überhaupt eingeladen habe, wir haben doch eh nichts mehr miteinander zu tun.
    Das tat so weh … und tut es immer noch.

    Das mit meiner Job Situation macht mir Angst. Vielleicht möchte ich gerne arbeiten, aber ich traue es mir nicht zu. Zu viel Angst wieder zu versagen, es nicht zu schaffen und alle wieder zu enttäuschen.
    Meine Eltern, die bei jedem neuen Job hoffen, dass es jetzt endlich vorbei ist und das es mir jetzt nie wieder schlecht gehen wird. Oder auch bei meiner Hochzeit. Meine Mum war nicht wirklich einverstanden, aber dennoch hatte sie gehofft, dass es mir dann mit meinem Mann an meine Seite besser gehen würde.
    Aber so sehr er sich auch bemüht… er kann mir nicht helfen. Dann ist er traurig. Und ich steh wieder unter diesem Druck, Du muss doch jetzt glücklich sein, Ihr seid jetzt eine kleine Familie. Er hat einen Job, wir haben eine kleine Wohnung und einen Hund… DU MUSST jetzt wieder normal werden und glücklich und zufrieden sein.
    ABER DAS BIN ICH NICHT!!!!!

    Ich möchte einfach normal sein. Normal mit meinen Gefühlen umgehen können und nicht bei jeder Kleinigkeit wieder dermaßen aus der Bahn geworfen werden.
    Das können andere doch auch. WARUM ich nicht?
    Warum hab ich immer Angst und fühle mich immer schlecht? Und warum kann ich die guten Sachen nicht mal zulassen? Warum erlaube ich mir nicht glücklich/zufrieden zu sein?
    WAS ist da los mit mir????
    KEINE AHNUNG !!!!! All diese Fragen machen mich wahnsinnig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ich habe Angst, dass man mir nicht glaubt, dass es mir schlecht geht. Das man mich nicht ernst nimmt.
    Einen neuen Therapeuten finde ich auch nicht. Warum denn diese Wartelisten, wenn es mir doch JETZT schlecht geht. Muss ich den ganzen Scheiss mit mir alleine ausmachen????Und es einfach AUSHALTEN bis es vorbei ist? Das kann es doch nicht sein.

    Das Leben zieht an mir vorbei und ich bekomme nichts davon mit….

    Morgen mus ich zum Arbeitsamt. Ich habe solche Angst davor, dass sie mich sperren oder so, wenn ich von meinen Depris erzähle!

    Morgen Nachmittag hab ich dann noch einen Thera Termin. Ich werde ihm alles sagen und hoffe das er mir hilft.

    LG
    Fiep

  • Hallo Fiep

    Hm, mir ging es auch mal ganz genauso. Also was die depressive Gefühlswelt angeht. Ich hatte auch immer das Gefühl, das es mir doch gut gehen muß. Denn schließlich hatte ich alles was man so braucht. Trotzdem hat es lange gedauert bis es mir tatsächlich wieder gut ging.

    Warum sollte das Arbeitsamt dich sperren wenn du krank bist? Thera gut und schön, aber hast du auch einen Arzt deines Vertrauens? Einen Psychiater z.B ? Einer der Medikamente verschreibt oder dich eben krank schreibt?

    Denn Depressionen sind durchaus ein Grund krank geschrieben zu werden. Und vom Arbeitsamt hast du im Grunde nichts zu befürchten *denk* Bei mir hatte meine Sachbearbeiterin durchaus Verständnis, aber die brauchen schon was schriftliches.

    Ich wünsch dir das es dir bald besser geht

    lg
    destiny

  • Auf dem Amt ist es recht gut gelaufen. Der Mann war recht verständnisvoll.

    Mein Therapeut war trotz all meinen Beschwerden und das es mir nicht gut geht, positiv gestimmt. Ich hätte schon so viel erreicht und ich solle die freie Zeit jetzt genießen. Ich hätte ja keinen Druck was Neues zu finden, da mein Mann ja jetzt arbeiten geht.
    Ich solle Kaffee trinken, gehen Freunde treffen und die freie Zeit mit meinem Mann und meinem Hund genießen. Es wäre doch jetzt alles schön. Ich muss den Schalter nur noch finden, der mir erlaubt auch alles schön zu finden. Den hab ich noch nicht gefunden.
    Jemand ne Idee wo der sitzt ???

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