würde mich am liebsten umbringen!!! Ich glaube ds das
jezt wirklich das letzte Thema in diesem Leben sein wird.
Man fragt sich ob es das letzte ist was man hier von
sich, gibt und endlich bin gleichzeitig wieder mal da
Nichtdestotrotz
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Hallo,
ich hasse Ansichten und werde das nie verstehen.
Höre gerde wish you where here!!! Frage mich fast selber warum
ich das tue, hoffe werde irgendwann sterben in Ruhe und
Verlassenheit
Kyrille -
Hallo,
Ich stehe auf jeden Fall darauf mich
jetzt bald umzubringen.
Wenn nicht sofort dann jedoch einfach
persönlixh und will einfach nicht mehr vorhanden sein
hätte das auch shon längst erledigen sollen und
jetzt bin ich noch immer da das sollte nicht so
sein
werde das aber in der nächsten zeit bereinigen
heiner werde aber noch mal was ausprbiern
und mich dann wegschmeißen
nichtdestotrotz -
Sorry, aber so konkrete Aussagen finde ich hier total unangebracht, selbst im geschützen Bereich würde ich es fraglich finden. Ist ja kein Suizid Forum hier. Natürlich haben hier einige schon solche Gedanken geäussert aber das von Dir ist ja fast schon ne Ankündigung.
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Fast und deswegen hat das Team hier die verstreuten Beiträge zusammen gefügt
Aber natürlich kann man auch hier den Gedanken seinen freien Lauf lassen, dazu müssen wir ja nicht Su(izid)S-Forum heißen
Es wurde auch bewusst darauf verzichtet, diese Beiträge einfach mal in den Bereich SM-Gedanken zu verschieben - weder das Team noch sonst wer hatten genaueren Einblick und erst Kyrille wird das mehr dazu sagen können.
Genau das wollten wir auch zugestehen, der User kann also für sich entscheiden, ob es hier passt oder doch besser wo anders aufgehoben wäreZudem ist Kyrille erst einen Tag angemeldet, da kennt man sich noch nicht so aus, also seid da bisserl nachsichtiger bitte
So, natürlich würd mich auch interessieren Kyrille, machst du eine Therapie oder hast schon mal dran gedacht?
Wie stehts wirklich um dich, wie extrem sind denn deine Gedanken an das nicht weiterleben?Wenn du irgendwelche Hilfe brauchst, dann kannst dich gern an uns, als das Team, wenden.
LG Franz
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Hallo,
es tut mir tierisch leid das ich Euch da so erschrocken habe. Es waren meine
Gedanken an diesem Abend und ich konnte es nachdem noch stoppen.
Es platzte förmlich aus mir heraus diese schlechten Gedanken und es
tut mir sehr leid. Es muß wenn ich es mir jetzt betrachte wie ein
Hilferuf geklungen haben. Es war vielleicht auch einer. Ich war am
Boden zerstört. Ich bin in Behandlung und mache z.Zt. ein ambulante
Therapie und in der letzten Stunde hatte ich dann zu hören bekommen
das ich mich auf eine mehrjährige Therapie einstellen soll und darin
auch ein Traumatherapie vorkommt weil ich wohl unter Ptbs leide.
Das wirkte dann auf mich als würde eine Welt zusammen brechen,
ich kam mir so hilflos vor in diesem Moment und wollte vielleicht
nur demonstrieren das ich aber noch entscheiden kann was ich
will und dazu zählte für mich an diesem Abend dann die Entscheidung
über Leben und Tod. Bescheuert!!! Aber so habe ich mich an diesem
Abend gefühlt. Bitte verzeiht mir. Aber der Weg, im Hinblick auf die
Zukunft scheint mir so schwer zu sein. Aber es gibt wohl kein zurück
und ich muss wohl auch dadurch.
Ich versuche es Kyrille -
Ja, es hörte sich verdammt nach einer Ankündigung an. Und das macht mir Angst. Ich hatte auch schon solche Gedanken
und habe bitte keine Angst vor einer mehrjährigen Therapie. Ich bin schon jahrelang in Behandlung. Ich war wochenlang im krankenhaus, Tagesklinik, ambulant wurde ich therapiert. Ich habe seit 20 Jahren Depression. Nimm Deine Krankheit an und sieh sie als Chance, Erklärungen zu finden, warum es so ist, wie es ist. Und einen therapeuten zu haben, ist nichts schlimmes. Bau ihn bewußt mit in Dein Leben ein. Ich sehe meinen Therapeuten so an, daß er mein Lebensberater ist, zu dem ich gehe, wie zu einem guten Freund. Reden wie mit einem guten Freund und das kann doch ruhig Jahre dauern. Ich mag gar nicht dran denken, daß meine Therapie mal zu Ende ist. Ich kanns mir im Moment gar nicht vorstellen, mein Leben ohne ihn zu meistern. Geh anders an die Sache ran und denk daran, andere haben andere Krankheiten, mit den sie leben müssen, wie Zuckerkranke, herzkranke. Auch diese Menschen müssen regelmäßig zur Kontrolle und das ein lebenlang. Ich sehe meine Depressionen inzwischen als Hilfe für mich an. Sie zeigen mir, daß etwas nicht stimmt in meinem Seelenleben. Ich wünsche Dir, das du das auch so sehen kannst. Es ist keine Schande, daß es so lang dauert, sondern eine Chance. -
Hast uns schon einen kleinen Schrecken eingejagt, weil's schon grenzwertig war. Wir haben uns dann aber auch gedacht, dass da vielleicht jemand 'einfach' eine sehr schlechte Nacht hatte und das erst einmal los werden musste.
Fühlst du dich denn jetzt besser?
Manchmal sind so Diagnosen ein ziemlicher Schock und hauen uns total vom Sockel. Mich haben sie immer mit 'Nicht Altersgemäßer Entwicklung' diagnostiziert und ich habe mir jedes Mal nur gedacht, klar, ich verhalt mich als wäre ich 13 und haue die ganze Zeit auf den Putz (Sollte vielleicht dazu sagen, dass ich wohl immer das brave Musterkind gewesen bin.). Mich hat's mehr geärgert, als dass es mich umgehauen hat. Jeder nimmt eine Diagnose aber anders auf und den einen ärgert's, den anderen haut's um. Ich habe mir irgendwann gesagt, das ist die Meinung eines Arztes, der mich kaum kennt. Ich habe meine eigene Persönlichkeit und die ist viel zu komplex, um mit ein paar Worten beschrieben zu werden. Mit so Diagnosen wollen Mediziner und Therapeuten etwas, das sehr schwer zu verstehen ist, beschreiben und das ist sehr kompliziert. Eine langjährige Therapie ist auch nichts schlimmes, mehr so wie Tine es beschreibt, man hat einen Freund, mit dem man redet und dem man seine Probleme erzählt.
Wenn du sehr emotional etwas loswerden möchtest, kannst du dir auch überlegen, ob du einen Blog oder ein Postfach öffnest. Da kannst du dann schreiben, was dir gerade in den Sinn kommt (solange es nicht gegen die Forenregeln verstößt
) und User können dir (im Postfach) antworten. Das ist manchmal einfacher und du brauchst dich nicht an ein bestimmtes Themengebiet zu halten.
So, zu guter Letzt jetzt auch noch mal von mir hier ein Herzliches Willkommen im Forum. Lass dich nicht unterkriegen und nicht entmutigen von dem Weg, der vor dir liegt. Viele sind ihn schon gegangen und für die meisten hat es sich wirklich gelohnt.
Ich bin heute noch froh darüber, dass ich damals in Therapie gegangen bin und, wenn auch noch lange nicht alles, vieles ohne Schwierigkeiten meistern kann.
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Hallo,
ich weiß nicht mehr wohin mit meinen Gedanken.
Einerseits verlangt die Therapeutin was von mir.
Anderseits bin ich es die alles verlangt.
Kyrille -
Vielleicht versuchst' sie einfach mal nieder zu schreiben. Das hilft meistens, um alles etwas klarer zu sehen und es ein wenig zu ordnen.
Wenn im Kopf ein totales Kaudawelsch herrscht und alle Anforderungen stellen, wird's irgendwann schwierig herauszufinden, was man eigentlich selber will.
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