Buddhistische Meditation kann Rezidiven vorbeugen

  • Ui...die sind ja sehr interessant!
    Besonders spannend fand ich ja, daß speziell in den weiterführenden Links, Medikamente keine Wirkvorteile gegenüber Placebos haben - aber eigentlich verständlich...warum sollten das bei Psychopharmaka anders sein, als bei anderen Medikamenten...
    LG Wolke

  • Kann ich nur bestätigen...
    Es gibt so viele heilende Methoden und Übungen.
    Ob das dann buddhistische Meditation ist, Yoga, Reiki, Qigong - da ist für jeden etwas passendes dabei!

    Es hilft einem halt unendlich weiter, da man SELBST was tun kann, es selbst, in Eigenregie, in der Hand hat.

    LG.Gane

  • :ce: Ich ergänze meinen obigen Post:
    Vorbeugung bzw. Nachbehandlung !!!
    Wenn ich total im schwarzen Loch hänge, ich keine Erfahrung damit habe, ist es wahrscheinlich zu"fremd" und abstrakt...
    Aber als Teil eines Heilansatzes taugt es was, finde ich.

  • Jepp, dem kann ich wohl voll zustimmen. Als Prophylaxe in krisenfreien Zeiten ist meditieren wohl sehr gut geeignet, ich selber habe es im Zuge meines Karatetrainings eine Zeit lang gemacht. Dann wurde ich (trotz Meditation?) Depressiv und eine Meditation war nicht mehr möglich. Auch finde ich es sehr schwer unter Medikamenten wie Antidepressiva oder Neuroleptika zu meditieren, diese nehmen mir etwas, was nötig ist um auf diese Art zur Ruhe zu kommen.

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