seit 2 Jahren Codein-Abhängig - wer hat Erfahrung?

  • oh man bin ich nervös... Morgen beginnt es ernst zu werden!

    Zunächst habe ich einen Termin bei Drop Out. Ich hoffe dort noch ein paar weitere Informationen zu bekommen hinsichtlich dem Entzug und der Therapie (vor allen Dingen Ansprechpartner hier in der Nähe). Meine Hoffnung ist, dort weitere Informationen zu bekommen, die mir weiterhelfen bei der Entscheidung über die Art des Entzugs.

    Am Abend allerdings wird es richtig Wichtig! Ich muss endgültig meiner Frau reinen Wein einschenken! Selten war ich so unruhig und nervös...:12:

    Ein wichtiger Tag Morgen, der -egal in welche Richtung- richtungsweisend sein wird.

    Drückt mir die Daumen...

  • *Daumen drück* nur weiß ich nicht so recht, was du wegen Entzug erfahren willst, weil die werden dir nix anderes sagen können :winking_face:

    Welche Art? Du meinst stationär oder ambulant, oder wie?

    Jedenfalls ist es der richtige Schritt, vielleicht auch mal einen 2. Termin zusammen mit deiner Frau, dass die auch mehr Einblick bekommt :smiling_face:

    LG Franz

  • genau Franz,

    ich tue mich noch schwer mit den Vor-/Nachteilen einer ambulanten bzw. stationären Entgiftung. Gerade hier in der Umgebung fehlen mir Informationen über mögliche Kliniken und Therapeuten etc...

    die Idee mit einem 2. Termin ist auch nicht schlecht! Halte ich als Option mal im Hinterkopf :winking_face:

  • soooo - hier nun mein Tagesbericht.... :winking_face::71:

    Der Termin in Drop Out war super, hat mich wirklich weiter gebracht. Mein Ansprechpartner dort (Wolfgang) wird sich für mich um einen Entgiftungsplatz in einem der umliegenden Krankenhäuser kümmern - aus seiner Sicht kommt da nur ein KH in Frage, welches auch das entsprechende Know How besitzt. Kleiner Knackpunkt ist die Warteliste, d. h. ich muss mich noch bis zu 4 Wochen gedulden... aber das mache ich gerne, wenn ich weiß ich komme in gute Hände. Wolfgang kümmert sich nun um eine gescheite Unterbringung für mich, so dass mir die Last der eigenständigen Suche abgenommen wurde. Einen Alleinverantwortlichen Entzug zuhause mit Hilfe meines Schatzes haben wir gemeinsam ausgeschlossen! Aufgrund meiner tägliche Menge an Paracetamol + Codein kommt ein langsamer Entzug eigentlich nicht in Frage.

    Auch hinsichtlich eines Hausarztes konnte er mir eine Empfehlung geben, d. h. ich bekomme auch aus hausärztlicher Sicht eine vernünftige Betreuung für die Zeit nach der Entgiftung. Hierbei handelt es sich um einen Vertrauensarzt des Drop Out, also ein Arzt der um die wahren Probleme seiner Patienten weiß und fachlich auf der Höhe ist. Die therapeutische Betreuung in Zukunft wird (zunächst) Wolfgang direkt übernehmen. Er ist selbst ausgebildeter Therapeut und betreut eine Vielzahl von betroffenen Klienten im Drop Out. Ich werde es also zunächst mit seiner therapeutischen Hilfe probieren.

    Viel wichtiger war heute aber die Aussprache mit meinem Schatz. Zunächst war sie natürlich total schockiert über das Ausmaß meiner Sucht, und das ich es geschafft habe das 3 Jahre vor Ihr geheim zu halten. Nach einem langen Gespräch, mit Tränen auf beiden Seiten, hat sie mir aber zum Glück die totale Unterstützung versprochen!!! Wie von Franz vorgeschlagen, werden wir meinen nächsten Termin im Drop Out (am kommenden Dienstag) gemeinsam wahrnehmen. Denn so bekommt Sie aus erster Hand des Therapeuten zu hören, wie mein weiterer Weg aussieht…

    Also, es war ein extrem anstrengender, aber erfolgreicher Tag! Ich habe die Nacht zuvor zwar fast kaum geschlafen, aber die Aufregung/Bauschmerzen vor dem heutigen Tag haben sich gelohnt…

    Ich hoffe es geht weiter so… :bet:


    Danke für Eure virtuelle Unterstützung der letzten Tage !!!

  • Wow!
    Halte dir echt bewußt, was für ein extremes glück du - eigentlich mit ALLEM gerade hast!
    Da passt doch gerade alles, ey!

    freu mich für dich bzw auch euch...LG.Ganesha

  • Perfekt, kannst stolz auf dich sein, hast echt einiges erledigt :smiling_face:

    Ob es nun immer so weiter geht, das mag ich mal bezweifeln, weil der Entzug wird dir schon noch einiges abverlangen - aber mit der Unterstützung von Wolfgang und deiner Frau, nem Doc von denen, also da seh ich zusammen mit deinem Willen wirklich tolle Aussichten.

    Allein das Gespräch mit deiner Frau sollte dir viel Druck genommen haben, aber dazu gehört auch Mut und Vertrauen, von beiden Seiten - ich freu mich für auch, echt, wirklich schön :smiling_face:

    Dann auf zum Dienstagstermin, dann wird ds schon und die Wartezeit kann man ja auch gleich zum langsamen und vorsichtigen abdosieren nutzen - das erspart dir den ein oder anderen Tag in der Klinik - aber bitte eben nur in Absprache mit deinem neuen Arzt!

    LG und schönes WE
    Franz

  • vielen Dank :wink:

    man, habe ich gut geschlafen. so eine ruhige Nacht hatte ich schon lange nicht mehr.
    Obwohl eigentlich noch nix geschafft ist
    , fühle ich mich schon besser.

    Den der Druck der Lügerei ist weg! Dazu weiß ich, dass sich in den kommenden Monaten 2
    erfahrene Leute als Arzt und Therapeut um mich kümmern werden und ich eine tolle Unterstützung
    durch meine Frau/Familie bekomme.

    Gestern Abend hate mein Frau aber keine Ruhe und wollte mehr: ich musste ihr zeigen wo ich die
    ganze Zeit die Tabletten versteckt hielt, was sie dann kaum glauben wollte bei so viel krankhafter
    Phantasie, außerdem hat sie diesen Thread hier gelesen: sie war erfreut über die vielen aufmunternden
    aber auch kritischen Dialoge und sich danach wirlich sicher, dass ich es auch ernst meine.


    Ich bin echt froh hier bei Euch soooo offene Ohren gefunden zu haben!!!


    Auch wenn jetzt die harte und anstrengende Zeit erst losgeht :o

  • moin moin

    Zu den Verstecken:Das ist eine Zeitbombe!
    Glaubs mir, es kann dir passieren, dass DU selbst Zeugs an Orten findest,
    an das selbst DU dich nimmer erinnerst...
    Für mich waren das dann immer so kleine, aber recht ernste "Kraftproben"...

    Die Ehrlichkeit, die ihr nun wieder habt - und auch, dass deine Frau hier lesen 'durfte', das ist was elementar Gutes & Wichtiges...
    Mal nen lieben Gruß.

    So long.Gane

  • So, ein paar Tage sind ins Land gegangen und ich bin wieder einen Schritt weiter... :smiling_face:


    Aber der Reihe nach...

    Dienstag hatte ich meinen zweiten Termin im Drop Out, bei meinem Therapeuten Wolfgang. Wie ich es erhofft habe, ist meine Frau mitgekommen und wir hatten zu Dritt ein sehr offenes und ehrliches Gespräch. Auch meine Frau war sehr offen und hat die letzten Jahre aus Ihrer Sicht geschildert und weiter, welche Ängste sie vor den kommenden Wochen/Monaten hat! Es war ein wirklich tolles Gespräch, was uns beiden gezeigt hat, das wir da GEMEINSAM durchgehen wollen!!! Ich kann mir jeder Unterstützung durch meine Frau sicher sein, das weiß ich nun...

    Aber Wolfgang hatte auch noch eine tolle Nachricht für mich: er hat mir für den Folgetag (also Heute) einen Termin für ein Aufnahmegespräch in einem Krankenhaus der Nachbarstadt besorgt. Wie von Wolfgang versprochen, hat er sich im Vorfeld um alles gekümmert, die Therapeuten auf der Station waren bereits voll im Bilde über meine Sucht.

    Auch hier war es ein sehr offenes Gespräch… über das was mich erwartet, aber auch darüber was mich nicht erwartet! Mir konnten hier tatsächlich auch einige Ängste genommen werden. Wie zu erwarteten gibt es eine Warteliste, d. h. ich muss mich noch 2-3 Wochen gedulden. Aber im Ernst, die 3 Wochen machen jetzt auch nix mehr! Es handelt sich zwar um eine Station im Krankenhaus, aber sobald man diese betritt, vergisst man, dass man im Krankenhaus ist. Alles wirkt sehr wohnlich (auch die Zimmer und Betten) und nichts erinnert auf den ersten Blick an ein Krankenhaus. Natürlich gibt es auch hier Dinge wie Ausgangssperre in der ersten Woche etc, aber das ist mir egal! Zudem werden die „Patienten“ voll eingebunden in den Stationsalltag, d. h. es gibt bestimmte Dienste, die vom Patienten erledigt werden müssen (Weckdienst, Spüldienst, etc) und feste Termine wie Sport, Gesprächsrunden, Spaziergänge etc.

    Ich weiß, der ein oder andere wird schmunzelnd vor dem Rechner sitzen bei meinen Ausführungen… aber für mich ist das alles neu und ganz anders als erwartet. Zudem muss ich mir das mal runter schreiben…

    Montag geht es weiter…. Dann werde ich meinen neuen Hausarzt (der noch nicht von seinem Glück weiß) aufklären über das, was in den letzten Jahren gelaufen ist. Sprich, dass er nur einer von 4 Hausärzten war und von mir wegen der Beschaffung missbraucht wurde. Ich hoffe er versteht und glaubt an meinen jetzigen Willen und nimmt mich als Patient an, um dann ein auf Vertrauen basiertes Verhältnis aufzubauen. Das liegt mir noch echt schwer im Magen – ich kann nur hoffen, dass er mein damaliges Verhalten akzeptiert und mit mir ein vernünftiges Verhältnis aufbauen kann.

    Ich halte Euch –ob ihr wollt oder nicht- hier auf dem Laufenden!

    Liebe Grüße,

    Lars

    PS: fast vergessen… ihr wisst gar nicht wie schön es ist, sich die Tabletten nicht mehr im geheimen beschaffen zu müssen und immer Ausreden über das Weggehen zu finden?! Ich kann seit letzter Woche einfach sagen: “ ich muss mir Tabletten holen, komme gleich wieder“… keine Ausreden mehr, kein schlechtes Gewissen mehr über die Lügerei…

  • hallo Ipie,
    ich finde den Weg den du gehst echt toll, du fühlst dich anscheinend echt befreit, der druck ist weg, oder? Damit lebt es sich schon ganz anders :smiling_face:
    Ich drücke Dir die Daumen, das dein Arzt Dir verzeiht und Dich versteht und natürlich auch für alle weiteren Schritte.
    Lg,
    HexeLakritze.

  • Danke !

    Stimmt, irgendwie fühle ich mich seit letztem Freitag wesentlich freier... obwohl noch nix wirklich geschafft ist.
    Aber zumindest dieser Druck ist weg, ständig was Verbotenes/Schlechtes zu machen...

    Der Dank gehört natürlich auch dem ganzem Forum hier und allen Interessierten. Denn ohne
    die vielen Posts und PN's hier hätte ich den Weg so schnell wohl nicht gefunden! Denn erst durch
    die (teilweise auch kritischen) Beiträge habe ich erst richtig angefangen nachzudenken über mich und
    meine letzten Jahre... da ist mir einiges klar geworden, was ansonsten noch tief unten verborgen geblieben wäre. :loudly_crying_face:

    OK, schauen wir mal wie der Weg weiter geht...

  • Hi Ipie
    Ich bin die Hexy und erst seit 2 Tagen hier im Forum. Aber mich hat dein Bericht sehr angesprochen,da wir ein bischen was gemeinsam haben. Ich bin Politox und bin seit 33 Jahre süchtig (Hauptdroge Hasch + Medis,Codein). Leide seit ich 16 bin unter starker Migräne und habe genau wie du die Tabletten wie Bonbons gefuttert (tägl.um die 10-15 St.) aber dazu eben jeden Tag auch gekifft.Oh ja das ging ins Geld,da kann auch ich ein Lied von singen.Glaube mich kennen die hälfte der Apotheken in ganz Berlin und das is ne Menge,hihi.Bin jetzt seit einem Jahr clean aber darf Formigran nehemn. Bekomme von meiner Neurologin Topiramat (Epilepsimittel zur Behandlung gegen Migräne eingesetzt). Die Anfälle sind nicht mehr so schlimm aber immer noch da. Ich möchte dir gratulieren zu deinem Schritt den du nun eingeschlagen hast,das ist genau der richtige Weg und ich wünsche dir ganz viel Kraft und alles erdenklich gute dafür.L.g. von Hexy und weiterhin viel Glück

  • Tagchen,
    es ist genial wieviel in den letzten Tagen passiert ist bei Dir. Ich schätze mal das heftigste war für Dich Deine Frau einzuweihen. SUPER das Sie zu Dir halten wird. Vertrauen ist für mich das wichtigste in einer Beziehung, wenn ich belogen werde wars das. Tja, mit dem HA...muss es unbedingt der sein? Ich meine halt es wird schwer werden ein Vertrauensverhältniss aufzubauen wenn er die Beschaffungsweise hört. KÖNNTE, muss natürlich nicht. Ich hatte mir dann nen neuen Arzt gesucht, war aber auch sehr ehrlich. Ist manchmal auch ganz gut wenn ein neuer Arzt sich das ganze mal unvoreingenommen anschaut. Du bist jetzt gut drauf, das ist super. Es kommen mit Sicherheit noch Tage die Du nicht super finden wirst. Wie wollen die Dich denn dann entziehen? Von jetzt auf 0 ? Würd mich sehr interessieren. Wirklich, der allerwichtigste Satz während meines Entzuges: jede Sek die vorbei ist kommt nicht wieder. Und jede sek gehts ein wenig besser. Wie ein tropfender Wasserhahn, der macht die Wanne auch mal voll. Mir hat das sehr geholen. Hab ein sehr gutes Gefühl bei der Sache, wirklich :blume:

  • Zitat von Hexy;140744

    Hi Ipie
    Ich bin die Hexy und erst seit 2 Tagen hier im Forum. Aber mich hat dein Bericht sehr angesprochen,da wir ein bischen was gemeinsam haben.
    ......
    Ich möchte dir gratulieren zu deinem Schritt den du nun eingeschlagen hast,das ist genau der richtige Weg und ich wünsche dir ganz viel Kraft und alles erdenklich gute dafür.L.g. von Hexy und weiterhin viel Glück




    Vielen Dank für Deine Worte!!! :wink:

    Darf ich Fragen wie Du den Absprung geschafft hast.. klinischer Entzug?

    Hi Carmen....

    schön von Dir zu hören - dachte schon dich gibts nicht mehr! :winking_face:

    Stimmt - das mit Abstand schwerste Gespräch war das mit meiner Frau. Aber ich habe wohl ein
    wundervolles Exemplar erwischt, die mir jede Unterstüzung gibt, die ich brauche. :6:


    Bezüglich dem Hausarzt hast Du recht, besser wäre wohl ein Neuanfang bei einem komplett unbekannten
    Arzt. Allerdings lebe ich in einer Stadt mit gerade 75tausend Einwohnern, d. h. es gibt nur eine begrenzte
    Anzahl an Ärzten :winking_face: Zudem handelt es sich bei ihm um den Vertrauensarztes des Drop Out,
    d. h. zwischen beiden Organisationen findet eine enge Zusammenarbeit und Austausch statt. Und das ist
    mir schon wichtig: ich möchte einen Arzt haben, der weiß wie es mir geht und welche Probleme der
    Entzug bereiten kann... ich versuche erst mal hier "klar Schiff" zu machen, alternativ muss ich mich
    halt doch nach Alternativen umschauen.

    Morgen wird es auch nochmal spannend... ich habe meine Eltern eingeladen um sie einzuweihen über
    die kleine Schwäche Ihres Sohnes :winking_face: Schließlich wissen die bisher auch noch nix und sollten
    langsam Bescheid wissen.

    LG, Lars

  • Hallo Ipie
    Vom Codein habe ich 2008 alleine zu Hause entzogen,muß aber dazu sagen das ich Politox bin und den Entzug mit anderen Schmerztabletten (10-14 Stck.und reichlisch Haschisch) überbrückt habe. Ich hab dann aber im Endeffekt letztes Jahr im Februar einen Entzug von allem und eine anschließende ambulante Langzeitthera gemacht und bin jetzt seit einem Jahr clean.War 33 Abhängig. L.g.Hexy

  • Hi Ipie,

    viel Glück beim Gespräch morgen.
    Mein Tip - sei ehrlich und beschönige nicht.
    Gehe aber nicht zu arg in die Detailschilderungen,
    sondern lege die Betonung darauf, wie dein Weg raus aus der Misere gehen wird.

    Ich finde (aus eigener Erfahrung), man soll Eltern nicht VERschonen, man kann sie aber durchaus ein wenig schonen...zumindest wenn sie nicht mit dafür verantwortlich sind.

    LG.Ganesha

  • soooooo......

    nächster Meilenstein ist geschafft!!!

    Meine Eltern haben sich gut 3 Stunden mit mir beschäftigt und waren unglaublich offen!
    Meiner Stiefmutter ist schon seit langer Zeit aufgefallen (sagt sie heute), dass ich seit langer Zeit
    viel apathischer und nachdenklicher bin als zuvor. Sie hat mich kennengelernt, als ich 17 war, d. h.
    sie hat mich 15 Jahre ohne Drogen kennengelernt, danach die Zeit mit bzw. unter Drogen!
    Zum ersten Mal habe ich heute jemanden getroffen, der meinte eine Veränderung festgestellt zu haben.
    Darüber hat sie auch oft mit meinem Vater gesprochen, aber es wurde dann allgemein auf andere
    Probleme in meinem Umfeld geschoben! Kaum zu glauben, aber ich glaube ihr das...

    Insgesamt waren die Beiden natürlich schockiert als ich ihnen ungeschminkt die Wahrheit gesagt habe
    über meinen jetzigen Zustand und was auf mich/uns zukommt. Wir haben lange über das wie,
    warum, weßhalb gesprochen ohne eine schlüssige Erklärung zu finden (wäre auch komisch gewesen).
    Wichtig ist, dass auch sie mich komplett unterstützen wollen und jegliche Hilfe angeboten haben
    (gerade hinsichtlich der Versorgung unser Tochter wenn ich im KH bin und meine Frau arbeiten muss)...

    So - das wird wieder eine ruhige Nacht!!! Die letzte Nacht war wohl recht schlimm, wenn ich
    meiner Frau glauben kann (viele Selbstgespräche mitten im Schlaf)...

    Danke für Eure Hilfe!

    LG, Lars

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