hallo Ihr´s,
ich möchte Euch nach Eurer Meinung fragen ... und habe im Moment keine Ahnung wo das jetzt hingehört.
Zuerst einmal möchte ich meine Freude zum Ausdruck bringen, da ich mich schon jetzt sehr wohl hier im Forum fühle und ich möchte mich für die Unterstützung bedanken.
Ich habe heute mit der von der Drogenberatung empfohlenen Klinik gesprochen. Ich wollte mich nach den psychotherapeutischen Behandlungsformen erkundigen und die nette Dame am Telefon fragte nach meiner Sucht. Ich antwortete Thc. Auf die Frage was ich denn noch konsumieren würde entgegnete ich, dass es nur Thc sei und die Dame erwiderte, dass ich dann bei ihnen nicht so richtig aufgehoben wäre, da sie nur Entzug und Entwöhnung machen.
Da hätte ich mich wohl durch den Namen der Klinik "psychosomatische ..." irreleiten lassen. Wenn ich in eine "richtige" psychosomatische Klinik wolle, dann dürfte ich nicht Thc erwähnen.
Also ich für meinen Teil finde die Vorgehensweise "nicht gut", da ich erst mal ca. 6 Monate auf die "LZT" warten muss und dann im Anschluss vielleicht eine ursachenspezifische Therapie machen kann.
Ich für meinen Teil fühle mich als Süchtiger nicht so instabil, als dass ich jetzt nicht für 14 Tage "Entzug" von Thc mache und im Anschluss direkt eine ursachenspezifische LZT ... oder?
danke für Eure Gedanken
ahorn