Diese Zeilen schrieb ich am 12.01.2009 in der Geschlossenen.
Manche Ereignisse kann man anderen Menschen
nicht erklären,
da diese für einen selbst nicht zu erklären sind.
Doch sind sie da.
Klar und deutlich in Bild und Sprache,
den Ton angebend mit warmer und vertrauter Stimme,
wird einem die Angst genommen.
Sie kommen und sprechen,
zeigen Wege ins Irgendwo
und verlassen einen in der Dunkelheit der Nacht
auf einer niemals endenden Straße.
Sie hinterlassen tiefe Narben
und auf manchen Wegen den Tod.
robert