dasein -Gedanken

  • zärtlich lege ich mein Kopf auf deine Schulter
    so Nah zufühlen dich
    mein Herz klopft so wild
    meine Hand berührt dich
    sanft lege ich meinen Mund auf deinen
    und alles kann ich vergessen
    das was war
    was nicht sollte sein in mir
    das was ich Leere nenne
    das was war
    zärtlich klopfe ich mit meiner Hand auf dein Knie
    so dicht zu fühlen dich
    meine Seele reicht an deine Seele heran
    sanft möchte ich in deine Welt hineinschauen
    so dass ich mich in dir verlieren kann ohne Angst
    das was war und mich so schwanken lies und zum stürzen brachte
    das was war und nicht mehr kommen möge mehr
    zärtlich streiche ich an dein Ohr
    flüstere Worte die früher so furchtbar entgleitet wurden
    ich liebe dich
    die Welt ist heller wieder,
    drei Schritte vorwärts die mich weg führten von der alten Nebelwelt
    mehr muss nicht sein , mehr will ich nicht
    nur dieses Gefühl zuverstehen dich und deine Liebe zu spüren
    für immer, für immer im Augenblick des Momentes das mein Herz dich innerlich berührt für die Ewigkeit

  • Feiere sie deine und seine Freude
    Nur ihr zwei, ohne Kinder
    ohne Familie, ohne Freunde.
    Feiert euere Liebe und geniesst die Freude als Paar.
    Allein die Tatsache, dass ihr euch gefunden habt, ist schon ein Fest wert
    Lasst es nicht von euren erwachsenen Kopf verbieten,albern und fröhlich zu sein.
    Mit einander Lachen gehört zu den schönsten Dingen, die ihr gemeinsam erlebt und lasst es immer wieder auf leben eure Erinnerungen
    Augenblicke des Lachen.
    Freude ist das kostbarste dabei das in euren Herzen immer wieder auf gefrischt werden kann und das Schmetterlingsgefühl herzaubern könnt
    blickt euch an und scheut euch nicht euere Liebe zu gestehen
    Hand in Hand entlang der Herzenkette wandern und drauf balancieren
    lasst euere Fantasien seinen lauf

  • [INDENT][INDENT] Hell erscheint mein Dasein
    Gross wurde ich immer zu
    Älter mit Unsicherheit
    Nicht dass ich es ungewollt tat

    Vieles lies ich bleiben
    Weinte meine Tränen
    Laute Worte die nicht flüstern waren
    Mehr oder weniger
    Fast viel ich über meine Meinung
    Deine und meine
    Wichtig meins, deins

    Drehe mich in all die Richtungen
    Würde ich nichts mehr wahrnehmen
    Bleibe ich stehen hin und wieder
    Erkenn ich das was mich
    behagt und unbehagt
    Wirbelei meiner Gefühle
    Erkennen Deutlichkeit
    Klarheit schaffen im Innern

    Tat ich es für mich so tat ich es mit Gefühl
    Des anderen Insassen dieses Körpers
    Hörte, entschied ich oder nicht
    Es tat weh
    Trat ich Rückwärts an
    War es nichts
    Trat ich nach vorne an
    War es mit Verletzung
    Blieb ich Stehen
    Meine Gedanken auf gefangen von all den Insassen

    Hören, Sehen, wie optimal es ist dieses zu haben
    Hab ich dies nicht so habe ich mein Inneres
    Nie Alleine auch wenn ich will vor Angst
    Gefühl das flattert, mich lenkt
    Mein Bauch der redet was meine Töne nicht den Mund verlassen
    Stimmen die mich trösten, die ich nie hörte
    Fühlte jeden Tag

    Heute bin ich gross geworden und kann alles entscheiden
    Zuhören, zu sehen, zu fühlen
    Rückwärts, Vorwärts, stehen bleiben, Drehen, Kehrtwendung
    Ist nicht so mein Leben ohne zu Überleben
    Älter gereifter, gewollt und doch so unsicher immer noch gegen über das Aussen[/INDENT][/INDENT]

  • Glaub an dich
    denk an deinen Kampf in die Freiheit hinaus zu schreiten
    du bist der Sieger für dich
    der Traum der dich glauben lies
    denk an deine Hoffnung für deine Zukunft die näher ist wie du jetzt auf nehmen kannst
    die Zeit nimm sie an und frage nie wie es weiter geht sondern lebe dein Ziel jeden Tag
    Denk an die Worte die so berührten dich im schmerzenden Herz
    du bist der Sieger für alle
    der Traum wird Wirklichkeit
    denk an deine Sehnsucht von der Hoffnung, deswegen gib nie auf
    du bist dein Seelenlicht dass sich immer wieder erhebt und leuchtet um so mehr du an dich glaubst

    Niemals wird dein Kampf des Sieges über dein Leben aufhören
    Vieles gehört dazu, was du jetzt noch nicht erahnen kannst, nicht jetzt wenn du
    die Dunkelheit bevorzugst um all die Gefühle, das Leid in dir verpönst, belachst, verniedlichst, in schwarz färbst, verdrängst, grosse Töne von dir gibst.

    Erst wenn du dich erkennst und wiederspiegelst in dir selber, erkennst wer du bist
    kannst du die Freiheit spüren und deine Ziele zu deine Hoffnung machen.
    Es wird seinen Verlauf beginnen, das dein Schritt fester wird um so mehr vorwärts du in dir gehst.
    Viele Träume die wirklich sind werden zu deine Lebensgeschichte
    Vergangenes wird verstanden im Schmerz verzerrtes Gesicht
    du kannst der Sieger hervor gehen wenn du deins für dich benennst, Worte findest
    dir selber verzeihst und dein Weg für die anderen ebnest um dein Ziel deiner Freiheit zusammen mit all denen die die Zukunft mit gestalten was Frei sein bedeutung gewinnt

    Glaube an dich

  • es hüpft in ein plätscherten Tonfall
    die Arme hoch erhoben
    was möchte die Gestalt ausdrücken
    jedes Gefühl prickelt in meinen Bauch bis wohin ...
    Meine Inneres will erfüllt werden vom
    Taumel des Glückseligkeit
    Sekunden den Schmerz vergessen
    bin bei mir
    ich bin mir so Nahe
    alles um mich erfüllts die Töne die mich beschwingt machen
    Tanzende Gefühle wollen in meinen Reich
    es plätschert , hüpft , singt die Töne umher
    leise , lauter.....
    laut stampft es auf um dazu sein
    soll ich erschrecken von meinen eigenen Tun!
    Nein, warum sagt mein Eigenes zu mir
    will ich nicht Fühlen wäre es zu Ende
    nur mein Seelenreich will es spüren
    meine Töne was es aus macht ein Mensch
    flüsternde, ergebende , gehabende , wilde in sich kehrende Töne
    so mächtig die Wut oder Zorn anschwillt
    so kann es nicht schaden
    tanzend die andere Töne ohne Ängste umher
    Ewig bleibt es in meinen Innern das Fest der Gefühle
    hoch erhebt sich das was ich Gefühle
    dort steht die Gestalt was sich mit erhobenen Armen sich das nimmt was es braucht
    die Gefühle nimmst sie vereint in sich auf,
    berührt ihr Herz damit
    so kam es dass es gewollt wurde ein Mensch mit all seine Gefühle eins zu werden

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