Hallo, habe auch lange in Thailand gelebt und Heroin konsumiert. Stimmt schon, viele Möglichkeiten, den Entzug zu mindern gibt es da auf legalem Wege nicht . Habe den Entzug einfach durchgestanden, mit allem was er so mit sich bringt. Und ein Opiumentzug ist, kommt natürlich drauf an, wie lange er " drauf " ist, nicht ganz so schlimm. Stellt euch auf drei bis vier echt harte Tage ein und wenn er doch kollabiert, dann unter einem Vorwand ins Krankenhaus. Aber nichts von Drogen verlauten lassen, denn daraus stehen in diesem Scheissland wirklich drakonische Strafen

Viel Glück und viel Kraft

Gleiche Anfrage wurde per Mail gestellt, daher habe ich auch auf diesem Weg geantwortet.

Wenn auch nicht optimal, sicher immer noch eine bessere Lösung als gar keine erfahrene Unterstützung ==> behandlungde
Dazu habe ich in der Mail aber nicht geraten, weil ich denke, man sollte nach Europa kommen und das fachmännisch durchziehen.

LG Franz

Klar ist eine Fortsetzung gewünscht, vielleicht auch etwas mehr Infos

Als Tourist kann man nicht einreisen?

Die erste Nacht dürfte noch nicht das schlimmste sein, das muss man immer mal aushalten - also als Süchtiger.
Die kommenden Tage werden sicher heftiger, insgesamt sollte es nach 8-10 Tagen durch sein ...

Dann gleich anmelden, auch wenn man 2 Tage Wartezeit hat ... keiner weiß genau was noch kommt und es kommt ja auch drauf an, wie geschwächt der Body durch die 'Sucht ist.

LG Franz

Ja, eine Fortsetzung und mehr Info`s würde ich mir auch wünschen. Ist schwierig genau zu antworten, besonders dann wenn es um die Medikation geht, das Problem ist, das soetwas nur von einem Arzt entschieden werden kann, zumindest wenn es um die medizinische Versorgung geht. Was mich noch interessiert ist, die Vorgeschichte, also wie sieht der Stiefsohn das, welches Vorhaben hat er. Denn das Schwierigste steht ja nach dem körperlichen Entzug noch bevor, auch wirklich clean zu bleiben...