Mensch - Klasse !
Vergiß den Satz deiner Tochter nie...
Ohne große Worte...LG.Gane
Mensch - Klasse !
Vergiß den Satz deiner Tochter nie...
Ohne große Worte...LG.Gane
=)Das freut mich ganz toll für dich.
Ich bin leider noch nicht soweit wie du.
Ich habe aber mit meiner Ärztin geredet und ihr auch eingestanden,das ich am Tag von ihren Tabletten statt der 3 Mal 2 Stück,10-20 Stück manchmal nehme.
Sie war mir in keinster Weise böse. Ich will auch unser Vertrauensverhältniss nicht gefährden,sie ist ja selbst Suchtkrank,zwar jetzt nicht von Codein,aber ich habe sie in einer früheren Selbsthilfegruppe kennengelernt.
Sie versteht also,weil sie auch am eigenen Leib weis,was Sucht bedeutet.
Wir haben uns jetzt so geeinigt,das ich ein Tagebuch führen muss,wo ich jeden Tag meine ehrliche Menge Tabletten einschreibe die ich nehme.
Damit sie erstmal einen Überblick gewinnt,wieviel ich im Durchschnitt so brauche.
Dann wollen wir runterdosieren. Sie sagte das dauere ein halbes Jahr,weil es ja nicht nur um den körperlichen Entzug geht,das weißt du ja.
Das seelische ist weit aus schlimmer und der damit verbundene Suchtdruck,wenn der Alltag wieder kommt.
Und ich bin ja im Alltag eingebunden.
Ich kann ihr absolut ehrlich gegenüber sein,sie ist mir nicht böse,auch nicht wenn ich mal mehr nehme. Sie versteht das.
Jetzt ist auch diese Angst weg und damit auch der Druck mehr Tabletten heimlich nehmen zu müssen.
Ich versuche jetzt mit ihr diesen Plan ein halbes Jahr durchzuziehen und nach und nach ausszuschleichen.
Ich weiß das ich es schaffen kann. Ich will auch endlich mal frei sein. Frei sein,ohne künstlichen Drogen,Glück empfinden können.
Du kannst wirklich sehr stolz auf dich sein,das du das so durchgezogen hast.
Meine Ärztin hält nichts von Subtutex bei Codein Entzug,aber schließlich bist du ja in einer Klinik und da hat das körperliche ersteinmal Vorrang.
Bei mir bringt es nichts,wenn ich körperlich entgifte und dann hinterher vor lauter Depressionen mich dann abschiesse. Deshalb der langsame Codein Entzug von einem halben Jahr. Wo sie eben auch das seel. mit berücksichtigt.
Sollte ich nicht schaffen davon loszukommen,oder sollte es schlimmer werden,dann mache ich es so,da ich auch entgifte so wie du und dann in eine Tagesklinik gehe hinterher.
Aber es führen eben mehrere Wege nach Rom.
Ich wünsche dir weiterhin viel viel Glück. Der Anfang ist gemacht,jetzt kommt die Bewährung und der Lernprozeß in Zukunft ohne das Zeug auszukommen.
Drücke dir ganz toll die Daumen.:wink:
Hi Ipie
Schön von dir zu lesen und das du nun schonmal vom Codein weg bist. Ich drücke dir weiterhin ganz fest die Daumen und schicke dir ein dickes Kraftpaket vorbei für die Zukunft. Übrigends ein schöner Satz den dein Töchterchen da sagte,vergess ihn nicht . Ganz liebe grüße von Hexy
sooooooo....
ich bin wieder ein freier Mann seit heute Morgen! Naja, fast frei...
Zumindest körperlich bin ich vom Codein los.
Ist schon komisch jetzt wieder zuause zu sein.
Das Leben unter der Käseglocke auf der Suchtstation ist natürlich wesentlich stressfreier als das
wahre Leben. Aber isch wusste es je, dass der körperliche Entzug nur der erste und einfache Teil ist...
hey Ipie
ich freue mich sehr für dich mit das war eine mutige Entscheidung, aber DIE RICHTIGE
Ich wünsche dir viel Sturheit und Durchhaltevermögen, bleib auf dem Pfad, den du jetzt betreten hast. Es wird dich weit nach vorne bringen
Echt super!
Hi Ipie
Toll das du den ersten Schritt überstanden hast und ich wünsche dir für den weiteren ganz viel Kraft und durchhaltevermögen. Drück dir ganz fest die Daumen für deinen weiteren cleanen Weg. G.l.g. von Hexy
kurzer Statusbericht:
die letze Woche und die 4 langen Ostertage habe ich relativ gut überstanden. Wir haben uns bewusst wenig Termine gesetzt,
um zu verhindern gleich wieder in das alte Schema zu verfallen... trotzdem waren es recht entspannte Tage.
Allerdings würde ich lügen, wenn ich behaupte, dass alles ganz easy ist und ich keine Probleme habe.
Gerade im täglichen Alltag denke ich oft an das fehlende Codein. Zur Zeit plagt mich eine gewisse Antriebsmüdigkeit -
genau da war das Codein damals die "perfekte Hilfe". Am Karfreitag war ich in meiner Selbsthilfegruppe und
habe dort genau das Thema angesprochen. Auch wenn niemand "den goldenen Weg" für mich parat hatte,
allein das reden mit anderen Suchtkranken war schon eine Erleichterung...
Morgen (Dienstag) habe ich einen Beratungstermin im Suchtzentrum der örtlichen Caritas. Mir wurde die Caritas
in den letzten Tagen von einigen unabhängigen Quellen empfohlen - es soll dort eine sehr gute Nachsorge geben, die
mir den auf meinem weiteren Weg helfen soll.
Dann wird es am Donnerstag spannend - nach rund 4 Wochen Arbeitsunfähigkeit gehe ich wieder arbeiten. Bin gespannt
wie ich dort den täglichen Stress verkrafte bzw. ob es tatsächlich eine gute Ablenkung vom Codein ist.
Liebe Grüße,
Lars
Hallo Ipie
Schön von dir zu lesen und das du die Feiertage soweit gut überstanden hast. Ja natürlich ist der Alltag erstmal einriesen Probelauf und es wird öfter mal ein auf und ab geben. Was ich aber sehr gut finde ist,das du den Weg in eine SHG gefunden hast.Ich gehe auch 1 mal die Woche in eine und bin so froh das ich immer diese Anlaufstelle habe wo ich mich auskotzen kann und meine Erfahrungen austauschen kann aber auch seelische Unterstützung bekomme. Diese Gruppe ist mitlerweile ein ganz wichtiger bestandteil meines Lebens geworden. Was die arbeit angeht würde ich an deiner Stelle gut in dich hineinhören.Ich war damals fast 6 Monate raus und dachte auch das es eine gute ablenkung für mich ist aber ich mußte mich leider eines besseren belehren lassen. Man bot mir an erstmal mit einem Hamburger Modell anzufangen aber ich dachte auch das ich lieber gleeich wieder voll loslegen wolle. Naja war nicht so ne gute Idee aber das muss jeder für sich wissen und entscheiden,dir kann es ja sehr gut tun. ich wünsche dir auf jeden fall weiterhin ganz viel Kraft und drück dir fest die Daumen das alles so läuft wie du es dir vorstellst. G.l.g. von Hexy :wink:
mein Gott - seit gut einem Monat hab ich hier nichts mehr geschrieben?
Ist schon schlimm, wenn man sieht wie schnell die Tage verfliegen. Bei mir ist eigentlich jeder Tag
vollgepackt, und das ist auch gut so... das sind die einfachsten Tage für mich. Bei mir entwickelt
sich zur Zeit eine Menge.
Ich werde mir am Wochenende mal die Zeit nehmen und die letzten Wochen Revue passieren lassen.
Das wird zwar ein langer, langer Thread - aber vielleicht interessiert es ja jemanden wie es mir
seit 2 Monaten (!!!) ohne Codein (oder Ersatzstoffe) ergeht.
Wer vorab mehr von mir hören will, meldet Euch gerne per Mail oder PN.
Liebe Grüße,
Lars
Hallo Lars
Schön wiedermal von dir zu lesen,mußte in den letzten Tagen öfter an dich denken.
Hab nur z.Z. auch nicht so die Zeit hier zu schreiben und wenn dann auch grad bissl den Kopf voll.
Ich hoffe es geht dir gut und freu mich schon auf deinen langen Thread*neugierigbin*.
G.l.g.von Hexy :wink:
ZitatWer vorab mehr von mir hören will, meldet Euch gerne per Mail oder PN.
Bin die personifizierte Geduld...
Ja, schön kurz zu lesen, dass es läuft bei dir! LG.Ganesha
Ja Lars, ich würd da auch gern mehr erfahren, aber paar Tage kann man nun auch noch warten
LG Franz
so, wir haben Samstag Abend...
Die Wochenenden sind eigentlich die Tage, die mir am meisten Probleme bereiten, seit ich die Entgiftung hinter mich gebracht habe. Meine Wochentage sind recht strukturiert: ich gehe 8 Stunden im Schichtdienst arbeiten, habe danach (oder davor) genügend Termine, die mich auf Trab halten und mir gar keine Chance geben an das scheiß Codein zu denken. Wie gesagt - gefährlich sind die Wochenenden, wenn meine Frau arbeiten ist und unsere Tochter nicht im Haus ist. Dann besteht die Gefahr das ich zuviel Langeweile habe und ins Nachdenken komme... nach dem Motto "Mensch, mit dem Codein war ja doch ganz cool". Aber das sind reine Gedanken an die Zeiten früher, zum Glück kein echter Suchtdruck (den ich leider auch schon überstehen musste). Daher versuche ich immer, mein Wochenende so voll wie möglich zu packen und sinnvolle Dinge zu machen wie z. B. Fahhrad fahren oder spazieren gehen. Leider bin ich in den Jahren meiner Abhänigkeit zu einem körperlichen Wrack verkommen (dazu aber mehr unten).
Mich freut es total das der Ein oder Andere von Euch doch an mich gedacht hat in den letzten Wochen
Aaaaaalso, ich bin seit dem 09.03. ohne Codein, seit dem 22.03. komplett ohne Opiat, also jetzt gut 2 Monate. Natürlich habe ich das ein oder andere Mal verlangen danach, doch ich habe ganz gute Strategien entwickelt damit umzugehen. Wie oft hatte ich schon den Gedanken, einfach zum Doc zu fahren und mir endlich ein scheiß Rezept zu holen, doch bisher war das Hirn stärker als der Druck. Denn ich weiß ganz genau, was ich verlieren würde, wenn ich jetzt wieder anfangen würde Codein zu nehmen. Zu allererst ist da meine Tochter: unser Verhältnis hat sich in den letzten Wochen dramatisch verbessert, so daß es mir schon manchmal unheimlich ist. Papa ist jetzt das große Kuscheltier und der Helfer in der Not. Mit Papa werden spannende Ausflüge unternommen und anschließend der Mama vorgeschwärmt wie schön das war. All das, für einen "normalen" Vater ganz normal, war bei uns vor Monaten noch unmöglich. Unsere Tochter hatte ein total distanziertes Verhältnis zu mir - wollte nie mit mir schmusen oder in meiner Nähe sein. Ich habe natürlich immer die Schuld bei ihr gesucht - heute weiß ich, dass sie einfach Angst vor mir hatte bzw. mein Verhalten für sie nicht normal war. Umso schöner ist es heute, wenn sie ihren kleinen Kopf auf meine Brust legt und gestreichelt werden will. Wie schon im Post am 27.03.geschrieben, habe ich immer folgenden Satz der kleinen Maus im Ohr: ""Das ist sooooo schön das der Papa wieder lachen kann........."
Ausserdem ist da meine Frau. Meine Frau war in den letzten Monaten immer für mich da. Ich dachte immer, sie merkt nix von meiner Sucht - von wegen. Sie hat aus Angst alles geschluckt, jede Angst um mich verdrängt und weiter ihr Leben gelebt, wir haben zwar noch zusammen gewohnt, aber hatten schon lange kein Leben zusammen mehr. Heute wissen wir, sie war co-abhängig durch und durch, nach allen Regeln der Schulmedizin. Auch meine Entgiftung hat sie als meine Stütze begleitet, hatte immer ein offenes Ohr oder hat meine Macken in der Zeit einfach hingenommen. Auch heute noch ist sie jederzeit für mich da und hilft wo ich es nötig habe. Erst nach vielen Therapiegesrpächen ist mir klar geworden, was für eine tolle Frau ich habe und wie stolz ich auf sie sein kann.
DANKE !!!
Jetzt aber mal zu mir
Seit meiner Entlassung besuche ich 2x wöchentlich meine Selbsthilfegruppe. Die Treffen helfen mir wirklich, hätte ich voher nicht gedacht. Ich kann es gar nicht genau fest machen, aber allein das Reden mit anderen Betroffenen tut einfach gut. Immer wieder merke ich, das wir die gleichen Probleme im Alltagsleben haben, egal ob Alkohol-, Tabletten- oder Pepabhängig. Dazu bin ich ei der Caritas in einer psychosozialen Beratungsstelle. Hier haben wir in einigen Einzelgesprächen versucht rauszufinden, wie die weitere Therapie für mich aussehen könnte. Aufgrund meines strukturierten Tagesablaufs werden wir es zunächst mit einer ambulanten Therapie versuchen. Hierbei handelt es sich um eine 40-wöchige Therapie, 1x die Woche für 4 Stunden. Dazu kann ich bei Bedarf weiterhin die Einzel- (oder) Paargespräche bei der Caritas in Anspruch nehmen. Soweit die Suchtproblematik...
Leider (oder sollte ich lieber sagen zum Glück) wurden in den Therapiesitzungen der Entgiftung alte Wunden aufgerissen. Über Jahrzente verdrängte Sachen kamen wieder hoch... hier geht es nicht um Misshandlung oder Schläge in der Kindheit, sondern ein Ereingnis in meinem 16. Lebensjahr, welches mich seit jetzt 20 Jahren verfolgt. Es war der Tod meiner Mutter als ich 16 Jahre alt war - also Mitten in der Pubertät, 2 Jahre vor dem Abi, wenige Tage vor meinem 17. Geburtstag. Dazu war es ein plötzlicher Tod, ich bin Mittags zum Tennis gefahren, kam Nachmittags zurück und der Notarzt und Leichwagen standen vor der Tür. Ich hatte also keine Chance mich zu verabschieden oder nochmal mit meiner Mutter zu reden.
Dieses eine Ereignis hat mein ganzes weitere Leben beeinflusst. Bis heute habe ich die Trauer nicht verarbeitet, bin nicht in der Lage zum Friedhof zu gehen. Bei jedem Besuch dort habe ich echt Probleme, ich kann nicht länger als zwingend notwendig dort bleiben, selbst das ist eine Qual. Ich weiß nicht warum.... Viele heutige Verhaltensweisen führe ich darauf zurück: die Angst zu versagen, es immer allen Recht machen zu wollen. Nie NEIN sagen zu können, immer für jeden Bereit und Parat zu stehen. Aus diesem Grund werde ich jetzt eine Psychotherapie beginnen. Ich habe in den letzten Wochen Vertrauen zu einer ganz tollen Psychologin gefasst, mit ihr bereits lange Gespräche geführt. Am Anfang hatte sie den Standpunkt "ich behandel keine Suchtpatienten", inzwischen konnte ich sie davon überzeugen, sich doch mit mir zu befassen. Ich bin mir bewusst, das es bestimmt keine einfache Therapie wird, aber bestimmt zwingend notwendig um das weitere Leben zu meistern.
Ausserdem habe ich mein persönliches Wellnessprogramm in Angriff genommen. Neben einer radiaklen Ernährungsumstellung werde ich ab Ende Mai zwei Entspannungskurse besuchen (autogenes Training und Muskelentspannung). Sport steht auch wieder auf dem Programm. Auch das soll mir helfen den täglich Stress abzuschütteln und das Leben ein wenig leichter zu genießen.
So, jetzt habe ich mich mal wieder richtig ausgekotzt... Wie ihr seht, hatte ich anstrengende letzte Wochen. Aber ich denke ich bin auf einem guten Weg um meine Suchtproblematik weiter beherrschen zu können. Ich habe gemerkt, dass mir die Gespräche außerhalb der Familie richtig gut tun, sprich die Gespräche beim Drogenberater, der Caritas oder der Psychologin. Die Gespräche mit der Familie oder Frau sind natürlich auch wichtig, aber immer mit einem subjektiven Touch.
Bestimmt habe ich einige Sachen vergessen, es war einfach viel in der letzten Zeit. Aber ich hoffe ihr bekommt einen Eindruck über meine Arbeit in den letzten Wochen.
Liebe Grüße,
Lars
PS. irgendwo zuvor habe ich mal geschrieben, dass ich Morgens "antriebslos" aufgrund des fehlenden Codeins wäre. Mann - wie doof ist man eigentlich, auch hier mussten mir mal wieder die Augen geöffnet werden. In einem Gespräch mit meinem Drogenberater wurden mir dann tatsächlich die Augen geöffnet... ich war nicht "antriebslos" wegen dem fehlenden Codein, sondern einfach kaputt! Erst jetzt, ohne Opiat, habe ich gemerkt, wir anstrengend es ist morgens aufzustehen und arbeiten zu gehen. Wie anstrengend es ist ohne Opiat zu arbeiten, also bewusst den ganzen Tag geistig anstrengend zu arbeiten. Aber das nur nebenbei... ;-))
ouh man, das ist aber lang geworden...
Ich habe mal einfach alles runtergeschrieben, was mich derzeit bewegt.
Ich bin gespannt auf Eure Kommentare...
Gruß, Lars
Hallo Lars
Na man das klingt ja alles total super und ich finde das du echt total stolz auf dich sein kannst und diesen Schritt getan hast. Ich lese bei dir auch soviele gemeinsammkeiten mit meinem jetzigen Weg und find es toll das du alles hinterfragst und mit deiner Psychologin weiter an vergangenes arbeitest um es zu verarbeiten.
Genau das ist auch gerade bei mir das Thema .
Zum anderen, super das du eine SHG gefunden hast in der du dich wohl und verstanden und gut aufgehoben fühlst.
Ich find das auch total wichtig und hilfreich mich dort auszutauschen,hätte das auch nie gadacht das ich mal so reden werde.
Bei mir ist es auch so in etwa wie bei dir.
Durch dem Jahrelangem zuballern wacht mein Körper nun so langsam auf und macht sich sehr heftig bemerkbar.
Also gibt es auch bei mir viel zu arbeiten um wieder etwas fitter und gesünder zu werden.
Und was ich noch sehr interssant fand was du gesagt hast ist das mit der veränderung deinem Kind gegenüber.
Das ist auch so einer mit der hauptgründe die mich ganz schön davon abhalten in mein altes Muster zu fallen und mich ganz dolle achtsam sein lassen keinen Rückfall zu bauen.
Man ich finde wirklich das wir so dankbar und froh sein können,
das wir nochmal die Chance bekommen haben uns für ein cleanes Leben zu entscheiden.
Ich wünsche dir weiterhin ganz ganz viel Kraft und neu erweckte Lebensfreude mit dir,deiner Umwelt und deiner Familie.
Echt klasse wie du deinen Weg gehst und du kannst wirklich sehr sehr stolz auf dich sein. Ganz herzliche und Powervolle grüße von Hexy
P.S.
Und immer schön weiter so,machst das alles richtig toll
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