dasein -Gedanken

  • Angst kann laufen ,
    Angst kann reden
    Angst kann hilfe holen
    Angst darf da sein
    Angst braucht man nicht alle
    Angst hat viele Sprachen
    Angst du bist doch wahnsinnig , aber ich doch nicht .........
    Angst du bist doch nicht meine Geliebte , oder .......
    Angst du bist so süss in deinen kleinwerden , bewundere dich für deine Stärke , grins dich aber an von oben herab , nein ich will dich garnicht weg nehmen , nein warum denn .... ich schmunzle dich an , das darf ich doch Angst ?
    Komm her will dich drücken Angst ...
    komm fröhliche Gesänge stimme ich mit dir zusammen
    Hart wie ein stück Stoff bist du , nicht wie Stein ...
    Streng wie ein kleines weinendes Kind
    Geopfert sagst du zu mir bist du geworden ...
    die Angst war die Sprache in uns , du suchest Glück , liebe doch tat man alles für einen Schuss , für einen Traum , Für die Liebe falsche . alles für ein bischen Anerkennung
    die Angst , war immer dabei udn heute immer noch
    heute sehen wir nur noch ein Kind , du Angst bist das Kind
    arme verlorene Seele , quälend immer noch in Angst
    erlöser brauchst du nicht ,
    nein ich die Hoffnung bringe dir das Licht und sethen um dich herum im Kreise liebe kleine Angst ,
    es gibt keine Sünden in der Hölle ,
    da draussen gibst keine fremdes gottähnliches nur wir
    kein was du glauben musst heute
    kleines Kind will dir nichts weg nehmen dein Herz wie die Seele schmerzen eingeprägt in Liebe gehüllt doch wars falsch .
    mein kleines ich halte dich auf dem Schoss und nur meine Arme halten dich und nichts sonst mache ich .
    Mein kleines ich reiche die Angst vor mir ...
    schau mich an ich tu dir nichts
    du zitterst und schliesst die Augen ...
    aber mach sie auf , es gibt nichts was schrecklich aussieht ..
    ich bin eine Erwachsene beschütze dich meine kleine Angst Kind
    Angst kennst du Tag täglich , tag täglich verstummt sein
    Tag täglich weist du nicht was richtig oder falsch ist , du verspürst nur in dir ein zu sperren , nichts fühlen , nichts wollen , nichts reden , nichts denken , nichts bewegen .
    kleine Angst komm zu uns , lass uns die Welt erkunden , mit einander die Augen öffnen , trösten wenn die Angst in Panik rüberfliesst .
    Lass uns gemeinsam leben ohne all das bedenken ohne die Schmerzen jeden Tag
    komm gib mir deine Hand zum vertrauen .............

  • öffne dich meine Seele
    niemand ist da , niemand flüstere ich die Hoffnung
    breite aus meine Arme ,
    halte sie nach oben um meine Hoffnungsflügel über dich schweben zu lassen.
    Das Licht der Natur wird dich tragen im Meereswogen
    Meine Stimme singt das selbe Lied , schon immer hast du sie wahr genommen
    Klänge wunderschöne jeder Ton eine Botschaft
    Einsam sitzt du hier am Ende deiner Schlucht und es erscheint das Tor
    deine Angst lässt dich still verweilen ,
    Gedanken Schiessen wie die Pfeile vom Bogen
    die Klänge von vielen Kämpfern erheben sich mit meiner immer höher
    sie kommen , sie werden dir Helfen
    es wird der Kampf jedes einzelnen sein für sich ,
    bedenke sie haben ihr Schicksal in deine Hand gelegt ,
    dieses Tor kannst du öffnen viele verschiedene Erscheinungen werden dich erreichen
    Dunkleschatten , Helleschatten
    tauche ein in die fremde artige Welt von vielen Jahren verschütteten Dasein
    Dort findest du nach dem Grellen erschreckenden Augenblick
    ein Land wunderschöner wie vorher ,
    wirst es betreten musst du Ehrfurcht leisten denen gegenüber ,
    da sie nichts anderes lernten zu Lieben ein anderes , aufgaben ihre Kindheit dafür
    Hast du den Mut dazu , wird das Leid von ihnen genommen ,
    Unser Gesang wird grösser und gemeinsam können wir zusammen stehen ,
    unsere Seelen allen Pflegen im reich des Friedens.
    Eine Botschaft um das du Nachdenken solltest.
    Wir die Truppe des Kampfes Inneres

  • längst davon auf meine Weise
    die Schritte verweilten nie
    doch wohin man schaute ,
    konnte man niemals aufhören sein Herz zu fühlen.

    Dasein in seinen Körper um des Willen Liebe
    niemals verweigert und vertan all die Monate.

    Gelernt immer zu was es ausmachte das Leben.
    Wieviele Fragen waren am Tage unser Ereignisse.

    was wenn doch nicht .......

    Glauben und Vetrauen war das was die Werte hochsteigen liesen.
    Werte des Dasein zu Leben und zu Lieben.

    der Abschied stand fest, konnte nicht auf gehalten werden.
    Der Anfang meldete sich , er musste warten .

    Schmerz der Trauer und das Spiegelbild der Liebe ,
    sie kamen zusammen , zwei Welten trafen sich.

    Mengen von Aussen ,
    Verantwortung in die Hand zu nehmen ,
    begleiten eines Todgeweihten um das letzte Geleit.

    Die Hand streckte sich aus und wechselte
    der Sensemann ..
    das Leben ....

    Trauer um einen Menschen der so pyschsich Krank war,
    Zwischen die Tränen , die Umarmung um zusehen dass es vorbei ist
    mit der Qual für allen .

    Mein Mund formte sich vom Schmerzhaftende in eine Liebende .

    ja , das eine geht und das andere kommt ,
    das was dasein man nie dachte sich noch mal erfüllt.

  • doch geworden ob ich wollte oder nicht
    gezwungen geboren
    was ich nie wollte
    lieblos ,Machenschaften meines Kinderkörper
    nicht ich sondern sie
    nicht sie sondern die
    nicht die sondern ich
    wurde genommen immer wieder
    jetzt soll ich Leben aufeinmal
    wie auch , wenn ich da liege geschminkt wie sie wollten
    nicht ich wollte das
    auf gezwungene Maske

    ich war nie geschminkt, leer, nichts darin
    sie füllten alles mit Müll auf
    nur ........
    nur ich .......

    lasse mich nicht mehr schminken

    ich zerbreche ihre Handschrift,
    ich zerbreche ihre Maske , so lange erstickt wurden
    meine Flügel zerschlagen ihre unsichtbare Hände

    den Schluck, den letzten hatte ich schon lange
    nein eure Flügel sind so schwer geworden,
    sie können nicht mehr bewegen,
    ihre Maske haben sie sich selber auf gesetzt,

    doch ich weis was ihr getan habt
    das rettet mich vor den eiskalten Hände, die griffen immer
    dem Ungeborenen, dem Kind, dem Jugendliche, der Erwachsene

    ich falte meine Hände aus einander stehe auf
    Mein Sarg kann mich nicht mehr behausen
    es ist nicht meins
    ich zerschlage mit einer Wucht die Maske auf den Boden,
    laufend von diesen Orten
    gehe ich, gehe ich ...wohin gehe ich ....

    diese Welt, kann sie mich ungeschminkt ertragen und ich sie!

  • Tränensee oder übergeschwabtes aus dem noch nicht gewollten
    So viele kleine Seen die mächtiger wie sonst wirken
    Leuchtende Farbenspiele spiegeln sich und werden zerrissen
    In die Tiefe reihen sich die Ringel auf
    um wieder an die Oberfläche zu gelangen
    Jede Bewegung wird auf gefangen in dem Licht des Grottenmensch
    Seine Silhoutte glitzert in der Ferne
    Die Nähe zeigt eher eine graue Erscheinung
    um ihn herum das Licht der vielen Seenseelen
    Ist er der Seelenfänger von vielen Verlorenen ..........

    Wie wunderschön dein Wasserspiegel mir erscheint
    fremd ,tief, weit fühlt es sich an
    Die Farben erheben sich so wie meine Seele spürt
    doch ist es das Schwarze bis zum grellen Blau oder Feuerrote da
    willst du meine Seele holen ....

    Ich könnte sie dir geben, freiwillig ...

    Nein, die Verführung ist gross und doch werde ich mich umdrehen
    um deine liebliches nicht sehen müssen

    Nein, dein Schmachten anch mir werde ich beenden

    die Schritte hören im Einklang der Grotte fremd an
    es sind aber meine die gehen
    hinaus aus den Tränenseen
    Hinaus zu den vielen anderen Länder
    die meine Zukunft, Ziele bringen

    Luft zum atmen und ein anderes Licht mich erfasst
    Das Licht des Glaubens auf dieser Seite
    Ich kann es selber entscheiden welche Richtung meine Schritte bekommen
    Freiheit, ist mein Kampf und nichts kann mich auf halten
    daran zu Denken und zu Fühlen

    Freiheit

  • es ist in mein Tagebuch meines Herzes
    Worte gefasst in Liebe

    die Seiten blättern sich von alleine
    Worte nicht weg gelassen

    dort stehen sie geschrieben
    Worte der Erinnerungen

    Voll füllt sich das was ich fühle an
    nur wer kann es lesen meine Worte

    Nicht das, nicht was, nicht niemand, nicht ....
    ich will es besitzen mit ja, ich möchte, ja ich will
    ich will jemand die Worte hören lassen

    früher versteckte Sprache, Heimsprache
    stumme, nichts das was ich fühlte

    jetzt kann ich es ausdrücken, es macht glücklich, weinerlich
    doch soll es ein Ort bekommen zum Schutz

    ich öffne meine Hand und lass es blühen, sprühen vor
    den Augen die Worte in Gegenstände des Daseins meines Körpers
    mein Glückworte zu erleben in realer Welt

    meine Worte umarmen in einen wiegende liebevolle Gestig einbeten
    Worte in Mantel ein gewickelt

    das möchte ich alles jetzt beginnen nach aussen setzen im Schutz eines
    Menschen
    Worte voller Hoffnung, Mut

  • du bist da
    für mich und umarmst mich
    lehn mich dagegen an
    schau erstarrt auf deine herunterfallende Arme
    deine Augen werden traurig
    mein Blick will es nicht sehen
    in meinen Herzen tut es schmerzen

    du bist da
    für mich und küsst mich zärtlich
    lehn meine Lippen dagegen an
    schau in mir erstarrt auf meine Seele
    deine Augen werden von Sternchen ganz funkelnd
    mein Blick wills doch sehen
    in meiner Seele quält es so tief

    du bist da
    für mich und du spürst meinen inneren Hass
    lehn mich daggegen auf
    schau dein entsetzen im Gesicht
    mein Blick erschrickt sich
    ich laufe und laufe vor meine vergangenheit weg
    doch wer steht da
    meine Liebe , mein Tröster , mein Vertrauter
    spür nur noch meine Vergangenheit

    du bist da und bleibst
    ich renne um mein Leben vor dir
    und doch brennt die Sehnsucht nach alle dem was du mir geben willst

    du bist da
    immer noch umarmen mich starke Arme
    Ich stehe und schaue um mich
    wer blickt mich an
    die Liebe, die nie weg gegangen ist
    mein Leben das nicht vergangen ist ohne mich

    du bist da
    geblieben und nicht geflohen vor unsere Gefühle
    von so vielen Innenpersonen
    du möchtest lernen mit uns ein Leben zu führen
    willst dich öffnen das alte Leben abschütteln

    wir sind da zusammen ohne alleine zu sein
    mit dir und uns

  • die Blüte ist in meiner Hand
    geführt von meinen Herzen
    kostbar füge ich mich deren,
    öffnen sich
    meine gerötete Wange,
    mein Atem im Herzenschlag,
    bin ich erwartend auf das was kommen wird
    sie die Blüte wird in ein einzelnen Tränen tropfen getränkt,
    die Zeit bleibt bei mir,
    die Angst geht davon
    die Blüte öffnet mehr und mehr sich,
    ihre volle Blütenpracht ihrer Seele findet sich in eine
    wundersamen Schein
    sie wird sie schliessen wieder um sich zu schützen
    der Einblick galt eine warme Berührung, eines erhaschen
    des Blickes im Innern
    des Tagesanbruch erhofft um zu Blühen jeden Tag ihres Leben
    zu kurz ist die Zeit um unnützigen Lebenshauch zu vergeuden
    sie wendet dort ihre ganze Aufmerksamkeit, des vertrauens.
    die Hand wird nicht erschrecken wirken eher in einen zarten Dasein der Blüte,
    zerbrechliche , wilde Schönheit das nur einmal gibt auf der Welt
    kostbarer für den der sie findet und halten darf,
    sie kann man nicht pflanzen, nicht festhalten
    sie würde verwelken, für immer gehen in ihre Nachtgewande des
    Blüten vertrockene Asche des Windes der Weite dem Horizont

  • Der Wildbach

    Mitten im eiskalten Winter fliesst er unbehelligt weiter.
    Die Schnellflocken kommen hinab und lassen sein inneres Herz nicht schmelzen.

    Der Wildbach will sich bewegen ohne Hindernisse, er reisst sich los von
    All den Gefühlen und fliesst unbeirrt weiter.

    Der Wildbach,
    er kämpft sich durch auch wenn immer mehr die Kälte ihn an der Ränder des Ufers erfrieren lässt.

    Seine Kraft kann immer einen Weg durch die eiskalten Winter durch brechen.

    Der Wildbach
    zeigt sich in bunten Wasserkringel sein Gesicht.
    Die Tropfen von seinen schäumenden Gewässer
    Das rassende Herz seines Ungestümes
    Kann selbst den eiskalten Winter nichts an haben.

    Sein eigener Mantel was er sich erschaffen hat lässt ihn tosend in seinen Flussbett liegen.
    Er hat eine Faszination,
    sein Ursprung bis zum wieder Einstieg ins Erdreich.
    Erhütet seine Geheimnisse all die Jahre was er erlebte.
    Manchmal kommt ein Mensch an seinen Ufer und spricht mit ihm.

    Der Wildbach ist zu schnell in seinen Vorhaben und fliesst dem Mensch davon
    Erhüpft über Steine, kräuselt sich an Windungen der Abbiegungen und verschwindet aus dem Gesichtsfeld des Menschen.
    Doch bleibt er bestehen hinterlässt seine Spuren,
    mal nimmt der Mensch seine Hände in das kühle Nässe und tauchen sie hinein oder spielen mit ihm voller Eifer schmeissen sie ihren Müll hinein.

    Der Wildbach hat aber auch in der Eisenkälte des Winters Helfer
    Sie kommen, ein Mensch und befreit ihn vom Müll und aller Unrat des nicht Beachtens vom Naturgesetz.
    Dankbar fliesst er wieder so wild wie früher, die Eiseskälte kann ihn nichts an haben jetzt noch mehr wie vorher.

    Der Wildbach ist fröhlich und zeigt seinen Kummer nie, fliesst und fliesst
    Das meint man!
    Doch gibt es die Zeiten des verzerrend, des Schmerz im Sommer wenn das Flussbett trocken verkümmert prag liegt.
    Kein der Himmel nicht hilft, die Pflanzen keinen Sauerstoff bekommen.
    Was kann dann einen Wildbach helfen, der doch so mit einer Kraft durch die eiskalte Wintertage dahin plätscherte in eine Wildheit und dann so verschwinden muss ...
    Doch da tanzen die Tränen des Himmels um den Wildbach in seinen Flussbett wieder . es schäumt hoch und wird ungebändig lebendig wieder
    Der Mensch half mit seinen Tränen ihm ,gegeben in der Trauer, Bekümmertheit, Mitgefühl.
    So konnte der Wildbach wieder in der nächsten Eiseskälte des Winters munter fliessen.

    Kann es sein dass ein Wildbach wild ist, nur wenn er verstanden wird,kann er genauso in der Eisenkälte ausharren, weil er seine Gefühle fliessen lässt.
    Er braucht das sonst verkümmert er all die nach kommende Zeit.

  • [FONT=&quot]zusammen gehen [/FONT][FONT=&quot]
    all die Stürme
    fest zusammen halten
    das Licht ohne Angst in die Zukunft sehen
    bereit, verstehen
    haben Ohren zum hören,
    heimlich fang ich an zu freuen mich,
    da da da du liebst nicht, du liebst mich doch
    eins, zwei, drei Blütenblätter weg
    lustig schwank ich hin und her
    zwischen der hohen See
    Karussell dreh dich schnell und das was draussen vorbei flitzt
    ist die Welt
    hier bist du die Hauptperson
    Glückseligkeit
    bist du mal gross, da fragt keiner mehr ob du weinst
    lalalalallaaalllaalallaaa la
    geniesse jetzt
    schick dein Herz auf wogende Wellen
    Liebe kommt, Liebe verschwindet
    ab winken, kein Interesse
    ich bin draus aus dem Spiel
    pass nur auf dass du nicht herunter fällst
    das letzte Blütenblatt wird es mir zeigen,
    jetzt nicht
    vielleicht auch nie
    zusammen stehen, zusammen halten[/FONT]

  • Gemeinsam Erleben
    Ich brauch nichts finden was nicht da ist.
    Ein Mensch mit Liebe
    Mit der Hand kannst du es berühren
    Ich brauch nichts suchen was nicht da ist.
    Ein Mensch mit Gefühl
    Mit den Augen kannst du es sehen
    Ich brauch nichts was nicht mehr kommen wird
    Es tut weh, so weh
    Warum , kann es mich so berühren
    Immer wieder hängt es an meiner Tür suche und finde es
    Ich der Mensch schlage an die Türe um mich selber einzulassen
    Warum , kann es so leiden lassen
    Immer wieder verschließe ich meine Tür zu
    Ich der Mensch fügen mir Qualen zu um diese Tür gewaltsam zu öffnen
    Warum , kann ich nicht aufhören
    Ich der Mensch gehe immer durch 1000 Türen und komme nie an das Ende an
    Warum , kann es meine Stärke weg nehmen
    Ich der Mensch öffne immer wieder die Tür und .......
    Warum , schreite ich durch die Tür und steh wieder an der selben Stelle
    Ich der Mensch suche, finde und mach mich wieder auf zu suchen um zu finden
    Mein Ziel, mein Reich, mein Zuhause, meine Tür die offen bleibt
    Ich der Mensch hat es schon länger gefunden und nicht an genommen es
    [FONT=&quot]Gemeinsam Leben [/FONT]

  • komisch nannte ich es
    komisch ist es
    komisch
    dieses Wort ist ein bsichen von dem wa sich Fühle jede Sekunde
    komisch
    komisch ist was
    komisch nannte ich meinen Zustand
    komisch meine anderen gespürten Innenpersonen
    dieses Wort ist ein bischen was zum lächeln, schmunzeln
    komisch
    komisch ist nur
    komisch ist nicht was böses oder Gefährliches
    dieses Wort ist niedlichaber auch Stark , hat so viele Gefühle in sich verbirgt
    komisch
    wenn sich ein Innenkind mir seine Hand in meine Hand legt
    wenn der Innenjugendliche lacht und spass haben möchte
    wenn in der Ferne ein Baby weint und ich Angst fühle für dieses so weit hörendes höre und nicht dahin gehen kann

    ist es denn komisch alles in mir
    nein es ist normal es zu erleben in mir
    es ist ja unnormal warum sie entstanden sind von den Täter
    Komisch was sie trieben dass man abspalten musste
    komisch ist meine normale Welt in meinen inneren
    möchts nicht mehr vermissen
    möchts nicht verleugnen

    nur bischen komsich finden um ein Wort zu haben, um es entschärfen was man manchmal so grosse Angst hat es anzunehmen seine Gefühle, sein Inneres

    es lacht in mir wie die sonne gerade und das komische dran ich auch :wink:

  • Sich zusammen rollen seine Angst
    Zusammen gefaltete Angst trifft sich mal wieder aufs Neue
    Sie ist ja so bescheiden mit dem was sie wühlt in meinen Antlitz
    Immer grösser wird sie, erhascht mich beim sich ducken wollen
    Sie ,er, es, was sichtet meine Seele die jetzt lauter schreit dagegen an.
    Die Angst klopft an meiner Tür, will ein treten in mein verletztes Herz.
    Ich hab eines gelernt, keine Türe öffnen den ich nicht mehr rein lassen will
    Hab auch meinen Willen so wie die Angst
    Verhöhnt, verpönt, vernichtend steht sie da und will eine Entscheidung haben
    Laute Seele verwehrt sich ...
    Verletztes Herz verweigert sich ...
    Hinter der Tür rufen sie alle
    Geh dahin wo du gekommen bist , in das Land der unendlose Ferne
    Des Namens Winde der Ferne weht stürmisch daher
    Nimmt die so leichte Angst prustend vor Empörung auf seinen Rückweg mit
    Es befreit die vielen Türen die noch da waren,
    vor Angst erzitterten entdeckt zu werden,
    Hinter jeder der zwei Türen der Seele und dem Herz hatten sich noch so viele kleine
    Türen verborgen und waren jetzt so froh
    Des Menschenschicksal ist zu Entscheidungen gezwungen in diesem winzigen Augenblicks für sein Leben
    Hat man die Türen freiwillig auf gemacht und in eine verschüttete Tiefe geraten oder in ein Glücksgefühl.
    Kann man durch Hilfe von sich selber oder Mitnahme eines Außenstehenden diese Türe gemeinsam wieder verschliessen.
    Der Wille muss da sein um diese Türen zu bewegen ob auf oder zu.
    Man verspürt und klärt es mit all seine Gefühle 
    [FONT=&quot]Die Wege ins Inneren der Türe, ist dem Menschen selbst überlassen.[/FONT]

  • was wäre wenn und ach wäre dies so gewesen!
    Wenn ich wäre niemals und so viele wäre, kommen da in mir
    will ich nicht wenn ich wäre ...
    was gewesen wäre wenn ich so wäre
    lauter Spielereien in dem Sinne des wärends
    Wäre ich ein was,
    es dreht sich und wendet alles in eine andere Richtung
    nimmt es Geschwindigkeit an oder nicht!
    würde ich Sinngemäss meine Finger still halten!
    oder wäre das das Unsinnigste an dem ganzen!
    Was ist stimmig wenn doch so wäre imme, nur was dran ist weis kein Mensch
    so beschliesse ich das wäre wenn und ach so wäre ich ein Kind gewesen wie all die anderen.
    Ach wäre ich eine Jugendliche so gewesen wie all die wütende, schreiende der Erwachsenenwelt hinaus.
    Ach wäre ich eine Erwachsene die all das hätte bekommen können der sie lieben könnte .
    Mit gebaumelte Beine dem Rand der Welt hinabblickend, meine blauschwarzes Haare in dem Wind hineinhebend, mein Eis ablecke das tropft auf meine bunten Ringelsocken, bewusst in allen Gesichter an lachen, die Welt mich was kosten zu lassen was nicht heisst ich weis nicht was.Mein aufmüpfiges Tshirt zeige, in den Armen falle vor Freude dem Freund und meine Welt selber drehen lasse um wieder auf die Erde zu kommen in einen Körper der mal das mit machte was Spass machte.

  • [INDENT]Tropft von einen Stein zum anderen
    Geräusch dieses Eines
    Das andere ist um so stiller
    Tropft hinab in mein Seelenheil
    Ist es ein heilen oder ein verderben werden!
    Tropf – getropft-tropft
    Der Tropf er macht sich auf seinen Weg
    Das Getropfte tropft um leichter zu werden
    Sind es Augen von dem inneren Seelenkummer!

    Tropft von einen Gesicht zum anderen
    Geräusche dieser vielen Dasein
    Das andere ist um so leiser
    Ist es ein weinen oder auf atmen in mir!
    Tropft -Tropf- Tropfen
    Tropfen fallend, in meinen See der Gefühle
    Der Tropf voller Gefühle auf seinen Weg
    Ist es der Schmerz von all den innerlichen Menschen die mir halfen!

    Es tropft um an zu klopfen
    Bittet es um gehör zu bekommen
    Will es mir was zeigen
    Möchte es mich Fühlen lassen

    Fragen , Fragen und mein Herz weint so viel bittere Tränen
    [FONT=&quot]W[/FONT][FONT=&quot]ieder ... [/FONT][FONT=&quot]wieder[/FONT][FONT=&quot]... [/FONT][FONT=&quot]wieder[/FONT][FONT=&quot] ... [/FONT][FONT=&quot]wieder[/FONT][/INDENT]

  • Grün wächst um mich herum
    ich kann sehen wie sie zu Blüten heran wachsen
    vorher sah ich nichts vor mir
    ich kann hören wie die Taube gurrt auf dem Baum
    vorher hörte ich nichts von dem allem
    ich kann spüren wie es kribbelt in meinen Bauch von all der Liebe
    vorher spürte ich nichts von das
    ich kann riechen die Luft wie sie sich auffüllt mit all den Gerüchen in der Natur
    vorher roch ich nichts um den ekel nicht zu ertragen
    Grün ist die Welt mit vielen den Menschen die mir die Hand hinhalten
    Mein Herz weint um das zu bekommen was es immer schon wollte
    das Gefühl wie der Schmetterling auf jede Blüte hin zufliegen ohne auf gehalten zu werden.
    Sich so bunt oder einfarbig zuflattern im Sonnenlicht.
    Meine eigene Melodie zu hören und sie lauter werden zu lassen.
    Ich kann heute kann ich was ich vorher nie konnte ....
    das machen Menschen aus wie ich und du,
    die Das Dunkle gesehen haben und trotzdem die Hand reichen um zu helfen.

  • Fliegt der Gedanke nur so dahin
    er kann nicht still sitzen
    auch nicht sich mitteilen

    Fliegt der Gedanke vorraus von meiner Denkweise
    mitten in eine Schar der Flüsterer
    beteiligen sich an der Gegebenheit der Geschwindigkeit

    Fliegt der Gedanke mit meiner Seele
    werden sie immer bei mir bleiben
    stehts um mich das zu lehren was ich nicht mehr Erleben sollte

    Fliehen alle Gedenkengüter vor meinen Schmerz dahin
    wird es sich immer im Kreise drehen
    ob ich will oder nicht

    Fliegt der Flug im fliehen davon
    wird er seine Schwingen erheben um es zu lenken
    sie werden beben um in die Höhe zu kommen
    ganz ruhig bleiben um zu landen

    Meine Gedanken sind der Sinn um nach zudenken und sie
    in meine Bedenken einzubetten wie eine Blume in seinen Wachstum.
    Nur meine Liebe sie kann fliehen und schwinden
    nicht meine Gedanken zu meine Gefühlen

    Wie werde ich mich entscheiden um freien Lauf meine Gedanken des Fluges der Denkweise zu bekommen ...................................

  • Ausgeschalten, den Stecker raus gerissen
    Das was Fühlen wäre, kommt nicht an mehr
    Eine Fassade wird automatisch hoch gefahren
    Lebendig begraben unter unsichtbare Trümmer
    Aushalten ..............
    ........ verstehen.......
    ................... warten.......
    ................für einen fremden Menschen .......
    ....................geduldig...........................
    .............verdrängen lassen.......
    ...... Kraft verschwenden .........................
    Zeit weg nehmen ..............
    Lebendig begraben unter der erschlagenen Gefühlen
    Eine Fassade der lebendige Schimmer der Unwirklichkeit
    Schmerz............
    ..... Sehnsucht........
    ............. Traurigkeit ....
    ....... für einen Liebenden Menschen ....
    ...............verwirrt sein ....
    .... abwarten .....
    enttäuscht......
    Lebendig und doch so innerlich Leer
    Die Leere in den Sturm
    Der sich befindet noch so weit weg
    Kommt er an mich ran um die Begräbnisstätte auf zu wirbeln
    Die Trümmer weg zu tragen wieder

  • *
    *
    *

    So entfernt sein, schliess die Augen und spüre das was du möchtest

    Der nächste Morgen kann nicht weit sein wo willst du sein

    Tief sind die Töne in einen .....

    Wo gehst du hin wenn dein Kopf so schwer in deinen Ellbogen sinkt

    Wo hin gehst du hin ...

    Tief sinken die Töne ....

    Die Wahrheit auf dem Weg nach oben


    So entfernt sein, schliess die Augen und spüre was das ist

    Der nächste Abend kann nicht weit sein , wohin willst du mit deinem Leben

    Tief im Verstand o es tut weh ...

    Leben, bedeutet es nicht vergeben denen die, die Wahrheit erkennen

    Töne die fremd wirken, die schmettern und schleudern für die Wahrheit


    So entfernt sein , schliess die Augen und spüre dein Herz und deine Seele die das Wissen tragen

    Der nächste Tag kann nicht weit sein, der Tag der alles wieder hinrückt

    Da wo ich hinwollte zu meine wahren Gefühle um das zu verstehen was Liebende aussprechen

    Tief ist die Worte in einen ....

    Wie gehst du damit um wenn der Verstand es erreicht hat

    Lässt du es zu diese tiefen schweren Töne die du selbst mit leichteren Töne mischen kannst


    So nah dir sein , öffnest du deine Augen und erfüllt siehst du dein inneres mit voller Gefühlen

    Die dich erfüllen so gross und voll die Töne all deren die du so erkämpfst hast.

    [FONT=&quot]Deine Liebe, deine Treue haben stehts dein eigenes Glück bewacht .
    *
    *
    *
    *

    [/FONT]

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